Messung in Wohnung - unerklärliche Strahlenquelle
Messung in Wohnung - unerklärliche Strahlenquelle
Hallo liebe Leidgenossen,
seit ein paar Wochen beschäftige ich mich mit dem Thema der hochfrequenten Strahlungen in Wohnräumen. Und zwar weil ich seit fast einem Jahr teils sehr heftige Schlafstörungen habe.
Dazu habe ich mir das Gigahertz HF32D gekauft, 800MHz - 2,4GHz. DECT und W-LAN direkt am Schreibtisch . Das habe ich sofort behoben.
Nun zum Problem:
Das Wohnzimmer und Schlafzimmer liegen vorn zur Straße raus. Küche und Bad hinten zum Garten. In der Nähe der gemeinsamen Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer messe ich einen Wert von ca. 500-1000 µW/m², speziell in einer Höhe von ca. 2m (hohe Decken). Die Werte messe ich in beiden Räumen in Richtung der Wand.
Küche und Bad sind fast auf 0. Die Sicherungen habe ich auch schon alle rausgedreht, aber es strahlt weiter. Die Wohnung darüber und darunter habe ich ebenfalls gemessen. Dort gibt in diesem Bereich keine erhöhten Werte. Im Moment schlafe ich in der Küche.
Kann sich jemand von Ihnen das erklären oder hat irgendeinen Tipp für mich, wie ich weiterkomme?
Vielen Dank im voraus
Ruhepol
seit ein paar Wochen beschäftige ich mich mit dem Thema der hochfrequenten Strahlungen in Wohnräumen. Und zwar weil ich seit fast einem Jahr teils sehr heftige Schlafstörungen habe.
Dazu habe ich mir das Gigahertz HF32D gekauft, 800MHz - 2,4GHz. DECT und W-LAN direkt am Schreibtisch . Das habe ich sofort behoben.
Nun zum Problem:
Das Wohnzimmer und Schlafzimmer liegen vorn zur Straße raus. Küche und Bad hinten zum Garten. In der Nähe der gemeinsamen Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer messe ich einen Wert von ca. 500-1000 µW/m², speziell in einer Höhe von ca. 2m (hohe Decken). Die Werte messe ich in beiden Räumen in Richtung der Wand.
Küche und Bad sind fast auf 0. Die Sicherungen habe ich auch schon alle rausgedreht, aber es strahlt weiter. Die Wohnung darüber und darunter habe ich ebenfalls gemessen. Dort gibt in diesem Bereich keine erhöhten Werte. Im Moment schlafe ich in der Küche.
Kann sich jemand von Ihnen das erklären oder hat irgendeinen Tipp für mich, wie ich weiterkomme?
Vielen Dank im voraus
Ruhepol
Hotspots
Lieber Ruhepol
Ich bin ja kein wirklicher Experte in diesen Dingen. Aber aufgrund meiner bisherigen, bescheidenen Erfahrung, muss wohl von einem sog. Hotspot ausgegangen werden. Das ist ein Punkt, wo aufgrund von Reflexionen (an Wänden, Böden/Decken) HF-Strahlung massiert auftritt und so zu erhöhten Werten führt. In meinem alten Schlafzimmer fand sich auch so ein Punkt (300-500mV/m, GSM; mit einem Radius von ca. 30cm) während der restliche Raum (wie auch der Rest der Wohnung) bei 50-100mV/m lag (Mobilfunkbasis in ca.250m). Eine Peilung ist schwierig, da es sich wie gesagt um Reflexionen handelt, welche manchmal aus jeder Richtung zu kommen scheinen. Wenn Sie herausfinden können, ob es sich um DECT, WLAN oder GSM/UMTS etc. handelt, kommen Sie der Quelle einen guten Schritt näher.
MfG
Ich bin ja kein wirklicher Experte in diesen Dingen. Aber aufgrund meiner bisherigen, bescheidenen Erfahrung, muss wohl von einem sog. Hotspot ausgegangen werden. Das ist ein Punkt, wo aufgrund von Reflexionen (an Wänden, Böden/Decken) HF-Strahlung massiert auftritt und so zu erhöhten Werten führt. In meinem alten Schlafzimmer fand sich auch so ein Punkt (300-500mV/m, GSM; mit einem Radius von ca. 30cm) während der restliche Raum (wie auch der Rest der Wohnung) bei 50-100mV/m lag (Mobilfunkbasis in ca.250m). Eine Peilung ist schwierig, da es sich wie gesagt um Reflexionen handelt, welche manchmal aus jeder Richtung zu kommen scheinen. Wenn Sie herausfinden können, ob es sich um DECT, WLAN oder GSM/UMTS etc. handelt, kommen Sie der Quelle einen guten Schritt näher.
MfG
Re: Messung in Wohnung - unerklärliche Strahlenquelle
Zu allererst sollten Sie genauer Auskunft über Ihre Wohnsituation geben. Wenn Sie z.B. in einer Wohnung leben und über Ihnen noch jemand wohnt, dann könnte eine EMF-Emissionsquelle in der Wohnung über Ihnen den Effekt verursachen, z.B. eine DECT-Basis oder ein W-LAN-Router des Nachbarn über ihnen.Ruhepol hat geschrieben:In der Nähe der gemeinsamen Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer messe ich einen Wert von ca. 500-1000 µW/m², speziell in einer Höhe von ca. 2m (hohe Decken). Die Werte messe ich in beiden Räumen in Richtung der Wand.
Um Einstrahlung von außen erkennen zu können, sollte einer das Messgerät in die kritische Zone halten und ständig der Werte im Blick halten während ein anderer mit provisorisch zusammengeklebten Alu-Haushaltsfolien die Fenster verhängt. Gehen die Werte deutlich runter, kommt's von draußen, ansonsten von drinnen.
Wegen 500-1000 µW/m² über den Köpfen der Bewohner würde ich mir allerdings keine allzugroßen Gedanken machen, die BioInitiative hatte gegen 1000 µW/m² keine Bedenken.
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Re: Messung in Wohnung - unerklärliche Strahlenquelle
Nicht ganz einverstanden:paulenspaten3 hat geschrieben:Zu allererst sollten Sie genauer Auskunft über Ihre Wohnsituation geben. Wenn Sie z.B. in einer Wohnung leben und über Ihnen noch jemand wohnt, dann könnte eine EMF-Emissionsquelle in der Wohnung über Ihnen den Effekt verursachen, z.B. eine DECT-Basis oder ein W-LAN-Router des Nachbarn über ihnen.Ruhepol hat geschrieben:In der Nähe der gemeinsamen Wand zwischen Wohnzimmer und Schlafzimmer messe ich einen Wert von ca. 500-1000 µW/m², speziell in einer Höhe von ca. 2m (hohe Decken). Die Werte messe ich in beiden Räumen in Richtung der Wand.
Um Einstrahlung von außen erkennen zu können, sollte einer das Messgerät in die kritische Zone halten und ständig der Werte im Blick halten während ein anderer mit provisorisch zusammengeklebten Alu-Haushaltsfolien die Fenster verhängt. Gehen die Werte deutlich runter, kommt's von draußen, ansonsten von drinnen.
Wegen 500-1000 µW/m² über den Köpfen der Bewohner würde ich mir allerdings keine allzugroßen Gedanken machen, die BioInitiative hatte gegen 1000 µW/m² keine Bedenken.
1.) Wir sind hier in der Schweiz und da wird in V/m (Volt pro Meter) gerechnet.
2) 500-1000Mikrowatt pro Qudratmeter sind 0.4-0.6 V/m.
Unbedenklich wird es erst unterhalb von 0.06V/m aussen und 0.02V/m innen.
3) Neue isolieerglasfenster haben einen 10mal höheren Dämpfungsfaktor als Backsteinmauern. Da nützt es herzlich wenig, Fenster mit ALU-Folien zu verhängen. Die Hauptsache kommt durch die Wände.
4) Benützen Sie die Richtantenne auf Ihrem Messgerät um festzustellen woher das Zeug kommt.
Beste Grüsse,
Hans-U. jakob (Gigaherz.ch)
Aufmerksamskeitdefizit?
Die Frage war nicht, wieviel, sondern woher.paulenspaten3 hat geschrieben:Wegen 500-1000 µW/m² über den Köpfen der Bewohner würde ich mir allerdings keine allzugroßen Gedanken machen, die BioInitiative hatte gegen 1000 µW/m² keine Bedenken.
Hallo, erstmal vielen Dank für die Antworten.
Zu der Wohnsituation hatte ich ja etwas geschrieben: Ich habe in den Wohnungen über und unter mir gemessen und keine Auffälligkeiten feststellen können.
Den Tipp mit der provisorischen „Alufolien-Abschirmung“ werde ich testen, danke.
Mit einer Leiter habe ich nun Werte von über 2.000 µW/m² (=Ende des Messbereichs) auf ca. 2,5 Metern Höhe gemessen. Darüber und darunter wird es weniger. Eine Lokalisierung ist in der Tat sehr schwer, da die hohen Messwerte mitten im Raum auftreten.
Wie kann ich das Ergebnis bewerten?
Sollte ich mich in diesen Räumen nicht für längere Zeit aufhalten? Oder nur den Bereich des Raums meiden? An dem Punkt wo mein Bett steht habe ich stark schwankende Werte zwischen 150 und 600 µW/m².
Zu der Wohnsituation hatte ich ja etwas geschrieben: Ich habe in den Wohnungen über und unter mir gemessen und keine Auffälligkeiten feststellen können.
Den Tipp mit der provisorischen „Alufolien-Abschirmung“ werde ich testen, danke.
Mit einer Leiter habe ich nun Werte von über 2.000 µW/m² (=Ende des Messbereichs) auf ca. 2,5 Metern Höhe gemessen. Darüber und darunter wird es weniger. Eine Lokalisierung ist in der Tat sehr schwer, da die hohen Messwerte mitten im Raum auftreten.
Wie kann ich das Ergebnis bewerten?
Sollte ich mich in diesen Räumen nicht für längere Zeit aufhalten? Oder nur den Bereich des Raums meiden? An dem Punkt wo mein Bett steht habe ich stark schwankende Werte zwischen 150 und 600 µW/m².
Ein HF28D ist ein Unding. Es hat kein Ton-Ausgang, welche bei Messungen sehr wichtig ist, um grob bestimmen zu können um was für ein Signal es gibt. (DECT, oder Wifi, oder GSM, oder UMTS)
Als Einsteiger-Modell lässt sich den HF35C empfehlen.
Was Sie da gemessenn haben, sind ganz normale sg. *Hotspots*.
Das sind Schneidepunkte von Hochfrequenz. Der Ursprung kann man nicht orten, weil es Strahlungsbündel von unterschiedliche Richtungen sind.
Ich messe sie immer mit ein Digitmeter mit eine magnetische Schleifenantenne 6 CM.
Und ich messe sie vorwiegend auf Betten und an Stellen wo man oft sitzt.
Hotspots haben meistens die Grösse einen Fussball.
So kann man oft bestimmen wo Elektrosensitive Schmerzen am Kopf, auf die Brust, im Magenbereich oder die Beine haben können.
Als Einsteiger-Modell lässt sich den HF35C empfehlen.
Was Sie da gemessenn haben, sind ganz normale sg. *Hotspots*.
Das sind Schneidepunkte von Hochfrequenz. Der Ursprung kann man nicht orten, weil es Strahlungsbündel von unterschiedliche Richtungen sind.
Ich messe sie immer mit ein Digitmeter mit eine magnetische Schleifenantenne 6 CM.
Und ich messe sie vorwiegend auf Betten und an Stellen wo man oft sitzt.
Hotspots haben meistens die Grösse einen Fussball.
So kann man oft bestimmen wo Elektrosensitive Schmerzen am Kopf, auf die Brust, im Magenbereich oder die Beine haben können.
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Ruhepol hat geschrieben:Hallo, erstmal vielen Dank für die Antworten.
Zu der Wohnsituation hatte ich ja etwas geschrieben: Ich habe in den Wohnungen über und unter mir gemessen und keine Auffälligkeiten feststellen können.
Den Tipp mit der provisorischen „Alufolien-Abschirmung“ werde ich testen, danke.
Mit einer Leiter habe ich nun Werte von über 2.000 µW/m² (=Ende des Messbereichs) auf ca. 2,5 Metern Höhe gemessen. Darüber und darunter wird es weniger. Eine Lokalisierung ist in der Tat sehr schwer, da die hohen Messwerte mitten im Raum auftreten.
Wie kann ich das Ergebnis bewerten?
Sollte ich mich in diesen Räumen nicht für längere Zeit aufhalten? Oder nur den Bereich des Raums meiden? An dem Punkt wo mein Bett steht habe ich stark schwankende Werte zwischen 150 und 600 µW/m².
Welches Messgerät verwenden Sie?
Typ? Fabrikat?
In welcher Preisklasse liegt dieses?
Ich vermute, dass Ihr Messgerät nicht zwischen Hochfrequenz (Funk) und Niederfrequenz (Elektrische Leitungen in der (Decke) unterscheiden kann.
Hanas-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Lieber Ruhepol,
machen Sie sich doch nicht verrückt. Von allen möglichen Ursachen für Ihre Schlaflosigkeit dürften elektromagnetische Felder wohl die unwahrscheinlichste sein.
Natürlich können Sie mit Ihrem "Messgerät" endlos in der Wohnung herumkraxeln, alle möglichen "Abschirmmaßnahmen" ausprobieren und vielleicht sogar noch Geld für die Dienste eines "Baubiologen" ausgeben - dennoch werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit keine Linderung Ihrer Beschwerden erfahren.
Vielleicht wird Ihnen dann noch jemand einreden, dass ja gar nicht die HF-Felder an Ihrer Schlaflosigkeit Schuld seien, sondern die NF-Felder ihrer Hausinstallation, und das Theater würde von vorne losgehen.
Nebenbei: Ihr "Messgerät" ist gerade mal ein besserer breitbandiger Detektor für HF-Felder. So beträgt z.B. die Mess"genauigkeit" stolze +/- 6 dB. 6 Dezibel entsprechen bei Leistungsmessungen dem Faktor 4! Die sog. baubiologischen Richtwerte, auf die der Gerätehersteller hinweist, sind ohne wissenschaftlichen Background willkürlich festgelegt.
Nordlicht
machen Sie sich doch nicht verrückt. Von allen möglichen Ursachen für Ihre Schlaflosigkeit dürften elektromagnetische Felder wohl die unwahrscheinlichste sein.
Natürlich können Sie mit Ihrem "Messgerät" endlos in der Wohnung herumkraxeln, alle möglichen "Abschirmmaßnahmen" ausprobieren und vielleicht sogar noch Geld für die Dienste eines "Baubiologen" ausgeben - dennoch werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit keine Linderung Ihrer Beschwerden erfahren.
Vielleicht wird Ihnen dann noch jemand einreden, dass ja gar nicht die HF-Felder an Ihrer Schlaflosigkeit Schuld seien, sondern die NF-Felder ihrer Hausinstallation, und das Theater würde von vorne losgehen.
Nebenbei: Ihr "Messgerät" ist gerade mal ein besserer breitbandiger Detektor für HF-Felder. So beträgt z.B. die Mess"genauigkeit" stolze +/- 6 dB. 6 Dezibel entsprechen bei Leistungsmessungen dem Faktor 4! Die sog. baubiologischen Richtwerte, auf die der Gerätehersteller hinweist, sind ohne wissenschaftlichen Background willkürlich festgelegt.
Nordlicht
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- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Nordlicht hat geschrieben:Lieber Ruhepol,
machen Sie sich doch nicht verrückt. Von allen möglichen Ursachen für Ihre Schlaflosigkeit dürften elektromagnetische Felder wohl die unwahrscheinlichste sein.
Natürlich können Sie mit Ihrem "Messgerät" endlos in der Wohnung herumkraxeln, alle möglichen "Abschirmmaßnahmen" ausprobieren und vielleicht sogar noch Geld für die Dienste eines "Baubiologen" ausgeben - dennoch werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit keine Linderung Ihrer Beschwerden erfahren.
Vielleicht wird Ihnen dann noch jemand einreden, dass ja gar nicht die HF-Felder an Ihrer Schlaflosigkeit Schuld seien, sondern die NF-Felder ihrer Hausinstallation, und das Theater würde von vorne losgehen.
Nebenbei: Ihr "Messgerät" ist gerade mal ein besserer breitbandiger Detektor für HF-Felder. So beträgt z.B. die Mess"genauigkeit" stolze +/- 6 dB. 6 Dezibel entsprechen bei Leistungsmessungen dem Faktor 4! Die sog. baubiologischen Richtwerte, auf die der Gerätehersteller hinweist, sind ohne wissenschaftlichen Background willkürlich festgelegt.
Nordlicht
Genau so spricht ein Verharmlosungsbeauftragter der Mobilfunk- und Stromlobby. Schön dass uns der Admin wieder einmal vor Augen führt wie diese Leute ticken.
Die 2000Mikrowatt/m2, die Sie messen, entsprechen 0.86V/m (Volt pro Meter) Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Nachweise, dass Schlafstörungen bei solchen Werten an der Tagesordnung sind.
Da Sie solche Werte nur an der Decke messen, ist das möglicherweise darauf zurückzuführen, dass die Stromleitungen dort "hochfrequenz-belastet" sind. Das gibt es bei Netzrückwirkungen von frequenzgeregelten Motoren oder etwa bei einer gewissen Sorte von Netz- und Ladegeräten.
Diese Störstrahlung kann sich via Schutzleiter/Nulleiterverbindung auch überdie Betonarmierung ausbreiten.
Ob Ihre Schlafstörungen damit zusammenhängen, lasst sich nur durch einen längeren (provisorischen) Wohnungswechsel belegen.
Also lassen Sie sich von einem Lobbyisten nichts einreden.
Beste Grüsse,
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Bitte um (drei) Belege
Da muss ich krank gewesen sein, als die publiziert wurden. Wäre Sie so freundlich, sagen wir mal nur zwei oder drei dieser wissenschaftlichen Nachweise so mit Quellen zu benennen, dass man sich dort hineinlesen kann?Hans-U. Jakob hat geschrieben:Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Nachweise, dass Schlafstörungen bei solchen Werten an der Tagesordnung sind.
Verbindlichsten Dank für Ihre Unterstützung!
Forum Admin: Weiteres von "paulenspaten3, Nordlicht" und Gesinnungsgenossen wird in diesem Thread nicht mehr freigeschaltet.
Wir hätten bei uns folgende Quellen, die alle abgeschaltet sind:
- 2 Schnurgebundene!!! Telefone mit DECT Schnittstelle - DECT Schnittstelle lässt sich einfach abschalten, steht in der Bedienungsanleitung geschrieben wie
- Laptop: Airport deaktiviert, Bluetooth deaktiviert
- Time Capsule beim Computer: Airport deaktiviert (über Systemeinstellungen Computer)
- Drucker: Wlan Schnittstelle deaktiviert (über Systemeinstellungen Computer)
- Plotter: Wlan Schnittstelle deaktiviert (über Systemeinstellungen Computer)
- Ipad: Flugmodus eingestellt
- Wlan: abgestellt
- Natels nachts abgestellt
Bis jetzt alles gratis Von dem her: ausprobieren kostet noch nichts.
- 1 Schnurlostelefon in der Wohnung über uns welches Eco Modus hatte durch Eco Plus Modus ersetzt, Kosten etwa 300.- Franken. Das war auch das Telefon, das meiner Tochter das wieder Einschlafen nach den einzelnen Schlafphasen verunmöglicht hat. Die Nächte wurde bei ihr umgehend besser (parallel dazu Nachts Sicherung raus in unserem Schlafzimmer - ebenfalls gratis)
Wir haben bei uns die Messung machen lassen. Um das Schnurlostelefon zu finden (es strahlte wie ein Wlan) haben wir alle Sicherungen ausgeschaltet in der Wohnung ausgeschaltet und einzeln wieder eingeschaltet. So haben wir das betroffene Zimmer gefunden. Und dann alle vorhandenen Geräte ausgesteckt und wieder eingesteckt.
Später haben wir die Hausinstallationen sanieren lassen, was bei MIR unerwartete Besserungen gebracht hat..... Das ist aber ein viel komplexeres und sehr kostspieliges Thema......
- 2 Schnurgebundene!!! Telefone mit DECT Schnittstelle - DECT Schnittstelle lässt sich einfach abschalten, steht in der Bedienungsanleitung geschrieben wie
- Laptop: Airport deaktiviert, Bluetooth deaktiviert
- Time Capsule beim Computer: Airport deaktiviert (über Systemeinstellungen Computer)
- Drucker: Wlan Schnittstelle deaktiviert (über Systemeinstellungen Computer)
- Plotter: Wlan Schnittstelle deaktiviert (über Systemeinstellungen Computer)
- Ipad: Flugmodus eingestellt
- Wlan: abgestellt
- Natels nachts abgestellt
Bis jetzt alles gratis Von dem her: ausprobieren kostet noch nichts.
- 1 Schnurlostelefon in der Wohnung über uns welches Eco Modus hatte durch Eco Plus Modus ersetzt, Kosten etwa 300.- Franken. Das war auch das Telefon, das meiner Tochter das wieder Einschlafen nach den einzelnen Schlafphasen verunmöglicht hat. Die Nächte wurde bei ihr umgehend besser (parallel dazu Nachts Sicherung raus in unserem Schlafzimmer - ebenfalls gratis)
Wir haben bei uns die Messung machen lassen. Um das Schnurlostelefon zu finden (es strahlte wie ein Wlan) haben wir alle Sicherungen ausgeschaltet in der Wohnung ausgeschaltet und einzeln wieder eingeschaltet. So haben wir das betroffene Zimmer gefunden. Und dann alle vorhandenen Geräte ausgesteckt und wieder eingesteckt.
Später haben wir die Hausinstallationen sanieren lassen, was bei MIR unerwartete Besserungen gebracht hat..... Das ist aber ein viel komplexeres und sehr kostspieliges Thema......
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- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Bitte um (drei) Belege
1) Sie waren nicht nur krank, Sie sind es immer noch. Sie leiden offensichtlich an unheilbarer Bosheit gegenüber Elektrosmog-Betroffenen Mitmenschen, deren Schutzorganisationen und der EMF-kritischen Wissenschaft. Das heisst an krankhaftem, kriminellen Mobben und Stalken von Angehörigen dieser Bevölkerungsgruppe. Und selbstverständlich alles anonym. Welch ein heldenhaftes Wirken!paulenspaten3 hat geschrieben:Da muss ich krank gewesen sein, als die publiziert wurden. Wäre Sie so freundlich, sagen wir mal nur zwei oder drei dieser wissenschaftlichen Nachweise so mit Quellen zu benennen, dass man sich dort hineinlesen kann?Hans-U. Jakob hat geschrieben:Es gibt mehr als genug wissenschaftliche Nachweise, dass Schlafstörungen bei solchen Werten an der Tagesordnung sind.
Verbindlichsten Dank für Ihre Unterstützung!
2) Ich bin anonymen Kriminellen gegenüber keinerlei Rechenschaft schuldig.
3) Bereits im erläuternden Bericht zur Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung des Bundesrates vom Februar 2000 steht unter Kap 32 (Seite 5) dass Schlafstörungen ab 0.4V/m gehäuft auftreten.
Damit hat der Bundesrat wohl seine eigene Verordnung gleich wieder pulverisiert.
Weiteres erfahren unsere Leser, wenn sie auf der Haupseite von gigaherz.ch den Suchbegriff "Schlafstörungen" eingeben.
Im Besonderen unter:
www.gigaherz.ch/1015 www.gigaherz.ch/1240 www.gigaherz.ch/1329 www.gigaherz.ch/1454
Nachtrag vom 17.8.2013:
Eine weitere sehr schöne Studie von Santini findet sich unter
www.gigaherz.ch/401 und www.gigaherz.ch/562
Und unsere eigenen Erhebungen unter www.gigaherz.ch/350
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Zuletzt geändert von Hans-U. Jakob am 17. August 2013 08:55, insgesamt 1-mal geändert.