Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Erster Teil
„Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“
ein ausführlicher 11-seitiger Artikel, reich bebildert, aus Umwelt, Medizin-Gesellschaft (UMG) vom März 2013.
Autoren: Cornelia Waldmann-Selsam und Horst Eger.
http://www.diagnose-funk.org/assets/umg ... n_eger.pdf
________________________________________________________________________________
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht seit über einem Jahrzehnt trotz ständig steigender EMF-Belastung durch Mobilfunkbasisstationen etc. und zahlreichen Hinweisen auf mögliche Pflanzenschäden durch EMF, trotz der fehlgeschlagenen Koniferen-Studie Lerchl et al. (Tetra) und einer Baumstudie (Radar), während der nur jeweils 4 Monate, drei Jahre lang Teile der Bäume bestrahlt wurden, keine weiteren Studien, da es diese als nicht zielführend ansieht.
Der Artikel „Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“ aber veranlasste das BfS einiges hierüber zur Information interessierter Bürger bereit zu halten.
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
Hierzu habe ich mir Gedanken gemacht:
Keine Recherche des BfS.
Dieser aufschlussreiche Artikel zu Beobachtungen an Bäumen und Wildem Wein, in Funkstrahlung bzw. Funkschatten, führt nicht zu eigener Recherche des BfS, sondern erstaunlicherweise mit Hinweis und verdecktem Link zu einer Recherche über den Abschnitt „Wilder Wein“, durch das IZgMF, einem Informationszentrum „angeblich“ gegen Mobilfunk.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56571
Das Ergebnis geht völlig an der Frage vorbei: „Warum gedeiht Wilder Wein in Funk auffallend schlechter als im Funkschatten?“ Trotzdem wird dieses auf der BfS-Informationsseite für interessierte Bürger mit dem Hinweis zum IZgMF bereitgehalten. Es ist unverständlich, dass an Informationen des BfS interessierte Bürger, zugleich auch noch auf ein Forum hingewiesen werden, das aufzeigt, wie mit funkkritischen Personen umzugehen ist. Das BfS kennt die Verunglimpfungen im IZgMF, verweist aber trotzdem darauf - als informierende Bundesbehörde! Menschen, die unter Funktechnik leiden und solche, die ein Übermaß an Funk für nicht förderlich halten, werden dort in übler Weise dargestellt. Ein Hinweis auf dieses Forum durch Verlinken kann m.E. nicht zufällig sein. Schon länger scheint mir das IZgMF unter beschützenden Fittichen zu sein.
Am 21.12.2014 wies ich das BfS auf die, mMn auf recht seltsame Weise entstandene Information zu „Wildem Wein“ hin und bat den Eintrag zu überdenken. Auf meine Erinnerung vom 13.3.2015 bedankte man sich lediglich für die Unterlagen.
Teil 2 folgt
„Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“
ein ausführlicher 11-seitiger Artikel, reich bebildert, aus Umwelt, Medizin-Gesellschaft (UMG) vom März 2013.
Autoren: Cornelia Waldmann-Selsam und Horst Eger.
http://www.diagnose-funk.org/assets/umg ... n_eger.pdf
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Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht seit über einem Jahrzehnt trotz ständig steigender EMF-Belastung durch Mobilfunkbasisstationen etc. und zahlreichen Hinweisen auf mögliche Pflanzenschäden durch EMF, trotz der fehlgeschlagenen Koniferen-Studie Lerchl et al. (Tetra) und einer Baumstudie (Radar), während der nur jeweils 4 Monate, drei Jahre lang Teile der Bäume bestrahlt wurden, keine weiteren Studien, da es diese als nicht zielführend ansieht.
Der Artikel „Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“ aber veranlasste das BfS einiges hierüber zur Information interessierter Bürger bereit zu halten.
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
Hierzu habe ich mir Gedanken gemacht:
Keine Recherche des BfS.
Dieser aufschlussreiche Artikel zu Beobachtungen an Bäumen und Wildem Wein, in Funkstrahlung bzw. Funkschatten, führt nicht zu eigener Recherche des BfS, sondern erstaunlicherweise mit Hinweis und verdecktem Link zu einer Recherche über den Abschnitt „Wilder Wein“, durch das IZgMF, einem Informationszentrum „angeblich“ gegen Mobilfunk.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56571
Das Ergebnis geht völlig an der Frage vorbei: „Warum gedeiht Wilder Wein in Funk auffallend schlechter als im Funkschatten?“ Trotzdem wird dieses auf der BfS-Informationsseite für interessierte Bürger mit dem Hinweis zum IZgMF bereitgehalten. Es ist unverständlich, dass an Informationen des BfS interessierte Bürger, zugleich auch noch auf ein Forum hingewiesen werden, das aufzeigt, wie mit funkkritischen Personen umzugehen ist. Das BfS kennt die Verunglimpfungen im IZgMF, verweist aber trotzdem darauf - als informierende Bundesbehörde! Menschen, die unter Funktechnik leiden und solche, die ein Übermaß an Funk für nicht förderlich halten, werden dort in übler Weise dargestellt. Ein Hinweis auf dieses Forum durch Verlinken kann m.E. nicht zufällig sein. Schon länger scheint mir das IZgMF unter beschützenden Fittichen zu sein.
Am 21.12.2014 wies ich das BfS auf die, mMn auf recht seltsame Weise entstandene Information zu „Wildem Wein“ hin und bat den Eintrag zu überdenken. Auf meine Erinnerung vom 13.3.2015 bedankte man sich lediglich für die Unterlagen.
Teil 2 folgt
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Zweiter Teil
„Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“
http://www.diagnose-funk.org/assets/umg ... n_eger.pdf
aufgeführt in UMG wurden vom Bundesamt für Strahlenschutz mit anderen Umweltparametern wie unterschiedlicher Sonneneinstrahlung, Wind und Bodenqualität abgetan. Extra eingegangen wird jedoch auf den Wilden Wein am Botanischen Institut in München.
„Wilder Wein, München, Botanisches Institut.“
Vorab hieraus der Abschnitt aus dem UMG-Artikel:
„Die Südfassade des Botanischen Institutes ist dicht bewachsen mit Wildem Wein (Abb.8a). Auf der Nordfassade sind am westlichen (Abb.8b) und am östlichen Flügel große Teile des Wilden Weins abgestorben. Der Rest ist am 03.08.12 größtenteils bereits rot gefärbt. Von der Nordseite besteht Sichtverbindung zur Mobilfunksendeanlage auf dem Eichamt mit 30 Sektorantennen in einer Entfernung von ca. 150 m. Die Leistungsflussdichte betrug auf der Nordseite um 5.000 µW/m², auf der Südseite um 10 µW/qm². Rund um das Eichamt gibt es eine große Zahl geschädigter Bäume u.a. am Klinikum Dritter Orden und in den hochfrequenzbelasteten Teilen des Botanischen Gartens.“
Hierzu die Stellungnahme des Bundesamts für Strahlenschutz:
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
Wilder Wein am Botanischen Institut in München
"Eine der von den genannten Ärzten publizierten Beobachtungen[7] bezog sich auf den Wilden Wein am Botanischen Institut in München. Von Botanikern ist zu erwarten, dass sie wissen, was ihren Pflanzen schadet. Teilnehmer eines Internet-Forums haben die entsprechende Frage gestellt. Die Direktorin des Botanischen Instituts München antwortete, dass der Wilde Wein alle paar Jahre von dem zuständigen Gärtner unten angesägt wird, damit er abstirbt, da er sonst die Fassade zu sehr beschädigt."
Mit „Direktorin des Botanischen Instituts....“ wird auf das IZgMF (Informationszentrum „angeblich“ gegen Mobilfunk) verdeckt verlinkt.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56571
Die Antwort von Frau Prof. Renner wird von Spatenpauli folgendermaßen widergegeben:
„Der Wilde Wein wird alle paar Jahre von dem zuständigen Gärtner unten angesägt, damit er abstirbt, denn er beschädigt sonst die Fassade zu sehr. In diesem Jahr haben wir die gesamte Fassade freigelegt. Ich attache Ihnen "vorher" und "nachher" Bilder.“
Die beiden beigefügten Bilder zeigen nur die Südseite des Gebäudes (minimal befeldet im Gegensatz zur Nordseite) in ihrer üppigen Pracht und nach dem Formschnitt, der notwendigerweise die Fenster wieder freilegte und einen Großteil des Mauerwerks. Jedermann weiß, dazu muss man nicht Gärtner sein, dass so üppig wachsender Wilder Wein hin und wieder geschnitten werden muss.
Auf die Frage, warum so ein großer Unterschied in Wachstum und Blattfarbe zwischen Nord und Süd ist, wurde gar nicht eingegangen.
Teil 3 folgt.
„Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“
http://www.diagnose-funk.org/assets/umg ... n_eger.pdf
aufgeführt in UMG wurden vom Bundesamt für Strahlenschutz mit anderen Umweltparametern wie unterschiedlicher Sonneneinstrahlung, Wind und Bodenqualität abgetan. Extra eingegangen wird jedoch auf den Wilden Wein am Botanischen Institut in München.
„Wilder Wein, München, Botanisches Institut.“
Vorab hieraus der Abschnitt aus dem UMG-Artikel:
„Die Südfassade des Botanischen Institutes ist dicht bewachsen mit Wildem Wein (Abb.8a). Auf der Nordfassade sind am westlichen (Abb.8b) und am östlichen Flügel große Teile des Wilden Weins abgestorben. Der Rest ist am 03.08.12 größtenteils bereits rot gefärbt. Von der Nordseite besteht Sichtverbindung zur Mobilfunksendeanlage auf dem Eichamt mit 30 Sektorantennen in einer Entfernung von ca. 150 m. Die Leistungsflussdichte betrug auf der Nordseite um 5.000 µW/m², auf der Südseite um 10 µW/qm². Rund um das Eichamt gibt es eine große Zahl geschädigter Bäume u.a. am Klinikum Dritter Orden und in den hochfrequenzbelasteten Teilen des Botanischen Gartens.“
Hierzu die Stellungnahme des Bundesamts für Strahlenschutz:
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
Wilder Wein am Botanischen Institut in München
"Eine der von den genannten Ärzten publizierten Beobachtungen[7] bezog sich auf den Wilden Wein am Botanischen Institut in München. Von Botanikern ist zu erwarten, dass sie wissen, was ihren Pflanzen schadet. Teilnehmer eines Internet-Forums haben die entsprechende Frage gestellt. Die Direktorin des Botanischen Instituts München antwortete, dass der Wilde Wein alle paar Jahre von dem zuständigen Gärtner unten angesägt wird, damit er abstirbt, da er sonst die Fassade zu sehr beschädigt."
Mit „Direktorin des Botanischen Instituts....“ wird auf das IZgMF (Informationszentrum „angeblich“ gegen Mobilfunk) verdeckt verlinkt.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56571
Die Antwort von Frau Prof. Renner wird von Spatenpauli folgendermaßen widergegeben:
„Der Wilde Wein wird alle paar Jahre von dem zuständigen Gärtner unten angesägt, damit er abstirbt, denn er beschädigt sonst die Fassade zu sehr. In diesem Jahr haben wir die gesamte Fassade freigelegt. Ich attache Ihnen "vorher" und "nachher" Bilder.“
Die beiden beigefügten Bilder zeigen nur die Südseite des Gebäudes (minimal befeldet im Gegensatz zur Nordseite) in ihrer üppigen Pracht und nach dem Formschnitt, der notwendigerweise die Fenster wieder freilegte und einen Großteil des Mauerwerks. Jedermann weiß, dazu muss man nicht Gärtner sein, dass so üppig wachsender Wilder Wein hin und wieder geschnitten werden muss.
Auf die Frage, warum so ein großer Unterschied in Wachstum und Blattfarbe zwischen Nord und Süd ist, wurde gar nicht eingegangen.
Teil 3 folgt.
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Dritter Teil
Auf die Frage, warum so ein großer Unterschied in Wachstum und Blattfarbe zwischen Nord und Süd ist, wurde gar nicht eingegangen.
Dies brachte mich dazu, aus dem Gigaherz-Forum heraus,
viewtopic.php?p=66852#66852
mich nach dem Wortlaut der an Prof. Renner gestellten Frage zu erkundigen. Spatenpauli antwortete im IZgMF darauf:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56592
„Meine Frage wäre nun: Die Mitarbeiter des Instituts müssten es doch eigentlich am besten wissen, was mit dem Wilden Wein an der Fassade des Instituts los ist (oder los war), denn die Funkimmission, an die die beiden Autoren des Artikels so fest glauben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Verursacher der beobachteten Schäden gewesen“
Es ist für mich sehr erstaunlich, dass Fragestellung und Antwort dem Bundesamt für Strahlenschutz genügen, um die Bürger zu informieren. Und das noch dazu über ein Forum, von dem bekannt ist, dass es Menschen, die unter EMF leiden und solche, die eine ins Uferlose getriebene Funktechnik nicht befürworten können sowie Wissenschaftler, die zur Vorsicht raten, nicht gerade zahm behandelt.
Ferner hatte ich noch eine wichtige Frage. Wurde denn an Frau Prof. Renner der UMG-Artikel überhaupt übermittelt?
Folgende Antwort erreichte mich im Gigaherz-Forum:
viewtopic.php?p=66859#p66859
Paulenspaten 3
„Doch, hat er, nämlich einen Link auf das komplette PDF. Ob Frau Renner das PDF gelesen hat wage ich jedoch zu bezweifeln. Sie hat es nicht so mit Esoterik/Pseudowissenschaft und meinte, alle paar Jahr würden Leute mit Wünschelruten, Zauberpflanzen oder dem Wunsch nach genfreien Pflanzen bei ihr vorstellig. Meine Anfrage vom Dezember landete deshalb bei ihr zuerst in Ablage P., sie dachte irrtümlich, der nächste Spinner wolle ihr Zeit stehlen.“
Nachdem es sich bei dem Fragenden ursprünglich um den Spatenpauli, Herrn Schall, aus dem IZgMF handelt, ist anzunehmen, dass er hier als Spatenpaulen3 auftritt, der uns hier nach IZgMF-Manier Auskunft gibt. Das mit dem Spinner von Frau Renner ist natürlich "irrtümlich" - in Verkennung der Sachlage!
Als Spinner und Phobiker gelten doch nur immer diejenigen, denen Funk zu schaffen macht und die Dinge beobachten, die eigentlich einmal untersucht gehörten. Mit Pflanzen und Tieren ist das aber nicht ganz so einfach mit der Angst und der Psyche und dem Spinnen! Vielleicht empfiehlt es sich deshalb, eher seit Jahren nicht genauer darauf zu sehen?
Diese Zusammenstellung einer Recherche des IZgMF ist eine etwas genauere Unterlage für das BfS. Bedauerlich ist, dass man interessierte Bürger so abspeist. Ferner ist sehr bedauerlich, wenn ein Bundesamt, nachdem es auf Unstimmigkeiten in seinen Bürgerinformationen hingewiesen wird, sich lediglich für die übersandten Unterlagen – und das nach nochmaliger Erinnerung – bedankt , aber die Seite unverändert stehen lässt.
Eva Weber
Auf die Frage, warum so ein großer Unterschied in Wachstum und Blattfarbe zwischen Nord und Süd ist, wurde gar nicht eingegangen.
Dies brachte mich dazu, aus dem Gigaherz-Forum heraus,
viewtopic.php?p=66852#66852
mich nach dem Wortlaut der an Prof. Renner gestellten Frage zu erkundigen. Spatenpauli antwortete im IZgMF darauf:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56592
„Meine Frage wäre nun: Die Mitarbeiter des Instituts müssten es doch eigentlich am besten wissen, was mit dem Wilden Wein an der Fassade des Instituts los ist (oder los war), denn die Funkimmission, an die die beiden Autoren des Artikels so fest glauben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Verursacher der beobachteten Schäden gewesen“
Es ist für mich sehr erstaunlich, dass Fragestellung und Antwort dem Bundesamt für Strahlenschutz genügen, um die Bürger zu informieren. Und das noch dazu über ein Forum, von dem bekannt ist, dass es Menschen, die unter EMF leiden und solche, die eine ins Uferlose getriebene Funktechnik nicht befürworten können sowie Wissenschaftler, die zur Vorsicht raten, nicht gerade zahm behandelt.
Ferner hatte ich noch eine wichtige Frage. Wurde denn an Frau Prof. Renner der UMG-Artikel überhaupt übermittelt?
Folgende Antwort erreichte mich im Gigaherz-Forum:
viewtopic.php?p=66859#p66859
Paulenspaten 3
„Doch, hat er, nämlich einen Link auf das komplette PDF. Ob Frau Renner das PDF gelesen hat wage ich jedoch zu bezweifeln. Sie hat es nicht so mit Esoterik/Pseudowissenschaft und meinte, alle paar Jahr würden Leute mit Wünschelruten, Zauberpflanzen oder dem Wunsch nach genfreien Pflanzen bei ihr vorstellig. Meine Anfrage vom Dezember landete deshalb bei ihr zuerst in Ablage P., sie dachte irrtümlich, der nächste Spinner wolle ihr Zeit stehlen.“
Nachdem es sich bei dem Fragenden ursprünglich um den Spatenpauli, Herrn Schall, aus dem IZgMF handelt, ist anzunehmen, dass er hier als Spatenpaulen3 auftritt, der uns hier nach IZgMF-Manier Auskunft gibt. Das mit dem Spinner von Frau Renner ist natürlich "irrtümlich" - in Verkennung der Sachlage!
Als Spinner und Phobiker gelten doch nur immer diejenigen, denen Funk zu schaffen macht und die Dinge beobachten, die eigentlich einmal untersucht gehörten. Mit Pflanzen und Tieren ist das aber nicht ganz so einfach mit der Angst und der Psyche und dem Spinnen! Vielleicht empfiehlt es sich deshalb, eher seit Jahren nicht genauer darauf zu sehen?
Diese Zusammenstellung einer Recherche des IZgMF ist eine etwas genauere Unterlage für das BfS. Bedauerlich ist, dass man interessierte Bürger so abspeist. Ferner ist sehr bedauerlich, wenn ein Bundesamt, nachdem es auf Unstimmigkeiten in seinen Bürgerinformationen hingewiesen wird, sich lediglich für die übersandten Unterlagen – und das nach nochmaliger Erinnerung – bedankt , aber die Seite unverändert stehen lässt.
Eva Weber
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Kann jemand mal dort hingehen und selbst nachschauen, ob der Wein unten getrennt wurde?
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Ergänzung:HKB hat geschrieben:Kann jemand mal dort hingehen und selbst nachschauen, ob der Wein unten getrennt wurde?
http://www.diagnose-funk.org/assets/umg ... n_eger.pdf zeigt auf Seite 6 Fotos der Nord- und Südseite des Botanischen Instituts.
Wie ist die Erscheinung der Pflanze an der Nordfassade zum Zeitpunkt der Aufnahme (3.8.2013) in Zusammenhang zu bringen mit der Behauptung, die Erscheinung sei eine Folge davon, dass Triebe durchtrennt worden seien. An der unteren Fensterfront sowie an den Fenstern rechts im darüber liegenden Stockwerk lässt sich eine Beschneidung der Triebe ausmachen. Die Verkahlung der peripheren Triebe an der Nordfassade ist nach dem Eindruck des Fotos nicht mit einer solchen systematischen Korrektur des Wachstums in Verbindung zu bringen.
Falls ein Anschnitt eines weiter hinten liegenden Hauptriebs statgefunden hätte, müsste dies nach der Zeit des Austriebs und der vollen Blattentfaltung geschehen sein. Sollte die Verkahlung tatsächlich infolge einer solchen gärtnerischen Massnahme eingetreten sein, könnte man erwarten, dass ein paar abgefallene Blätter am Boden zu sehen wären. Hatte der Hausmeister evtl. kurz vor der Aufnahme am Samstag, den 3. August 2013, frisch gefegt?
Wieso sind einige wenige Endern von äußersten Trieben noch belaubt, während weiter hinten liegende entlaubt sind. Möglicherweise hatten diese im Jahr 2013 gar nicht ausgetrieben.
Die Klärung der Fragen bedarf m. E. einer Inaugenscheinnahme vor Ort zu dafür geeigneten Zeitpunkten.
Gibt es denn Informationen darüber, wie der Wein nach dem Austrieb 2014 ausgesehen hat?
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Hiermit komme ich zurück auf meinen Artikel "Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein" erster Teil.
http://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-f ... anzen.html
Es ist höchst bedauerlich, dass das BfS seine Information für interessierte Bürger nicht überdenkt. Eine völlig unzureichende Fragestellung durch das IZgMF und eine daraus resultierende, am Thema "Wilder Wein in Funkstrahlung bzw. Funkschatten" vorbeigehende Antwort von Frau Prof. Renner vom Botanischen Institut, genügen dem BfS anscheinend vollkommen zur Bürgerinformation.
Das für mich völlig Unfassbare ist, dass das BfS - ausser der Tatsache, dass es aufgezeigte Indizien ignoriert und selbst nichts überprüft - sich eines Forums bedient, das seit Jahren in übelster Weise über Menschen herzieht, die unter gepulsten elektromagnetischen Feldern leiden. Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt. "Hetzer, Spinner, nützliche Idioten, Vergleich mit Massenmörder Breivik, Al Kaida-ES, Empfehlung Amtlicher Betreuung, Antragformular gleich verlinkt, leicht auszufüllen und beim nächsten Amtsgericht abzugeben. Wenn jemand mobilfunkkritische Organisationen unterstützt, gehört die Hand auf das Vermögen gelegt, usw.. Im Großen und Ganzen wird beim Leser der Eindruck erweckt, es handele sich um für das Land völlig unzumutbare, nichtsnutzige Bürger.
Meinung:
Es scheint wohl die Bezugnahme des Bundesamts für Strahlenschutz auf eine "höchst wunderliche" Recherche eines Forums IZgMF, als besondere Anerkennung seiner wohl staatlicherseits jahrelang geschätzten Tätigkeit zu sein?
Eva Weber
Der angebene Link zeigt seit ein paar Tagen nicht mehr die von mir angesprochene Seite mit der Aussage "Wilder Wein am Botanischen Institut in München". Nach einigem Suchen kommt man dann letztendlich auf den Link in dem u.a. der Absatz über den wilden Wein kommt.Eva Weber hat geschrieben: Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht seit über einem Jahrzehnt trotz ständig steigender EMF-Belastung durch Mobilfunkbasisstationen etc. und zahlreichen Hinweisen auf mögliche Pflanzenschäden durch EMF, trotz der fehlgeschlagenen Koniferen-Studie Lerchl et al. (Tetra) und einer Baumstudie (Radar), während der nur jeweils 4 Monate, drei Jahre lang Teile der Bäume bestrahlt wurden, keine weiteren Studien, da es diese als nicht zielführend ansieht.
Der Artikel „Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“ aber veranlasste das BfS einiges hierüber zur Information interessierter Bürger bereit zu halten.
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
http://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-f ... anzen.html
Es ist höchst bedauerlich, dass das BfS seine Information für interessierte Bürger nicht überdenkt. Eine völlig unzureichende Fragestellung durch das IZgMF und eine daraus resultierende, am Thema "Wilder Wein in Funkstrahlung bzw. Funkschatten" vorbeigehende Antwort von Frau Prof. Renner vom Botanischen Institut, genügen dem BfS anscheinend vollkommen zur Bürgerinformation.
Das für mich völlig Unfassbare ist, dass das BfS - ausser der Tatsache, dass es aufgezeigte Indizien ignoriert und selbst nichts überprüft - sich eines Forums bedient, das seit Jahren in übelster Weise über Menschen herzieht, die unter gepulsten elektromagnetischen Feldern leiden. Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt. "Hetzer, Spinner, nützliche Idioten, Vergleich mit Massenmörder Breivik, Al Kaida-ES, Empfehlung Amtlicher Betreuung, Antragformular gleich verlinkt, leicht auszufüllen und beim nächsten Amtsgericht abzugeben. Wenn jemand mobilfunkkritische Organisationen unterstützt, gehört die Hand auf das Vermögen gelegt, usw.. Im Großen und Ganzen wird beim Leser der Eindruck erweckt, es handele sich um für das Land völlig unzumutbare, nichtsnutzige Bürger.
Meinung:
Es scheint wohl die Bezugnahme des Bundesamts für Strahlenschutz auf eine "höchst wunderliche" Recherche eines Forums IZgMF, als besondere Anerkennung seiner wohl staatlicherseits jahrelang geschätzten Tätigkeit zu sein?
Eva Weber
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Es handelt sich um eine Ungleichbehandlung von Bürgern durch ein Bundesamt, indem es sich ohne selbst zu prüfen die Darstellung einer Seite als Gegenargument gegen eine andere Auffassung zu eigen macht.Eva Weber hat geschrieben:Hiermit komme ich zurück auf meinen Artikel "Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein" erster Teil.
Der angebene Link zeigt seit ein paar Tagen nicht mehr die von mir angesprochene Seite mit der Aussage "Wilder Wein am Botanischen Institut in München". Nach einigem Suchen kommt man dann letztendlich auf den Link in dem u.a. der Absatz über den wilden Wein kommt.Eva Weber hat geschrieben: Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) macht seit über einem Jahrzehnt trotz ständig steigender EMF-Belastung durch Mobilfunkbasisstationen etc. und zahlreichen Hinweisen auf mögliche Pflanzenschäden durch EMF, trotz der fehlgeschlagenen Koniferen-Studie Lerchl et al. (Tetra) und einer Baumstudie (Radar), während der nur jeweils 4 Monate, drei Jahre lang Teile der Bäume bestrahlt wurden, keine weiteren Studien, da es diese als nicht zielführend ansieht.
Der Artikel „Baumschäden im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen“ aber veranlasste das BfS einiges hierüber zur Information interessierter Bürger bereit zu halten.
http://www.bfs.de/de/bfs/forschung/stel ... intversion
http://www.bfs.de/DE/bfs/wissenschaft-f ... anzen.html
Es ist höchst bedauerlich, dass das BfS seine Information für interessierte Bürger nicht überdenkt. Eine völlig unzureichende Fragestellung durch das IZgMF und eine daraus resultierende, am Thema "Wilder Wein in Funkstrahlung bzw. Funkschatten" vorbeigehende Antwort von Frau Prof. Renner vom Botanischen Institut, genügen dem BfS anscheinend vollkommen zur Bürgerinformation.
Das für mich völlig Unfassbare ist, dass das BfS - ausser der Tatsache, dass es aufgezeigte Indizien ignoriert und selbst nichts überprüft - sich eines Forums bedient, das seit Jahren in übelster Weise über Menschen herzieht, die unter gepulsten elektromagnetischen Feldern leiden. Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt. "Hetzer, Spinner, nützliche Idioten, Vergleich mit Massenmörder Breivik, Al Kaida-ES, Empfehlung Amtlicher Betreuung, Antragformular gleich verlinkt, leicht auszufüllen und beim nächsten Amtsgericht abzugeben. Wenn jemand mobilfunkkritische Organisationen unterstützt, gehört die Hand auf das Vermögen gelegt, usw.. Im Großen und Ganzen wird beim Leser der Eindruck erweckt, es handele sich um für das Land völlig unzumutbare, nichtsnutzige Bürger.
Meinung:
Es scheint wohl die Bezugnahme des Bundesamts für Strahlenschutz auf eine "höchst wunderliche" Recherche eines Forums IZgMF, als besondere Anerkennung seiner wohl staatlicherseits jahrelang geschätzten Tätigkeit zu sein?
Eva Weber
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
An welcher Stelle kommt das BfS seiner Aufgabe überhaupt nach, muss man sich doch mittlerweile fragen?Eva Weber hat geschrieben: Das für mich völlig Unfassbare ist, dass das BfS - ausser der Tatsache, dass es aufgezeigte Indizien ignoriert und selbst nichts überprüft - sich eines Forums bedient, das seit Jahren in übelster Weise über Menschen herzieht, die unter gepulsten elektromagnetischen Feldern leiden. Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt. "Hetzer, Spinner, nützliche Idioten, Vergleich mit Massenmörder Breivik, Al Kaida-ES, Empfehlung Amtlicher Betreuung, Antragformular gleich verlinkt, leicht auszufüllen und beim nächsten Amtsgericht abzugeben. Wenn jemand mobilfunkkritische Organisationen unterstützt, gehört die Hand auf das Vermögen gelegt, usw.. Im Großen und Ganzen wird beim Leser der Eindruck erweckt, es handele sich um für das Land völlig unzumutbare, nichtsnutzige Bürger.
Eigentlich ein riesen Desaster, soweit das Auge reicht, vom Atommüll über Mobilfunkstrahlung bis zur Radarstrahlung.
Wieviele Bürger geben nach offiziellen Umfragen noch mal an auf Mobilfunk mehr oder minder stark zu reagieren 2,5,8%
Normalerweise müssten da schon lange alle Kräfte in Bewegung gesetzt werden, ich seh nichts, seit Jahren nicht!
Ich glaube mittlerweile da arbeitet garniemand!
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
IZGMF: „Eva W. lässt nicht locker“.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60224
Hieraus Zitat von Spatenpauli:
“Obwohl es zu den Zeilen der überzeugten "Elektrosensiblen" viel zu sagen gäbe (Stichwort: Wahrnehmungsverzerrung), möchte ich nur einen Satz aufgreifen: "Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt."
Zu meiner Aussage, "Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt", stehe ich. Es ist für mich tatsächlich undenkbar, dass vom Bundesamt für Strahlenschutz aus das IZgMF nicht zumindest zeitweise verfolgt wird, noch dazu wo doch Prof. Lerchl, immerhin über Jahre Leiter der Strahlenschutzkommission NIS, relativ häufig, nunmehr seltener als Privatperson darin schrieb. Die Haltung des Forums gegenüber elektrosensiblen Personen dürfte allein schon aus diesem Grunde dem BfS nicht unbekannt sein.
Zitat von Spatenpauli aus:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60085
„...Das BfS hat die kurze Passage ohne Zutun und Wissen des IZgMF in die Seite eingefügt. Frau Weber erkennt darin eine unverdiente Aufwertung des IZgMF und intervenierte deshalb beim BfS, den Eintrag "zu überdenken". Ob dies bereits eine Denunziation ist, mag jeder für sich entscheiden...“
Lt. Spatenpauli wusste das IZgMF ursprünglich also gar nicht, dass seine Recherche bzgl. „Wilder Wein“ vom BfS veröffentlicht wurde. Schon allein deshalb ist anzunehmen, dass das BfS die Diskussionen im IZgMF verfolgt, es sei denn ein Leser machte explizit auf den Eintrag „Wilder Wein“ aufmerksam. Die Recherche wurde als „so gut bzw. so nützlich“ angesehen, dass sie zur Information interessierter Bürger amtlicherseits veröffentlicht wurde. Es tut mir aufrichtig leid, dass ich die Recherche des IZgMF, schon allein auf Grund der Fragestellung für nichtig halte. Dem BfS hat dies aber wohl vollkommen genügt, sodass es sich sogar auf ein Forum beruft, das für unter EMF leidende Bürger nur Verachtung aufbringt und dies im Netz auch ausgiebig aufzeigt. Noch ist es erlaubt, an ein Amt zu schreiben, seinen Standpunkt darzulegen, ohne dass dies als Denunziation angesehen werden kann. Noch ist es erlaubt, darum zu bitten, einen Eintrag zu überdenken.
Zitat Spatenpauli.
„Soso ..., das ist ja interessant, da hat sich Frau W. ja böse verplappert.
Denn woher will sie so genau wissen, was dem BfS seit Jahren bekannt ist? Für mich lautet die plausibelste Erklärung: Weil Frau W. selbst das IZgMF seit Jahren gegenüber dem BfS denunziert.
Schön, dass auch wir das einmal erfahren. Ich muss zugeben, diese Eröffnung hat meiner eher moderaten Haltung gegenüber Frau W. einen Knacks verpasst. Ich werde mein Verhalten gegenüber der alten Dame überdenken müssen, denn schlimmer noch als jede Intrigantin, das ist und bleibt für mich die Denunziantin“
Die Frau W. hat sich keineswegs verplappert! Sie hat jedoch erhebliche Zweifel daran, dass es sich um eine Denunziation handelt, wenn man Seiten, die im Netz jedermann zugänglich sind und die man als eine unglaubliche Verunglimpfung von Personen empfindet, die unter einer Technik leiden, an das für die Folgen dieser Technik verantwortliche zuständige Amt schickt.
Um allen Spekulationen entgegen zu treten: Ich habe die mir am schlimmsten erscheinenden Postings des IZgMF ausgedruckt und an das BfS geschickt und zwar schon seit längerer Zeit. Immer noch in der Hoffnung auf Hilfe. Meine Hoffnung hat sich jedoch systematisch in Nichts aufgelöst.
Meinung:
M.E. wird keiner, der jetzt von Funk Betroffenen, jemals anders als „ein Phobiker“ angesehen werden, selbst wenn er lange mit, bzw. in dieser Technik gearbeitet hat. Beschwerden durch gepulste elektromagnetische Felder hat es nicht zu geben und dass es sie nicht gibt, dafür sorgen die einschlägigen Psychiater, Psychologen und etwaige Gutachter – alles unter der Prämisse „bis heute“. Dass kein unbefeldeter Winkel übrig bleibt, ist derzeit wohl die größte Sorge von Wirtschaft und Politik. Einwendungen des Strahlenschutzes und demzufolge der entsprechend fortgebildeten niedergelassenen Ärzte sind nicht zu erwarten. Bei Studien, die auf biologische Auswirkungen hinweisen, versteift man sich auf den fehlenden Wirkmechanismus. Indizien auf Pflanzenschäden durch Mobilfunkstrahlung wird nicht nachgegangen. Dass auch das Forum IZgMF gut zur Verbreitung funkfreundlicher Ansichten taugt, beweist mir leider die Verlinkung auf das IZgMF durch das BfS, um das Ergebnis einer äußerst fraglichen Recherche bzgl. Wildem Wein dem interessierten Bürger als Information zu bieten. Und wenn der vom BfS auf das IZgMF hingewiesene Neuling ein wenig im Forum stöbert, wird ihm auch gleich gezeigt, um welche Art von Bürgern es sich bei den unter Funk Leidenden handelt und wie man bestmöglich mit ihnen umgeht.
Vielleicht sollte die offizielle Nennung dieses Mobilfunkforums auch wirklich einmal eine öffentliche Anerkennung für unermüdliche Arbeit in Sachen „Förderung von Funktechnik“ und so ganz nebenbei gründliche Information über die „Phobiker der Nation“ sein?
Eva Weber
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60224
Hieraus Zitat von Spatenpauli:
“Obwohl es zu den Zeilen der überzeugten "Elektrosensiblen" viel zu sagen gäbe (Stichwort: Wahrnehmungsverzerrung), möchte ich nur einen Satz aufgreifen: "Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt."
Zu meiner Aussage, "Dem BfS sind seit Jahren die Ausfälle dieses Forums gegenüber elektrosensiblen Menschen bekannt", stehe ich. Es ist für mich tatsächlich undenkbar, dass vom Bundesamt für Strahlenschutz aus das IZgMF nicht zumindest zeitweise verfolgt wird, noch dazu wo doch Prof. Lerchl, immerhin über Jahre Leiter der Strahlenschutzkommission NIS, relativ häufig, nunmehr seltener als Privatperson darin schrieb. Die Haltung des Forums gegenüber elektrosensiblen Personen dürfte allein schon aus diesem Grunde dem BfS nicht unbekannt sein.
Zitat von Spatenpauli aus:
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60085
„...Das BfS hat die kurze Passage ohne Zutun und Wissen des IZgMF in die Seite eingefügt. Frau Weber erkennt darin eine unverdiente Aufwertung des IZgMF und intervenierte deshalb beim BfS, den Eintrag "zu überdenken". Ob dies bereits eine Denunziation ist, mag jeder für sich entscheiden...“
Lt. Spatenpauli wusste das IZgMF ursprünglich also gar nicht, dass seine Recherche bzgl. „Wilder Wein“ vom BfS veröffentlicht wurde. Schon allein deshalb ist anzunehmen, dass das BfS die Diskussionen im IZgMF verfolgt, es sei denn ein Leser machte explizit auf den Eintrag „Wilder Wein“ aufmerksam. Die Recherche wurde als „so gut bzw. so nützlich“ angesehen, dass sie zur Information interessierter Bürger amtlicherseits veröffentlicht wurde. Es tut mir aufrichtig leid, dass ich die Recherche des IZgMF, schon allein auf Grund der Fragestellung für nichtig halte. Dem BfS hat dies aber wohl vollkommen genügt, sodass es sich sogar auf ein Forum beruft, das für unter EMF leidende Bürger nur Verachtung aufbringt und dies im Netz auch ausgiebig aufzeigt. Noch ist es erlaubt, an ein Amt zu schreiben, seinen Standpunkt darzulegen, ohne dass dies als Denunziation angesehen werden kann. Noch ist es erlaubt, darum zu bitten, einen Eintrag zu überdenken.
Zitat Spatenpauli.
„Soso ..., das ist ja interessant, da hat sich Frau W. ja böse verplappert.
Denn woher will sie so genau wissen, was dem BfS seit Jahren bekannt ist? Für mich lautet die plausibelste Erklärung: Weil Frau W. selbst das IZgMF seit Jahren gegenüber dem BfS denunziert.
Schön, dass auch wir das einmal erfahren. Ich muss zugeben, diese Eröffnung hat meiner eher moderaten Haltung gegenüber Frau W. einen Knacks verpasst. Ich werde mein Verhalten gegenüber der alten Dame überdenken müssen, denn schlimmer noch als jede Intrigantin, das ist und bleibt für mich die Denunziantin“
Die Frau W. hat sich keineswegs verplappert! Sie hat jedoch erhebliche Zweifel daran, dass es sich um eine Denunziation handelt, wenn man Seiten, die im Netz jedermann zugänglich sind und die man als eine unglaubliche Verunglimpfung von Personen empfindet, die unter einer Technik leiden, an das für die Folgen dieser Technik verantwortliche zuständige Amt schickt.
Um allen Spekulationen entgegen zu treten: Ich habe die mir am schlimmsten erscheinenden Postings des IZgMF ausgedruckt und an das BfS geschickt und zwar schon seit längerer Zeit. Immer noch in der Hoffnung auf Hilfe. Meine Hoffnung hat sich jedoch systematisch in Nichts aufgelöst.
Meinung:
M.E. wird keiner, der jetzt von Funk Betroffenen, jemals anders als „ein Phobiker“ angesehen werden, selbst wenn er lange mit, bzw. in dieser Technik gearbeitet hat. Beschwerden durch gepulste elektromagnetische Felder hat es nicht zu geben und dass es sie nicht gibt, dafür sorgen die einschlägigen Psychiater, Psychologen und etwaige Gutachter – alles unter der Prämisse „bis heute“. Dass kein unbefeldeter Winkel übrig bleibt, ist derzeit wohl die größte Sorge von Wirtschaft und Politik. Einwendungen des Strahlenschutzes und demzufolge der entsprechend fortgebildeten niedergelassenen Ärzte sind nicht zu erwarten. Bei Studien, die auf biologische Auswirkungen hinweisen, versteift man sich auf den fehlenden Wirkmechanismus. Indizien auf Pflanzenschäden durch Mobilfunkstrahlung wird nicht nachgegangen. Dass auch das Forum IZgMF gut zur Verbreitung funkfreundlicher Ansichten taugt, beweist mir leider die Verlinkung auf das IZgMF durch das BfS, um das Ergebnis einer äußerst fraglichen Recherche bzgl. Wildem Wein dem interessierten Bürger als Information zu bieten. Und wenn der vom BfS auf das IZgMF hingewiesene Neuling ein wenig im Forum stöbert, wird ihm auch gleich gezeigt, um welche Art von Bürgern es sich bei den unter Funk Leidenden handelt und wie man bestmöglich mit ihnen umgeht.
Vielleicht sollte die offizielle Nennung dieses Mobilfunkforums auch wirklich einmal eine öffentliche Anerkennung für unermüdliche Arbeit in Sachen „Förderung von Funktechnik“ und so ganz nebenbei gründliche Information über die „Phobiker der Nation“ sein?
Eva Weber
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Das IZgMF hat es nicht bei der Auskunft von Prof. Renner belassen, sondern im März 2014 und im Mai 2015 gründlich die Weinlage vor Ort inspiziert und dokumentiert:Eva Weber hat geschrieben:Es scheint wohl die Bezugnahme des Bundesamts für Strahlenschutz auf eine "höchst wunderliche" Recherche eines Forums IZgMF, als besondere Anerkennung seiner wohl staatlicherseits jahrelang geschätzten Tätigkeit zu sein?
März 2014: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=56762
Mai 2015: http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60085
Beide Recherchen stützen nicht die Darstellung von Dr. med. Waldmann-Selsam (Schäden durch EMF). Sie stützen allerdings auch nicht die Auskunft von Prof. Renner. Vielmehr ist es so, dass der einzige (junge) Weinstock, der an der Nordfassade des alten botanischen Instituts, München, wurzelt, sich prächtig entwickelt, jedoch mit den mindestens 26 Weinstöcken an der Südfassade nicht konkurrieren kann. Die dürren Triebe, die Frau Waldmann-Selsam an der Nordfassade beklagt, entspringen nur zwei Weinstöcken an der Ost- und Westfassade. Beide sind alt und morsch, kein Vergleich zu den teils jungen Trieben an der Südfassade. Dort, wo an der Südfassade alte Wurzelstöcke treiben, ist ebenso wie an der Nordfassade großflächig altes abgestorbenes Triebgeflecht erkennbar. Wer den Sachstand vor Ort in Augenschein nimmt kommt nicht umhin festzustellen, Frau Waldmann-Selsam hat das Schadensbild des Weins an den Fassaden des alten botanischen Instituts allein aus der Distanz beurteilt, ohne sich um naheliegende Ursachen und Widersprüche zu ihrer EMF-These zu kümmern.
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Bemerkenswert vermessen, wie das Münchener Elektrosmog-Bloggerl „Spatenpauli“ psychiatrische Diagnosen stellt, obwohl es – wie sein Idol Repacholi – Elektronikingenieur und nicht Mediziner ist!Eva Weber hat geschrieben:IZGMF: „Eva W. lässt nicht locker“.
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=60224
Hieraus Zitat von Spatenpauli:
“Obwohl es zu den Zeilen der überzeugten "Elektrosensiblen" viel zu sagen gäbe (Stichwort: Wahrnehmungsverzerrung) […]"
Was ist denn Spatenpauli selbst anderes als ein trauriger und jämmerlicher Intrigant und Denunziant? Seit Jahren lässt er in seinem Blog, den er falsch und irreführend als „Forum“ bezeichnet, EMF-Opfer als „Ka ida“-Leute, als Terrormiliizonäre, Rechtsextreme etc. bezeichnen, teilweise mit Klarnamen und Adresse. Für derartige Taten ist ihm auch sein wissenschaftlicher Assistent Dekan Lerchl aus Bremen immer häufiger willfährig zu Diensten. Was soll das? Ja, was soll das anderes als den Verfassungsschutz und andere Geheimdienste auf Unschuldige lenken? Was soll das anderes, als die so zu Unrecht Denunzierten in der Zivilgesellschaft unmöglich machen? Dieser Umgang mit der Minderheit der EMF-Geschädigten ist so etwas von schmutzig und gemein, dass das einmal offen gesagt werden muss. Extremes, längst vergessen gegangenes Gedankengut drängt da an die Oberfläche. Die Militanz individuellen EMF-Opfern gegenüber und der drohende Ton (“mein Verhalten gegenüber der alten Dame überdenken müssen“ erklären sich in viewtopic.php?f=2&t=40509 .Eva Weber hat geschrieben: Zitat Spatenpauli.
„[…]
Weil Frau W. selbst das IZgMF seit Jahren gegenüber dem BfS denunziert.
Schön, dass auch wir das einmal erfahren. Ich muss zugeben, diese Eröffnung hat meiner eher moderaten Haltung gegenüber Frau W. einen Knacks verpasst. Ich werde mein Verhalten gegenüber der alten Dame überdenken müssen, denn schlimmer noch als jede Intrigantin, das ist und bleibt für mich die Denunziantin“
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
So kommt die Ungleichbehandlung zum Vorschein:
Erwin hat geschrieben:Das IZgMF hat es nicht bei der Auskunft von Prof. Renner belassen, sondern im März 2014 und im Mai 2015 gründlich die Weinlage vor Ort inspiziert und dokumentiert:
Erwin hat geschrieben:Beide Recherchen stützen nicht die Darstellung von Dr. med. Waldmann-Selsam (Schäden durch EMF). Sie stützen allerdings auch nicht die Auskunft von Prof. Renner.
Eva Weber hat geschrieben:Die Recherche wurde als „so gut bzw. so nützlich“ angesehen, dass sie zur Information interessierter Bürger amtlicherseits veröffentlicht wurde.
HKB hat geschrieben: Es handelt sich um eine Ungleichbehandlung von Bürgern durch ein Bundesamt, indem es sich ohne selbst zu prüfen die Darstellung einer Seite als Gegenargument gegen eine andere Auffassung zu eigen macht.
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Spatenpauli und das IZgMF betreffend:
Die Aussage Spatenpaulis
" ....Ich muss zugeben, diese Eröffnung hat meiner eher moderaten Haltung gegenüber Frau W. einen Knacks verpasst. Ich werde mein Verhalten gegenüber der alten Dame überdenken müssen, denn schlimmer noch als jede Intrigantin, das ist und bleibt für mich die Denunziantin."
Ich glaube nicht, dass das eine große Änderung mir gegenüber bei ihm erfordert, noch dass er sich bei seiner Denkarbeit über eine evtl. Haltungsänderung mir gegenüber besonders anstrengen müsste, denn was man seit Jahren praktiziert, ist schon zur Gewohnheit geworden und einem schließlich in Fleisch und Blut übergegangen. Letzteres gilt auch für andere Teilnehmer des IZgMF in Bezug auf Menschen, die unter den Auswirkungen von EMF leiden.
Alleine schon diese Arroganz, er habe sich mir gegenüber "eher moderat" verhalten....!?!? Stehen vielleicht gar schon größere Weihen in Sachen Mobilfunk bevor?
Eva Weber
Die Aussage Spatenpaulis
" ....Ich muss zugeben, diese Eröffnung hat meiner eher moderaten Haltung gegenüber Frau W. einen Knacks verpasst. Ich werde mein Verhalten gegenüber der alten Dame überdenken müssen, denn schlimmer noch als jede Intrigantin, das ist und bleibt für mich die Denunziantin."
Ich glaube nicht, dass das eine große Änderung mir gegenüber bei ihm erfordert, noch dass er sich bei seiner Denkarbeit über eine evtl. Haltungsänderung mir gegenüber besonders anstrengen müsste, denn was man seit Jahren praktiziert, ist schon zur Gewohnheit geworden und einem schließlich in Fleisch und Blut übergegangen. Letzteres gilt auch für andere Teilnehmer des IZgMF in Bezug auf Menschen, die unter den Auswirkungen von EMF leiden.
Alleine schon diese Arroganz, er habe sich mir gegenüber "eher moderat" verhalten....!?!? Stehen vielleicht gar schon größere Weihen in Sachen Mobilfunk bevor?
Eva Weber
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
Man kann sicher eine Zeit lang, sozusagen "unter falscher Flagge" agieren... aber nach all den Jahren und der klaren Linie den Betroffenen gegenüber, ist diese ganze Show mittlerweile schlicht peinlich, um nicht zu sagen, sie stinkt zum Himmel!Eva Weber hat geschrieben: Alleine schon diese Arroganz, er habe sich mir gegenüber "eher moderat" verhalten....!?!?
Re: Bundesamt für Strahlenschutz-IZgMF-Wilder Wein
ätzend wie fast jede Diskussion wegen jedem Dreck aus München vermüllt wird