WLAN – Wer zieht die Notbremse? Ein Hilferuf!

Mahner
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WLAN – Wer zieht die Notbremse? Ein Hilferuf!

Beitrag von Mahner » 24. November 2014 11:39

WLAN – Wer zieht die Notbremse? Ein Hilferuf!

Auszug aus Artikel in Permakultur
Autor: Univ. – Lektor i.R. Mag. Dr. Gernot Neuwirth

„Dies ist ein Hilferuf im Namen aller elektrosmogsensiblen Mitmenschen. Aber auch im Namen aller jener, die durch den erst in den letzten paar Jahren und Monaten enorm angewachsenen Elektrosmog gesundheitlich gefährdet sind – und das sind wir alle!“

Der Verfasser selbst ist nicht sensibel auf Elektrosmog. Als Nicht-Techniker und Nicht-Biologe hatte er sich mit dieser Thematik auch nicht befasst, bis sie ihn, genauer gesagt seine Partnerin, mit voller Wucht traf.

Die Fakten:

Während eines Urlaubs vor drei Jahren litt sie plötzlich an unerträglichen und unerklärlichen Kopfschmerzen und großer Übelkeit. Zeitgleich war auf dem Dach des Nachbarhauses eine zwei Meter hohe WLAN-Einheit montiert worden, die die Häuser der Feriensiedlung über hunderte Meter Entfernung mit WLAN versorgen sollte und dementsprechend stark strahlte. Da dieser riesige Hotspot nur 20 Meter von ihrem Schlafzimmer aufgestellt war und die Strahlungsintensität sich mit dem Quadrat der Entfernung ändert, war ihre Belastung nicht zehnmal so stark wie in 200 m entfernten Häusern, sondern hundertmal. Erst nach langem Nervenkrieg konnte sie mithilfe eines Rechtsanwaltes die Entfernung des illegal errichteten Mastes durchsetzen. Aber da bei längerer starker Exposition keine Gewöhnung eintritt, sondern eher eine Steigerung der Sensibilität, ist die Patientin nun dauergeschädigt und muss auch schwächere WLAN-Einstrahlungen meiden. Gelingt dies nicht, kommen Schmerzen und Übelkeit intensiv zurück und rauben ihr jede Lebensqualität.
Die Korrelation zwischen ihren Symptomen und den am Notebook-Display sichtbaren WLAN-Quellen ist fast hundertprozentig, sodass für die ursprüngliche Skepsis des Verfassers kein Platz mehr ist.

Mehr...Artikel 30.08.2014