Gigaherz vor der Insolvenz? Es reicht noch gut für 10 Jahre!

Hans-U. Jakob
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Gigaherz vor der Insolvenz? Es reicht noch gut für 10 Jahre!

Beitrag von Hans-U. Jakob » 26. Juni 2013 10:27

Im Forum von Stefan und Heidrun Schall in München, einem Treffpunkt für Cyber-Kriminelle, macht man sich doch tatsächlich Gedanken um die Finanzen von Gigaherz.

Um es vorwegzunehmen, es reicht noch für 10 Jahre und 5-6 weitere Kongresse.
Mit den hohen Ausgaben für unsere Kongresse würden wir die Mitgliederbeiträge veruntreuen und den Verein in die Insolvenz treiben. Die Steuerbehörden sollten sich des Vorgangs annehmen, schreibt im Mobbing- Forum eine Mobberin.
Um es vorwegzunehmen, Gigaherz ist vom bernischen Verwaltungsgericht als gemeinnützige Institution anerkannt worden und seit Jahren nicht mehr steuerpflicht. Ebenso sind Spenden an den verein steuerbefreit. Zudem werden die Beiträge an die Kongresse jeweils von der Generalversammlung zusammen mit dem Budget für das kommende Jahr abgesegnet.
Wer da von Veruntreuung spricht ist wohl nicht mehr ganz klar im Kopf.

Nicht mehr ganz klar im Kopf ist offensichtlich auch der Chef des Mobbingforums, Stefan Schall himself.
Dem schrägen Gigaherz-Präsidenten und Sandkastengeneral würden nur noch ein paar Wirrköpfe folgen, meint dieser offensichtlich unter schweren Wahrnehmungsstörungen leidende, bedauernswerte Mensch.
Die paar sehr wenigen Wirrköpfe sind in http://www.gigaherz.ch/1897 immerhin noch ganz gut sehen. Besonders im Bild ganz unten.

AlsFolge von Mobilfunksendern auf dem Nachbardach sind Wahrnehmungsstörungen wissenschaftlich gut dokumentiert und nachgewiesen. Stefan und Heidrun Schall als Inhaber der Internationalen Mobbingzentrale in München belegen diese Erkenntnisse erneut eindrücklich.

Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 26. Juni 2013 17:34

Hans-U. Jakob hat geschrieben: AlsFolge von Mobilfunksendern auf dem Nachbardach sind Wahrnehmungsstörungen wissenschaftlich gut dokumentiert und nachgewiesen.
Alsoooo, was Spatenpauli da am 26. Juni 2013 schrieb, über diese an alles denkende Technik, gibt tatsächlich zu denken:

"Wer von diese Faszination einmal gekostet hat, und das sind fast alle, der will nicht mehr davon lassen. Egal was da an vernünftigen und unvernünftigen Gegenargumenten aufgeboten wird. Selbst das Killerargument "Krebs!" wird diese Entwicklung nicht stoppen können. Das zeigen uns die Kampagnen gegen das Rauchen."

Darum befürwortet man wohl auch Bestrebungen, in Schulen ohne Papier und Stift das Wissen zu vermitteln. Damit die Schüler das auch ordentlich lernen und sie ihren Spaß dabei haben, werden die Lehrer mit der Broschüre "Taschenfunk" o.ä. unterrichtet. Diese ganzen Einflussnahmen auf die Schulen sind selbstverständlich vollkommen gemeinnützig und nur am Wohle des Kindes ausgerichtet. Möglichst früh müssen die Kinder von dieser Faszination kosten, damit sie ihr auch möglichst schnell erliegen.

http://medienundbildung.com/fileadmin/i ... ternet.pdf

Der Vergleich mit dem Rauchen stimmt in gewisser Beziehung schon, nur eines muss mir in meiner langen Lebenszeit entgangen sein: Die an Schulen und Lehrer gerichteten Maßnahmen das Rauchen von Zigaretten kindgerecht zu vermitteln und hierzu auch noch die Medien einzuspannen!

So gesehen hat Herr Jakob schon recht. So ein Mast vermag Vieles!

Eva Weber

may06
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Beitrag von may06 » 27. Juni 2013 11:29

Bei den Schulen handelt es sich leider nicht nur um Bestrebungen... es ist heute leider Gang und Gebe das sogar bei Primarschulen über Wlan ins Internet gegangen wird. Sogar unsere Dorfschule rüstet sich mit Computern und Wlan auf. Man habe aber extra ein Modem ausgesucht, das man abschalten kann, wenn man es längere Zeit nicht benutzt.... toll.... ich mache mich schon unbeliebt, bevor meine Kinder eingeschult werden, weil ich mich dagegen wehre....
Achja, der Schulleiter berichtete mir von der letzten Schulung die sie hatten... in einem Zeithorizont von 7 Jahren sollen dann Bücher abgeschafft sein über über Ipad unterrichtet werden....

Gast ohne Namen

Heulen und Zähneklappern

Beitrag von Gast ohne Namen » 27. Juni 2013 15:31

Heulen und Zähneklappern.
Aufzuhalten wird von dem, was alles geplant ist, wenig sein. Um so größer wird der Schaden werden. Vieles wird zerstört werden und verloren gehen. Nur aus dem Gröbsten wieder heraus zu kommen wird schon sehr schwer werden. Aber es wird zuletzt unausweichlich sein.
Für welche Richtung will man stehen?

Hans-U. Jakob
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Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?

Beitrag von Hans-U. Jakob » 27. Juni 2013 18:16

Stefan Schalls (alias Spatenpaulis) schlaflose Nächte

Unter dem Titel
Wird dieser Lügner überhaupt noch ernst genommen?
schreibt der offensichtlich geistesgestörte Stefan Schall, am 27.Juni morgens um 01.09 Uhr

Zitat:
Gibt es eigentlich irgendjemanden der das Geschreibsel sowie die Person Hans-U. Jakob noch ernst nimmt? Meiner Meinung nach kaum ...

Was ich von Herrn Jakob halte ist bekannt. Da er es immer wieder schafft, Referenten für seinen Kongress anzuwerben, scheint es aber tatsächlich unter den 8 Mrd. noch einige zu geben, die ihn ernst nehmen. Allerdings fällt auf, dass er seine Referenten zunehmend aus dem fernen Ausland holt. Dies könnte daran liegen: Wer 1-mal auf dem Kongress war, musste erschrocken feststellen worauf er sich eingelassen hat, und kommt kein zweites mal (wenn ich keinen übersehen habe, ist nur Dr. Oberfeld 2-mal bei Jakob aufgetreten). Das zwingt Herrn Jakob dazu, immer weiter ins Ausland zu gehen, um noch ahnungslose Referenten zu finden, die ihm zusagen. Nehmen wir mal Frau Dode aus Brasilien. Unser HUJ versteht ihre Sprache nicht, sie nicht die seine. Beste Voraussetzungen für ein Engagement, denn Frau Dode hat keine Chance sich vorab schlau zu machen, was auf sie zukommt. Sie kommt also aus Belo Horizonte angeflogen, hält ihren Vortrag mit Übersetzer, guckt sich vielleicht noch eine Schokoladenfabrik an und fliegt wieder heim. Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln. Und wenn er dann auch noch pünktlich das Honorar gezahlt hat, dann kann ich mir vorstellen, ja, doch, Frau Dode nimmt unseren HUJ noch ernst. Oder sagen wir's vielleicht so: Sie nimmt ihn so ernst, wie die Fachwelt ihre Belo-Horizonte-Krebsstudie ernst nimmt .
Ende Zitat.

Ich habe noch selten so gelacht, wie über Stefan Schalls nächtliche Hellseherei. Zudem habe ich bis heute gar nicht gewusst, dass Hellseher auch in die Vergangenheit sehen können.
"Mit Jakob direkt hat sie kein Wort gewechselt, also konnte er da nichts versemmeln", schreibt der liebe Stefann, der besser im Bett geblieben wäre.
Also:
Frau Dode kam bereits am Donnerstag angeflogen. Am Freitag, das heisst am Tag vor dem Kongress hat es in Strömen geregnet, oder besser gesagt, wie aus Kübeln gegossen und schaurig kalt war es dazu . Deshalb holte ich am Morgen um 9 Uhr Frau Dode samt ihrer Tochter im Hotel Bern ab und fuhr mit ihnen und einer Dolmetscherin zusammen nach Schwarzenburg in mein gut geheiztes Haus, wo wir uns 5 Stunden lang glänzend unterhielten. Fachlich und menschlich. Einfach so. Und während einem von meiner Frau, Katharina der Kühnen, zubereiteten Mitagessen auch herzhaft über Stefans, Alexanders und Ralf-Dieters's Münchner Komödiantentruppe herzhaft gelacht. Das zum Sachverhalt.

Und Referenten aus dem Ausland und Uebersee haben wir eingeladen, um aufzuzeigen, dass die Probleme, welche der Mobilfunk verursacht, weltweit die selben, und keine schweizer Erfindung sind.
Ich möchte das Gezetter von Stefan Schalls Kommödiantentruppe hören, wenn wir zu jedem Kongress wieder die selben Referenten einladen würden.
Uebrigens: Unter den Gästen befanden sich 4 ehemalige Referenten.
2 weitere konnten wegen Terminkollisionen nicht kommen.

Ja wer nimmt DIESE Lügner jetzt noch ernst. Ich glaube fast, Neurotiker nennt man Kranke, die ihre Fantastereien plötzlich selber glauben und diese Morgens um 1 Uhr, wenn die Normalen schlafen, ins Forum tippen müssen.
Ein gewisser Hans ohne U soll auch noch dazu gehören.

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

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