Pfarrer Carsten Häublein ist verstorben
Pfarrer Carsten Häublein ist verstorben
Quelle:Hese
Pfarrer Carsten Häublein ist verstorben
Mit der Bitte um Weiterleitung!
Liebe Freunde und Mitmenschen,
wieder gibt es eine traurige Nachricht zu übermitteln: Pfarrer Carsten Häublein ist tot!
Er hat die dramatische Lage, die Zunahme der Hochfrequenz-Folter durch LTE, nicht länger ertragen und selber sein Leben beendet.
Wir sind fassungslos, bestürzt, gelähmt – ringen mit unserem Verstand und unserem Herzen nach Worten, die unserer Gefühlslage gerecht werden.
Im April 2009 war es ihm nach langer Suche endlich vergönnt, einen gesundheitsverträglichen Flecken zum Leben (in Schleswig-Holstein) gefunden zu haben. Denn nachdem im Sommer 2006 die Sendeanlagen in Oberammergau umgerüstet worden waren, fand er keinen Schlaf mehr, litt höllische Qualen und hatte an verschiedenen Orten im Umkreis Zuflucht gesucht und auch im funkarmen Waldgebiet geschlafen. (Die Presse hatte seinerzeit ausführlich über die prekäre gesundheitliche Lage vieler Anwohner in Oberammergau berichtet.)
Pfarrer Carsten Häublein setzte alles auf diese letzte Karte der Hoffnung: Aufgabe seiner von allen so geschätzten seelsorgerischen Tätigkeit im Ammertal, Umzug nach Schleswig-Holstein, sich dort in einem kleinen Haus einzurichten und endlich beschwerdefrei leben dürfen!
Das „Glück“ währte nicht lange: Ab Juli 2012 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand dramatisch, LTE (die vierte Mobilfunkgeneration für schnellen drahtlosen Internetzugang) war in Betrieb gegangen. Die für ihn unerträgliche Situation spitzte sich zu – und wir konnten nicht helfen! Das Gefühl der Ohnmacht, das vernichtende Gefühl nicht helfen zu können, wenn er über „Dröhnen, Hämmern und Zischen im Kopf“ klagte und verzweifelte, weil der „ganze Körper vibrierte“ – dieses Gefühl, war für uns kaum zu ertragen. (Weitere Abschirmmaßnahmen brachten nur sehr eingeschränkte Linderung.)
Für eine weitere, als Erlösung empfundene, Linderung sah er schließlich keinen anderen Weg mehr: Wie viel Mut braucht es, um diese Verzweiflungstat zu begehen? Und wie verzweifelt muss ein Mensch sein, dem jeglicher Mut zum Weiterleben, zum Weiterleiden in Hoffnung auf ein menschenwürdiges Ende der Qualen, genommen wurde?
Wir sind von berechtigt Besorgten gefragt worden: Ist es gut zu verbreiten, dass er diese Verzweiflungstat begangen hat? Werden andere Menschen, die in derselben Verzweiflung gefangen gehalten werden, durch die Verbreitung dieser Nachricht, vielleicht auf den Gedanken gebracht, seinem Beispiel zu folgen?
Solche Verzweiflungstaten schockieren und berühren die Nahestehenden, die Angehörigen, die Freunde und Nachbarn – doch aus Sicht der verantwortlichen Politiker und der Betreiber „verschwindet“ das Leiden auf diese diabolische Weise von der Oberfläche dieser Welt und die Geschäfte können weitergehen wie gehabt! Sie sind durch diese unsinnigen Grenzwerte, die uns nachweislich nicht schützen, abgesichert.
Pfarrer Carsten Häublein ist nicht freiwillig aus dem Leben geschieden. Es gab für ihn keine Wahl, sondern nur einen einzigen Ausweg, um der unerträglich gewordenen Folter zu entkommen.
Mit traurigen Grüßen
Werner Funk
Suzanne Sohmer
PS: Die Urnenbeisetzung findet in Unterammergau statt, voraussichtlich am 02. März 2013 (genauer Termin folgt).
PS: Die dem Verstorbenen am nächsten Stehenden bitten ausdrücklich darum, dass nicht nur diese Nachricht weitergeleitet wird, sondern auch darum, dass in Traueranzeigen zum Ausdruck kommt, welch ungeheuerliche menschliche Tragödie hier geschehen ist: Pfarrer Carsten Häublein ist ein Opfer dieser Technologie geworden. Es wird aber gleichzeitig darum gebeten, keine provokanten oder agitations-lastigen Formulierungen zu wählen – so verständlich es ist, dass sich bei manchem von uns die Wut unter die Trauer mischt! Aus Sicht der Nahestehenden darf das Gedenken an den Verstorbenen nicht durch eine dadurch in Gang getretene „Schlammschlacht“ entwürdigt werden und wir tragen diese Sichtweise mit und geben diese Bitte an Sie/Euch weiter! Danke!
Wenn es also möglich ist, eine Traueranzeige aufzugeben, der möge dies bitte tun – vielleicht findet sich auch eine Beteiligungsmöglichkeit bei einer Interessensgemeinschaft?
Das genaue Sterbedatum ist nicht bekannt, daher bitte folgende Daten verwenden:
Geburtsdatum: August 1957, Sterbedatum: Februar 2013. Herr Pfarrer Carsten Häublein war Pfarrer im Ruhestand.
PS: Frau Dr. Waldmann-Selsam war so hilfsbereit, eine Chronik der wichtigsten Ereignisse in Bezug auf die für Pfarrer Carsten Häublein unerträglich gewordene Mobilfunksituation in Oberammergau darzustellen und den weiteren Verlauf in Schleswig-Holstein bis zum tragischen Ende zu schildern.
Weitere Informationen geben wir gerne auf Anfrage weiter.
Pfarrer Carsten Häublein ist verstorben
Mit der Bitte um Weiterleitung!
Liebe Freunde und Mitmenschen,
wieder gibt es eine traurige Nachricht zu übermitteln: Pfarrer Carsten Häublein ist tot!
Er hat die dramatische Lage, die Zunahme der Hochfrequenz-Folter durch LTE, nicht länger ertragen und selber sein Leben beendet.
Wir sind fassungslos, bestürzt, gelähmt – ringen mit unserem Verstand und unserem Herzen nach Worten, die unserer Gefühlslage gerecht werden.
Im April 2009 war es ihm nach langer Suche endlich vergönnt, einen gesundheitsverträglichen Flecken zum Leben (in Schleswig-Holstein) gefunden zu haben. Denn nachdem im Sommer 2006 die Sendeanlagen in Oberammergau umgerüstet worden waren, fand er keinen Schlaf mehr, litt höllische Qualen und hatte an verschiedenen Orten im Umkreis Zuflucht gesucht und auch im funkarmen Waldgebiet geschlafen. (Die Presse hatte seinerzeit ausführlich über die prekäre gesundheitliche Lage vieler Anwohner in Oberammergau berichtet.)
Pfarrer Carsten Häublein setzte alles auf diese letzte Karte der Hoffnung: Aufgabe seiner von allen so geschätzten seelsorgerischen Tätigkeit im Ammertal, Umzug nach Schleswig-Holstein, sich dort in einem kleinen Haus einzurichten und endlich beschwerdefrei leben dürfen!
Das „Glück“ währte nicht lange: Ab Juli 2012 verschlechterte sich sein Gesundheitszustand dramatisch, LTE (die vierte Mobilfunkgeneration für schnellen drahtlosen Internetzugang) war in Betrieb gegangen. Die für ihn unerträgliche Situation spitzte sich zu – und wir konnten nicht helfen! Das Gefühl der Ohnmacht, das vernichtende Gefühl nicht helfen zu können, wenn er über „Dröhnen, Hämmern und Zischen im Kopf“ klagte und verzweifelte, weil der „ganze Körper vibrierte“ – dieses Gefühl, war für uns kaum zu ertragen. (Weitere Abschirmmaßnahmen brachten nur sehr eingeschränkte Linderung.)
Für eine weitere, als Erlösung empfundene, Linderung sah er schließlich keinen anderen Weg mehr: Wie viel Mut braucht es, um diese Verzweiflungstat zu begehen? Und wie verzweifelt muss ein Mensch sein, dem jeglicher Mut zum Weiterleben, zum Weiterleiden in Hoffnung auf ein menschenwürdiges Ende der Qualen, genommen wurde?
Wir sind von berechtigt Besorgten gefragt worden: Ist es gut zu verbreiten, dass er diese Verzweiflungstat begangen hat? Werden andere Menschen, die in derselben Verzweiflung gefangen gehalten werden, durch die Verbreitung dieser Nachricht, vielleicht auf den Gedanken gebracht, seinem Beispiel zu folgen?
Solche Verzweiflungstaten schockieren und berühren die Nahestehenden, die Angehörigen, die Freunde und Nachbarn – doch aus Sicht der verantwortlichen Politiker und der Betreiber „verschwindet“ das Leiden auf diese diabolische Weise von der Oberfläche dieser Welt und die Geschäfte können weitergehen wie gehabt! Sie sind durch diese unsinnigen Grenzwerte, die uns nachweislich nicht schützen, abgesichert.
Pfarrer Carsten Häublein ist nicht freiwillig aus dem Leben geschieden. Es gab für ihn keine Wahl, sondern nur einen einzigen Ausweg, um der unerträglich gewordenen Folter zu entkommen.
Mit traurigen Grüßen
Werner Funk
Suzanne Sohmer
PS: Die Urnenbeisetzung findet in Unterammergau statt, voraussichtlich am 02. März 2013 (genauer Termin folgt).
PS: Die dem Verstorbenen am nächsten Stehenden bitten ausdrücklich darum, dass nicht nur diese Nachricht weitergeleitet wird, sondern auch darum, dass in Traueranzeigen zum Ausdruck kommt, welch ungeheuerliche menschliche Tragödie hier geschehen ist: Pfarrer Carsten Häublein ist ein Opfer dieser Technologie geworden. Es wird aber gleichzeitig darum gebeten, keine provokanten oder agitations-lastigen Formulierungen zu wählen – so verständlich es ist, dass sich bei manchem von uns die Wut unter die Trauer mischt! Aus Sicht der Nahestehenden darf das Gedenken an den Verstorbenen nicht durch eine dadurch in Gang getretene „Schlammschlacht“ entwürdigt werden und wir tragen diese Sichtweise mit und geben diese Bitte an Sie/Euch weiter! Danke!
Wenn es also möglich ist, eine Traueranzeige aufzugeben, der möge dies bitte tun – vielleicht findet sich auch eine Beteiligungsmöglichkeit bei einer Interessensgemeinschaft?
Das genaue Sterbedatum ist nicht bekannt, daher bitte folgende Daten verwenden:
Geburtsdatum: August 1957, Sterbedatum: Februar 2013. Herr Pfarrer Carsten Häublein war Pfarrer im Ruhestand.
PS: Frau Dr. Waldmann-Selsam war so hilfsbereit, eine Chronik der wichtigsten Ereignisse in Bezug auf die für Pfarrer Carsten Häublein unerträglich gewordene Mobilfunksituation in Oberammergau darzustellen und den weiteren Verlauf in Schleswig-Holstein bis zum tragischen Ende zu schildern.
Weitere Informationen geben wir gerne auf Anfrage weiter.
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Nachruf vom Elektrosensiblen-Verein München
Nachruf vom Elektrosensiblen-Verein München:
http://www.elektrosensibel-muenchen.de/ ... orben.html
Wir haben eine unendlich traurige Nachricht zu überbringen: Carsten Häublein ist verstorben. Er war Pfarrer in Oberammergau, als er 2006 erstmals an typischen Symptomen einer Elektrosensibilität erkrankte. Mit vielen anderen aus dem Ort organisierte er etliche Informationsveranstaltungen zu diesem Thema. Ohne Schutzmaßnahmen als Pastor arbeiten konnte er nicht mehr. Er fand ein zunächst unbelastetes Haus in Schleswig-Holstein, wo er wieder zu leben begann, und sich weiter gegen den Ausbau des Mobilfunks und für die Elektrosensiblen engagierte. Letztes Jahr wurde die Gegend mit LTE erschlossen. Er litt unendlich unter seinen Symptomen, trotzdem hat er sich sehr für die Arbeit unseres Vereins interessiert. Wir hoffen inständig, dass sich die Situation der Elektrosensiblen endlich ändert, und bleiben dran. Es war auch sein großer Wunsch.
http://www.elektrosensibel-muenchen.de/ ... orben.html
Wir haben eine unendlich traurige Nachricht zu überbringen: Carsten Häublein ist verstorben. Er war Pfarrer in Oberammergau, als er 2006 erstmals an typischen Symptomen einer Elektrosensibilität erkrankte. Mit vielen anderen aus dem Ort organisierte er etliche Informationsveranstaltungen zu diesem Thema. Ohne Schutzmaßnahmen als Pastor arbeiten konnte er nicht mehr. Er fand ein zunächst unbelastetes Haus in Schleswig-Holstein, wo er wieder zu leben begann, und sich weiter gegen den Ausbau des Mobilfunks und für die Elektrosensiblen engagierte. Letztes Jahr wurde die Gegend mit LTE erschlossen. Er litt unendlich unter seinen Symptomen, trotzdem hat er sich sehr für die Arbeit unseres Vereins interessiert. Wir hoffen inständig, dass sich die Situation der Elektrosensiblen endlich ändert, und bleiben dran. Es war auch sein großer Wunsch.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Nachruf und Links auf der Homepage von Microondes
Nachruf (Englisch und Deutsch), Informationen und Links auf der Homepage von Microondes:
http://microondes.wordpress.com/2013/02 ... ad-lte-4g/
- Pfarrer_Carsten_Haeublein_verstorben (Deutsche Version des obigen Artikels)
- Haeublein-Selsam-DE (Chronik des Leidens von Pfarrer Häublein ab 2006 (Deutsch))
http://microondes.files.wordpress.com/2 ... sam-de.pdf
- LB-Haeublein-2007-DE (Leserbrief von Pfarrer Häublein (Deutsch)
http://microondes.files.wordpress.com/2 ... 007-de.pdf
- Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung – Diverse Links/Videos zu Mobilfunk und Oberammergau (Deutsch)
http://omega.twoday.net/stories/3258411/
Kommentar von mir: Sehr lesenswert die Chronik von Frau Dr. Waldmann Selsam.
http://microondes.wordpress.com/2013/02 ... ad-lte-4g/
- Pfarrer_Carsten_Haeublein_verstorben (Deutsche Version des obigen Artikels)
- Haeublein-Selsam-DE (Chronik des Leidens von Pfarrer Häublein ab 2006 (Deutsch))
http://microondes.files.wordpress.com/2 ... sam-de.pdf
- LB-Haeublein-2007-DE (Leserbrief von Pfarrer Häublein (Deutsch)
http://microondes.files.wordpress.com/2 ... 007-de.pdf
- Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung – Diverse Links/Videos zu Mobilfunk und Oberammergau (Deutsch)
http://omega.twoday.net/stories/3258411/
Kommentar von mir: Sehr lesenswert die Chronik von Frau Dr. Waldmann Selsam.
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Nachruf und Kommentare im Hese-Forum
Nachruf und interessante Kommentare im Hese-Forum
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5152 und folgende
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5152 und folgende
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
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Kommentar von mir
Kommentar von mir:
Ich kannte Pfarrer Häublein von einigen Mails her und erinnere mich, wie er mir von seinem neuen Wohnort aus geraten hat, als es mir so schlecht ging, ich solle doch auch umziehen und ich ihm geantwortet habe, dass jederzeit überall irgendein unverträglicher Elektrosmog sein oder kommen könne und wenn es noch irgendwie gehe, sei es vielleicht besser, sich zu versuchen mit Notlogies zu behelfen.
Ich bin zutiefst erschüttert über den Tod von Pfarrer Häublein! Meine Gefühle sind Trauer, Wut und auch Angst, denn ich habe selber erfahren, wie unerträglich die Beschwerden wegen Elektrosmog sein können. Das Schlimmste am Elektrosmog ist, dass er so flächendeckend und unausweichlich ist und die Belastung ständig noch weiter zunimmt. Ich hoffe, dass sein Tod vermehrte Hilfe für die Elektrosensiblen bewirkt wie elektrosmogarme Schutzgebiete und aufrichtige und unabhängige Forschung für Gerechtigkeit gegenüber den Betroffenen.
Ich werde diesen Nachruf weiterverbreiten an mir bekannte Aerzte und die Bundesämter.
Elisabeth Buchs
Ich kannte Pfarrer Häublein von einigen Mails her und erinnere mich, wie er mir von seinem neuen Wohnort aus geraten hat, als es mir so schlecht ging, ich solle doch auch umziehen und ich ihm geantwortet habe, dass jederzeit überall irgendein unverträglicher Elektrosmog sein oder kommen könne und wenn es noch irgendwie gehe, sei es vielleicht besser, sich zu versuchen mit Notlogies zu behelfen.
Ich bin zutiefst erschüttert über den Tod von Pfarrer Häublein! Meine Gefühle sind Trauer, Wut und auch Angst, denn ich habe selber erfahren, wie unerträglich die Beschwerden wegen Elektrosmog sein können. Das Schlimmste am Elektrosmog ist, dass er so flächendeckend und unausweichlich ist und die Belastung ständig noch weiter zunimmt. Ich hoffe, dass sein Tod vermehrte Hilfe für die Elektrosensiblen bewirkt wie elektrosmogarme Schutzgebiete und aufrichtige und unabhängige Forschung für Gerechtigkeit gegenüber den Betroffenen.
Ich werde diesen Nachruf weiterverbreiten an mir bekannte Aerzte und die Bundesämter.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Nach Schleswig-Holstein ziehen.
Ich habe Pfarrer Häublein bei der Probeveranstaltung zur Sendung des Bayer. Rundfunks zu "Jetzt red i" mit Tilmann Schöberl am 11. 2. 2007 kennengelernt und dann zur Live-Reportage am 14. 2. 2007 in Oberammergau noch einmal getroffen. Ein sportlicher Mann, aufrichtig und ohne Menschenfurcht.Elisabeth Buchs hat geschrieben: Ich kannte Pfarrer Häublein von einigen Mails her und erinnere mich, wie er mir von seinem neuen Wohnort aus geraten hat, als es mir so schlecht ging, ich solle doch auch umziehen
Als er in seinem neuen Domizil war, hatten wir Mail-Kontakt und auch einige Telefonate. Er erzählte davon, dass er nun einen Garten anlege und einiges an Arbeit habe und dass es wunderbar sei, im Meer Schwimmen zu gehen. Er riet mir dorthin zu gehen, da man dort noch gut leben könne.
Da ich mich irgendwie schon zu alt fühle, um noch einen solch krassen Ortswechsel vorzunehmen, bei dem ich auch meine ganze Nachbarschaft verliere und vor allen Dingen mein geliebtes München und die Umgebung, konnte ich mich dazu nicht entschließen, zumal ich ja schon von einer/m Betroffenen wusste, dass das nicht unbedingt der Weg ist, da das Netz weiterhin ständig im Aufbau ist. Überraschungen also schon vorprogrammiert sind! Mit der Zeit sind die Kontakte eingeschlafen.
München habe ich aber mittlerweile sowieso verloren, da es zu belastend geworden ist. Zudem kann ich nur notfalls öffentliche Verkehrsmittel benutzen, weil ich schon mit Übelkeit und Kopfdröhnen am Stachus ankomme.
Leid tut es mir um die Kinder ganz allgemein, die zeitlebens dieser angeblich "nur Menschen rettenden Technik" ausgesetzt sind und leid tut es mir um diejenigen, die betroffen sind und noch keine 73 Jahre wie ich. Wäre ich jünger, hätte ich Angst, wie es denn weitergehen soll, so aber habe ich die Gnade der frühen Geburt und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich für mich habe keine Hoffnung! Man wird weiterhin Mäuse, Ratten und Hamster untersuchen, weder auf Menschen noch auf Bäume schauen. Man wird jede Studie, die irgend etwas erbringt, zerpflücken, zerreissen und wegschieben, denn man hat die Übermacht. Da die Belastung ständig weiter zunimmt, wäre es in meinen Augen besser, sich darauf zu konzentrieren, ein Elektromagnetfeld resistentes Menschengeschlecht zu schaffen, das allen Anforderungen genügt und um zukünftiges vorprogrammiertes Leid auszuschließen.
Mein Dank gilt Herrn Pfarrer Häublein, der offen und mutig seine Meinung vertrat und die Folgen dieser unseligen Technik aufzeigte, gegen Widerstände, die nicht gerade gering waren. Er hat meinen tiefen Respekt!
Doch eines steht fest: Nie wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht!
Eva Weber
Herr Vergib ihr denn sie weiß nicht was sie tut
Wenn man diesen nachfolgenden Kommentar der lieben Frau Schall vom izgmf liest, weiß man nicht was zu diesem "polnisch rückwärts" sagen/schreiben soll.
Tut mir leid ich kann mich nicht des Gefühls erwehren, dass der Rost im Gehirn dieser Dame von Tag zu Tag mehr wird.
..................................
Pfarrer Häublein ging unerwartet ... (Allgemein)
KlaKla, Freitag, 22. Februar 2013, 11:43 (vor 30 Minuten) @ spatenpauli
20.02.2013 Werner F. und Suzanne S. im Hese-Forum:
PS: Die dem Verstorbenen am nächsten Stehenden bitten ausdrücklich darum, dass nicht nur diese Nachricht weitergeleitet wird, sondern auch darum, dass in Traueranzeigen zum Ausdruck kommt, welch ungeheuerliche menschliche Tragödie hier geschehen ist: Pfarrer Carsten Häublein ist ein Opfer dieser Technologie geworden. Es wird aber gleichzeitig darum gebeten, keine provokanten oder agitations-lastigen Formulierungen zu wählen – so verständlich es ist, dass sich bei manchem von uns die Wut unter die Trauer mischt! Aus Sicht der Nahestehenden darf das Gedenken an den Verstorbenen nicht durch eine dadurch in Gang getretene „Schlammschlacht“ entwürdigt werden und wir tragen diese Sichtweise mit und geben diese Bitte an Sie/Euch weiter! Danke!
21.02.2013 Warum dann so eine Berichterstattung "Pfarrer in Ruhestand begeht Selbstmord"?
Die Kirche: Der Selbstmord ist mit Recht als ein schreckliches Verbrechen zu verurteilen. Es gilt, den Selbstmord zu bekämpfen, den Selbstmördern aber viel Verständnis und Mitleid entgegenzubringen.
Es ist beschämende, was man zum Tod des Pfarrers im Hese-/Schweizer-Forum zu lesen bekommt. Anständiger und respektvoller dem Pfarrer gegenüber wäre es gewesen, man hätte geschrieben Pfarrer H... hat uns unerwartet verlassen.
Nur hätte man dann nicht noch Profit aus dem Tod des Pfarrers ziehen können. Er scheint keine Verwandten zu haben, die dem respektlosen Treiben Einhalt gebieten.
Wo waren diese Leute, als der Pfarrer offensichtlich in seiner größten Not seines Lebens stecke?
Ihnen ist nicht mal der Tag seines Ablebens bekannt.
Tut mir leid ich kann mich nicht des Gefühls erwehren, dass der Rost im Gehirn dieser Dame von Tag zu Tag mehr wird.
..................................
Pfarrer Häublein ging unerwartet ... (Allgemein)
KlaKla, Freitag, 22. Februar 2013, 11:43 (vor 30 Minuten) @ spatenpauli
20.02.2013 Werner F. und Suzanne S. im Hese-Forum:
PS: Die dem Verstorbenen am nächsten Stehenden bitten ausdrücklich darum, dass nicht nur diese Nachricht weitergeleitet wird, sondern auch darum, dass in Traueranzeigen zum Ausdruck kommt, welch ungeheuerliche menschliche Tragödie hier geschehen ist: Pfarrer Carsten Häublein ist ein Opfer dieser Technologie geworden. Es wird aber gleichzeitig darum gebeten, keine provokanten oder agitations-lastigen Formulierungen zu wählen – so verständlich es ist, dass sich bei manchem von uns die Wut unter die Trauer mischt! Aus Sicht der Nahestehenden darf das Gedenken an den Verstorbenen nicht durch eine dadurch in Gang getretene „Schlammschlacht“ entwürdigt werden und wir tragen diese Sichtweise mit und geben diese Bitte an Sie/Euch weiter! Danke!
21.02.2013 Warum dann so eine Berichterstattung "Pfarrer in Ruhestand begeht Selbstmord"?
Die Kirche: Der Selbstmord ist mit Recht als ein schreckliches Verbrechen zu verurteilen. Es gilt, den Selbstmord zu bekämpfen, den Selbstmördern aber viel Verständnis und Mitleid entgegenzubringen.
Es ist beschämende, was man zum Tod des Pfarrers im Hese-/Schweizer-Forum zu lesen bekommt. Anständiger und respektvoller dem Pfarrer gegenüber wäre es gewesen, man hätte geschrieben Pfarrer H... hat uns unerwartet verlassen.
Nur hätte man dann nicht noch Profit aus dem Tod des Pfarrers ziehen können. Er scheint keine Verwandten zu haben, die dem respektlosen Treiben Einhalt gebieten.
Wo waren diese Leute, als der Pfarrer offensichtlich in seiner größten Not seines Lebens stecke?
Ihnen ist nicht mal der Tag seines Ablebens bekannt.
Pietätslosigkeit
Pietätlosigkeit pur!
Die Geschmacklosigkeiten dieser Dame sind ja nichts Neues.
Ehrfurcht und Respekt in Demut den Hinterbliebenen zu zollen ist eine Frage von Ethik und Moral – das scheint diese KlaKla nicht gelernt zu haben.
Mich erinnert das an ihr Posting vom 12.10.2012 , wo sie den „Freundeskreis“ des verstorbenen Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, mit der Formulierung „was seid ihr nur für Rosetten“ beschimpfte
Dass gleiche gilt auch für den Kofferträger „Lilith“.
Wer sich an die diversen Presse- und TV-Berichte des Jahres 2006 und danach erinnert, kann sich nur mit Abscheu von der widerwärtigen Pietätlosigkeit des Verfassers dieses Postings abwenden.
Der Charakter des Verfassers spiegelt einen hemmungslosen Egomanen wider, der als Profilneurotiker selbst in diesem Fall jeglichen Respekt vor Trauernden verloren hat.
Einfach widerwärtig und pure Pietätslosigkeit!
Zur Erinnerung:
Quelle elektrosmognews
http://www.elektrosmognews.de/news/20130221_154606.html
Zitat-Auszug:
"Man erinnert sich an die intensive Berichterstattung des Jahres 2006 und danach, wo die Mobilfunkstrahlenbelastung in Oberammergau durch viele Presseorgane incl. Fernsehberichte thematisiert wurde. Nach Aufrüstung der Mobilfunksendeanlagen im Jahr 2006 mit dem EDGE-System erhöhte sich die Strahlenbelastung des Ortes und damit eine Zunahme von Befindlichkeitsstörungen in der Bevölkerung.
Seit Ende August 2006 waren bei vielen Einwohnern unerklärliche, unerträgliche Symptome aufgetreten: extreme Schlafstörungen, Herzrasen, Blutdruckanstieg, Kopfschmerzen, Vibrieren, Zittern…aufgetreten. Mehrere Menschen konnten sich nicht mehr in ihren Wohnungen aufhalten und mußten funkarme Stellen aufsuchen. Kinder konnten nicht schlafen und wurden hyperaktiv.
Die Menschen wussten nicht, dass die Funktechnik auf EDGE umgerüstet worden war.
Auch Pfarrer Häublein war hiervon betroffen, sogar so stark, dass er letztendlich seinen Beruf aufgeben mußte."
Zitatende
Merke:
Was vom Desinformations- und Hetzforum izgmf kommt ist übelster Müll von aufgeblasenen Hansels!
Was KlaKla betrifft, so gibt es darüber eigentlich nichts mehr zu reden. Es gibt Menschen, aus denen eine unvorstellbare Falschheit spricht. Denen ist es Genugtuung diese auszuleben, wenn auch der Anlass für Andere noch so traurig ist, es befriedigt sie. Sich anlässlich eines so tragischen Todesfalles so zu verhalten und so zu schreiben, fällt unvermeidlich auf den Verfasser zurück. Man sollte hierbei gar nicht stören - das Netz vergisst nichts!
___________________
Pfarrer Häublein kann jetzt schlafen. Nichts kann ihm mehr etwas anhaben. Ein tapferer, ehrlicher Mensch, der wusste, was es heißt EMF geschädigt zu sein und der gegen die Tortur, die Menschen durch diese Technik erleiden, mutig ankämpfte. Dieser Kampf war in seiner Position besonders schwer! Er versuchte für sich persönlich eine Lösung zu finden, um zu leben, indem er sich von seiner Heimat, den Bergen, verabschiedete. Doch diese Technik holt jeden ein, denn das Ziel ist vorgegeben, im Namen von "Verantwortung für Mensch und Natur". "Weitere und immer weitere Aufrüstung!" Wie viele Gesundheit, Arbeitskraft und Lebensfreude verlieren, spielt dabei nicht die geringste Rolle!
Eva Weber
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Pfarrer Häublein kann jetzt schlafen. Nichts kann ihm mehr etwas anhaben. Ein tapferer, ehrlicher Mensch, der wusste, was es heißt EMF geschädigt zu sein und der gegen die Tortur, die Menschen durch diese Technik erleiden, mutig ankämpfte. Dieser Kampf war in seiner Position besonders schwer! Er versuchte für sich persönlich eine Lösung zu finden, um zu leben, indem er sich von seiner Heimat, den Bergen, verabschiedete. Doch diese Technik holt jeden ein, denn das Ziel ist vorgegeben, im Namen von "Verantwortung für Mensch und Natur". "Weitere und immer weitere Aufrüstung!" Wie viele Gesundheit, Arbeitskraft und Lebensfreude verlieren, spielt dabei nicht die geringste Rolle!
Eva Weber
-
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Vielen Dank Eva für die schönen Worte.Eva Weber hat geschrieben: Pfarrer Häublein kann jetzt schlafen. Nichts kann ihm mehr etwas anhaben. Ein tapferer, ehrlicher Mensch, der wusste, was es heißt EMF geschädigt zu sein und der gegen die Tortur, die Menschen durch diese Technik erleiden, mutig ankämpfte. Dieser Kampf war in seiner Position besonders schwer! Er versuchte für sich persönlich eine Lösung zu finden, um zu leben, indem er sich von seiner Heimat, den Bergen, verabschiedete. Doch diese Technik holt jeden ein, denn das Ziel ist vorgegeben, im Namen von "Verantwortung für Mensch und Natur". "Weitere und immer weitere Aufrüstung!" Wie viele Gesundheit, Arbeitskraft und Lebensfreude verlieren, spielt dabei nicht die geringste Rolle!
Eva Weber
Liebe Freunde und Mitstreiter/Innen,
Bitte beendet die Schlammschlacht.!
Aus dem Mailwechsel welchen ich mit Pfarrer Häblein geführt habe, geht hervor, dass ihn nicht nur der Elektrosmog in den Freitod getrieben hat, sondern auch das unsägliche Mobbing durch die Schurken und Halunken aus dem IZgMF unter der Leitung von Stefan und Heidrun Schall und aller dort Mitschreibenden. Dazu gehören ebenso die verantwortungslosen, Mobilfunk-gesponserten Schreiberlinge auf der Redaktion des SPIEGEL.
Es ist absolut sinnlos mit Kriminellen zu diskutieren. Derart verbogene und verdrehte Charaktere könnt Ihr nicht mehr ändern.
Also lasst bitte dieses unnötige und entwürdigende Ping-Pong und verwendet Eure Energie besser für Protestbriefe an die Verantwortlichen auf den Bundesämtern. Zum Beispiel an Frau Dr. Moser vom Bundesamt für Gesundheit in Bern oder an Direktor Oberle vom Bundesamt für Umwelt. Auch den Kantonalen Umweltämtern müsst Ihr schreiben. Die selbe Aufforderung geht natürlich auch an unsere Mitstreiter/Innen in Deutschland, Oesterreich und Frankreich. Schreit Eure Wut und Verzweiflung denjenigen ins Gesicht, die in Euren Ländern für diese unsinnigen Grenzwerte und die Hetze gegen EMF-Geschädigte verantwortlich sind.
Wir werden im Gigaherz-Forum deshalb nicht mehr auf Beiträge aus dem IZgMF reagieren, welche des Leben und Werk des Verstorbenen im Auftrag der Mobilfunk-Lobby herabwürdigen. Die sollen dort ruhig allein vor sich hinstinken!
Damit der Freitod von Pfarrer Carsten Häublein nicht sinnlos war, werden wir unsere Zeit und unsere Kraft dort ansetzen, wo die Verantwortlichen sitzen und nicht an armseligen Schreiberlingen.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Nachtrag:
Weitere Kommentare mit Hinweisen zum IZgMF im Zusammenhang mit dem Tod von Pfarrer Häublin werden in diesem Forum nicht mehr freigeschaltet. Wir von Gigaherz sind den bezahlten Mobbern weder Rechenschaft schuldig, noch haben wir es nötig mit Kriminellen zu diskutieren.
Tröstliche und würdige Beiträge zum Freitod von Pfarrer Carsten Häublin sind jedoch stets willkommen.
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Zuletzt geändert von Hans-U. Jakob am 23. Februar 2013 14:47, insgesamt 2-mal geändert.
http://www.golem.de/news/vodafone-in-we ... 97753.htmlEva Weber hat geschrieben: diese Technik holt jeden ein
Eva Weber
Pfarrer Häublein ist nicht mehr
Ich habe mit Pfarrer Häublein viele Mails ausgetauscht . Er war ein wunderbarer Mensch und ich kann seine Handlung schweren Herzens verstehen. Obwohl er selbst schwer EHS geschädigt war hat er immer noch versucht anderen EHS Menschen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ich habe ihn auch als Kämpfer für eine gerechte Sache und bessere Welt erleben dürfen. Vor einem Jahr verstarb meine Freundin Eva die selbst sehr stark EHS war(sie konnte ihr Haus. das abgeschirmt war) nicht mehr verlassen und eines Tages wusste sie nicht mehr wer sie war und wo sie war. Sie erkannte niemanden mehr. Zuerst diagnostizierte man einen Vitamin Mangel des Gehirns, dann sagte man sie habe Creutzfeldt Jakob. Sie starb mit 58 Jahren. Ich glaube das die starke Mobilfunkstrahlung die Blut Hirn Schranke im Gehirn beschädigte. Pfarrer Häublein kannte sie ebenfalls und er bestärkte mich Ihren Fall den maßgeblichen Stellen mitzuteilen. Nun ist auch Pfarrer Häublein ein Opfer geworden. Wir wissen nicht wieviele Opfer diese Technologie schon gefordert hat und noch fordern wird, wie viele EHS Menschen es schon gibt, die nur nicht wissen das ihre Kopfschmerzen,Herzrythmusstörungen ,Blutdruckentgleisungen,Schwindel,Tinitus von ihrem DECT, oder W-Lan ihres Nachbarn bzw .Mobilfunksender kommen. Ein Overkill ist im Gange wie es Pfarrer Häublein einmal ausdrückte. Mir kommen die Worte des Dichters Heinrich von Kleist in den
Sinn wenn ich an den Tod von Pfarrer Häublein denke: Die Wahrheit ist, das mir auf Erden nicht zu helfen war. Ich werde diesen wunderbaren Menschen nicht vergessen .
Sinn wenn ich an den Tod von Pfarrer Häublein denke: Die Wahrheit ist, das mir auf Erden nicht zu helfen war. Ich werde diesen wunderbaren Menschen nicht vergessen .
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- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Dank für das Stillhalten
Liebe Freunde und Mitstreiter/Innen,
Ich danke Euch allen, dass Ihr Euch nicht an der Schlammschlacht beteiligt habt, welche vom IZgMF unter der Leitung von Stefan und Heidrun Schall gegen die europaweite Trauergemeinde um Pfarrer Carsten Häublein vom Zaun gerissen wurde.
Ich bitte inständig darum, diesen Dreck, mit welchem wir zur Zeit beworfen werden, weiterhin zu ignorieren. Auch wenn dieser jetzt auch noch von einem Dozenten der privaten Jacobs-Universität in Bremen unterschrieben wurde.
Ich versichere Euch, dass dies für Prof. Alexander Lerchls wissenschaftliche Laufbahn noch ziemliche Konsequenzen haben wird.
Wir arbeiten daran.
Mit traurigen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Ich danke Euch allen, dass Ihr Euch nicht an der Schlammschlacht beteiligt habt, welche vom IZgMF unter der Leitung von Stefan und Heidrun Schall gegen die europaweite Trauergemeinde um Pfarrer Carsten Häublein vom Zaun gerissen wurde.
Ich bitte inständig darum, diesen Dreck, mit welchem wir zur Zeit beworfen werden, weiterhin zu ignorieren. Auch wenn dieser jetzt auch noch von einem Dozenten der privaten Jacobs-Universität in Bremen unterschrieben wurde.
Ich versichere Euch, dass dies für Prof. Alexander Lerchls wissenschaftliche Laufbahn noch ziemliche Konsequenzen haben wird.
Wir arbeiten daran.
Mit traurigen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Gar net ignoriern
Wenn in einem Kessel was drin ist, das stinkt, dann stinkt es umsomehr,
wenn man drin umrührt. So gesehen, hat der Präsident von Gigaherz ganz
richtig die Devise ausgegeben, sich an Schlammschlachten, die ein
sattsam bekanntes Forum im Nachbarland ständig provoziert, nicht mehr zu
beteiligen. Man soll Aasgeiern nicht noch zusätzlich Futter hinwerfen,
damit sie sich, dadurch gestärkt, in immer neuen und bösartigeren
Tiraden ergehen können. So traurig die Lage für Elektrosmog-Betroffene
ist, aber es bringt nichts, auf dieser Ebene weiter zu diskutieren.
Daher sollte keiner, wirklich keiner mehr, in welchem Forum auch immer,
auf solche Provokationen eingehen. Die beste Methode ist die, diese
Schreiberlinge am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen und wenn
überhaupt, dann nach der Devise des bekannten Münchner Kabarettisten und
Original, Karl Valentin, mit einem einzigen Satz zu reagieren, nämlich:
„Gar net ignoriern.“ Wenn kein Echo mehr kommt, wird es der Meute eines
Tages verleiden, dauernd in den Wald hineinzurufen.
wenn man drin umrührt. So gesehen, hat der Präsident von Gigaherz ganz
richtig die Devise ausgegeben, sich an Schlammschlachten, die ein
sattsam bekanntes Forum im Nachbarland ständig provoziert, nicht mehr zu
beteiligen. Man soll Aasgeiern nicht noch zusätzlich Futter hinwerfen,
damit sie sich, dadurch gestärkt, in immer neuen und bösartigeren
Tiraden ergehen können. So traurig die Lage für Elektrosmog-Betroffene
ist, aber es bringt nichts, auf dieser Ebene weiter zu diskutieren.
Daher sollte keiner, wirklich keiner mehr, in welchem Forum auch immer,
auf solche Provokationen eingehen. Die beste Methode ist die, diese
Schreiberlinge am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen und wenn
überhaupt, dann nach der Devise des bekannten Münchner Kabarettisten und
Original, Karl Valentin, mit einem einzigen Satz zu reagieren, nämlich:
„Gar net ignoriern.“ Wenn kein Echo mehr kommt, wird es der Meute eines
Tages verleiden, dauernd in den Wald hineinzurufen.
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- Registriert: 27. Januar 2007 21:48
Nachruf für Pfarrer Carsten Häublein
Nachruf für Pfarrer Carsten Häublein
Nachruf für Pfarrer Carsten Häublein (1957-2013)
mit Auszügen aus der Ansprache anlässlich der Trauerfeier
Pfarrer Carsten Häublein hat im Februar 2013 sein Leben selbst beendet, weil er seit der Inbetriebnahme von LTE-Sendern im Juli 2012 unter unerträglichen Symptomen litt und sein Lebenswille hierdurch gebrochen wurde.
mehr siehe: http://aerzte-und-mobilfunk.net/informa ... blein.html
Nachruf für Pfarrer Carsten Häublein (1957-2013)
mit Auszügen aus der Ansprache anlässlich der Trauerfeier
Pfarrer Carsten Häublein hat im Februar 2013 sein Leben selbst beendet, weil er seit der Inbetriebnahme von LTE-Sendern im Juli 2012 unter unerträglichen Symptomen litt und sein Lebenswille hierdurch gebrochen wurde.
mehr siehe: http://aerzte-und-mobilfunk.net/informa ... blein.html
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.