Stephan Schall, Antiquitätenhänder, D-80939 München

Hans-U. Jakob
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Stephan Schall, Antiquitätenhänder, D-80939 München

Beitrag von Hans-U. Jakob » 25. März 2014 18:15

Eine kurze Replik zum Gigaherz-Artikel www.gigaherz.ch/1968

Die plötzliche Kehrtwende des Rückversicherers Swiss-Re

Der Mobbingbeauftragte der Mobilfunker und Stromhändler, Stefan Schall aus München, verbreitet über seine Mobbing-Agentur den Hoax von Beweisunterdrückung, weil wir ein antikes Dokument von Swiss-Re aus dem Jahr 1996 in unserem Forum nicht freigeschaltet haben.
Es trifft zu, dass von Swiss-Re bereits 1996 Elektrosmog-Betroffene gemobbt und verleumdet wurden was das Zeug hielt. Das war jedoch zur Zeit, lange vor der Mobilfunkdebatte. Damals ging es um die 5-fache Verstärkung des Kurzwellensenders Schwarzenburg, welche man der Bevölkerung als "Sanierung" verkaufen wollte.
Wie uns die Geschichte lehrt, ist das Mobben und Fälschen und Verdrehen von "wissenschaftlichen" Studien der "Sanierung" des Kurzwellensenders gar nicht gut bekommen. Die Bevölkerung hat sich weder Mobben, noch anlügen lassen. Der Sender musste im März 1998 ersatzlos abgebrochen werden.
Das angebliche Phantomrisko, wie 1996 von Swiss-Re behauptet, hatte sich in ein nicht mehr abzuleugnendes Krebs-Risko verwandelt, dem bereits mehrere Familienväter und Mütter schon in jungen Jahren zum Opfer gefallen waren.
Der Verfasser der damaligen HetzSchrift gegen Elektrosmogbetroffene ist längst nicht mehr bei Swiss-Re. Und in der Senderregion hat er sich wohlweislich auch nie blicken lassen.

Uebrigens hätte ich Herrn Schall noch ein viel älteres Dokument für seine Mobbing-Aktivitäten. Nämlich ein Bundesgerichtsurteil aus dem Jahre 1917. Basierend auf dem Elektrizitätsgesetz von 1914

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Hans-U. Jakob
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Mobbing gegen Elektrosmog-Betroffene einst und heute

Beitrag von Hans-U. Jakob » 26. März 2014 15:01

Mobbing gegen Elektrosmog-Betroffene einst und heute

1996 sollte der Kurzwellensender von Schweizer-Radio International um den Faktor 5 verstärkt werden. Was der Bevölkerung als "Sanierung" angedreht wurde.
Da die Menschen in den bestrahlten Regionen, die zum Teil bereits schwer erkrankt waren, das 10-Millionen-Projekt zu bekämpfen begannen, griffen die Senderbetreiber schon damals zum perfiden Mittel des Mobbings.

1996 verfügte in Schwarzenburg noch niemand über einen Internetanschluss. Also mieteten die Senderbetreiber bei der Kiosk AG am Bahnhof einen Schaukasten (Schaufenster mit der Fläche von 1.2x1.2m)
Darin wurden mittels Karikaturen, sowie Schmier-, Schmäh- und Hetzetexten EMF-Erkrankte sowie die Mitglieder der Bürgerintiative SCHoK und vor allem deren Vorstandsmitglieder auf ebenso entsetzliche Art und Weise gemobbt, wie das heute die Mobbing-Agentur des Stephan Schall in München im Auftrag der Mobilfunkbetreiber im Internet verbricht.

Das angebliche Phantomrisiko oder "Alles nur Einbildung" gehörte schon damals zum Repertoire der Auftrags-Mobber. Es gibt also nichts Neues unter der Sonne oder die EMF-Produzenten haben seit 1996 überhaupt nichts gelernt. Denn je dreckiger das Mobbing, umso aufgebrachter wurde damals die Bevölkerung gegen die Sender-Sanierung.

Es gab nur noch 2 Varianten: Entweder eine ständige rund um die Uhr-Bewachung des riesigen Areals mit einer Sicherheitstruppe von 200 Polizisten, oder ersatzloser Abbruch der Anlage.
Die Schweizer Regierung entschloss sich dann für Variante 2. Weil Variante 1 zu teuer zu stehen gekommen wäre, behaupten die Verantwortlichen noch heute, der Sender sei aus wirtschaftlichen Gründen abgebrochen worden.
Gar nicht so schlecht gelogen!

Heute können wir das selbe Phänomen betrachten. Je dreckiger das Mobbing, umso mehr Betroffene melden sich bei Gigaherz.
Das durfte ich gerade wieder hier erfahren:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56723

Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

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