Warum finden keine Massenproteste gegen Mobilfunk statt?

Stimme der Fernunft

Beitrag von Stimme der Fernunft » 6. November 2010 21:59

Chichi sagt bereits min 9% Elektrosensibler,
Frau Dr. Dohmensagt es gäbe 6-10% Elektrosensibler,
Dr. Gerd Oberfeld sagt ca. 19% der Bevölkerung seien elektrosensibel,
Prof. Dr. Karl Hecht sagt es wären zumindest 5%,
Prof. Olle Johansson sagt, es wären bis zu 6% elektrosensibel,
Charles schätz auf 7-10% elektrosensibler.


Sagt mal, geben Euch solch grosse Differenzen bei einer angeblich derart eindeutigen Sache nicht zu denken? Ein paar Prozent Differenz mag es ja geben. Aber fast den Facktor 4?

Stimme der Fernunft

Bernd das Brot

Beitrag von Bernd das Brot » 7. November 2010 19:12

Stimme der Fernunft hat geschrieben:Chichi sagt bereits min 9% Elektrosensibler,
Frau Dr. Dohmensagt es gäbe 6-10% Elektrosensibler,
Dr. Gerd Oberfeld sagt ca. 19% der Bevölkerung seien elektrosensibel,
Prof. Dr. Karl Hecht sagt es wären zumindest 5%,
Prof. Olle Johansson sagt, es wären bis zu 6% elektrosensibel,
Charles schätz auf 7-10% elektrosensibler.


Sagt mal, geben Euch solch grosse Differenzen bei einer angeblich derart eindeutigen Sache nicht zu denken? Ein paar Prozent Differenz mag es ja geben. Aber fast den Facktor 4?

Stimme der Fernunft
Was ist den das wieder für ein ver(w)irrtes Mietmaul? Wieso wird so ein Trottel hier überhaupt freigeschaltet. Auf solche "Meinungen" können wir hier gerne verichten!!
Schon vergessen? Herr Jakob vertritt gemäss eigenen Angaben die Interessen von 60.000 leidgeplagten und schwerst betroffener Schweizer. Da kann Du selber ausrechnen wie viele Prozent das sind. Man stelle sich nur mal vor jeder dieser 60.000 nimmt noch einen oder zwei Nachbarn mit. Gewaltige Menschenmassen werden sich über die Hauptstadt ergiessen. Ein Mausklick unseres geliebten Herrn Jakob und die Massen werden sich in Bewegung setzen. Den Nachteil einer erhöhten Strahlenbelastung muss man in so einem Moment hinnehmen. Da steht die Aufgabe im Vordergrund.
Leider kann ich nicht daran teilnehmen da ich es wohl nicht schaffen werde. Zu weit ist die Anreise. Gerne hätte ich auch mal eine Tagung von Gigaherz besucht. Es muss ein eindrückliches Bild sein wenn tausende leidgeplagter an die Stätte der Erlösung pilgern um die neusten Strategien und Pläne des Herrn Jakob im Kampf gegen die Seuche des Jahrhundert zu erfahren.

BdB

Betroffene

Beitrag von Betroffene » 7. November 2010 20:29

Bernd das Brot hat geschrieben:

Was ist den das wieder für ein ver(w)irrtes Mietmaul? Wieso wird so ein Trottel hier überhaupt freigeschaltet. Auf solche "Meinungen" können wir hier gerne verichten!!
Schon vergessen? Herr Jakob vertritt gemäss eigenen Angaben die Interessen von 60.000 leidgeplagten und schwerst betroffener Schweizer. Da kann Du selber ausrechnen wie viele Prozent das sind. Man stelle sich nur mal vor jeder dieser 60.000 nimmt noch einen oder zwei Nachbarn mit. Gewaltige Menschenmassen werden sich über die Hauptstadt ergiessen. Ein Mausklick unseres geliebten Herrn Jakob und die Massen werden sich in Bewegung setzen. Den Nachteil einer erhöhten Strahlenbelastung muss man in so einem Moment hinnehmen. Da steht die Aufgabe im Vordergrund.
Leider kann ich nicht daran teilnehmen da ich es wohl nicht schaffen werde. Zu weit ist die Anreise. Gerne hätte ich auch mal eine Tagung von Gigaherz besucht. Es muss ein eindrückliches Bild sein wenn tausende leidgeplagter an die Stätte der Erlösung pilgern um die neusten Strategien und Pläne des Herrn Jakob im Kampf gegen die Seuche des Jahrhundert zu erfahren.

BdB
Nu übertreiben sie mal nicht so! Was sie da schreiben ist zu dick aufgetragen um Eindruck zu machen.

Ajani
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Beitrag von Ajani » 18. November 2010 15:16

Als Ergänzung (s. o.) hier noch ein neuer Artikel aus "Connection" zu der hohen Zahl sogenannter psychischer Erkrankungen.

Mikrowellenstrahlung wirkt auf Gehirn, Stoffwechsel, Nervensystem, Zellen. Ohne weiteres können dadurch auch Depressionen und "psychische Störungen" ausgelöst werden (mir sagte auch mal ein Arzt, dass jede Depression bzw. psychische Störung grundsätzlich mit einem mangelnden Stoffwechsel in Zusammenhang steht).

Es ist wirklich Zeit, dass die Menschen auf solche Dinge aufmerksam (gemacht) werden.
Und viele könnten sich dann lange Irrläufe auf ihrer Suche nach möglichen Ursachen ersparen.
Beispiele hierfür gibt es allemal genügend!


Interview mit Dr. Joachim Galuska über die psychosoziale Lage in Deutschland



Dr. Galuska: »Der Tiefpunkt ist noch lange nicht erreicht«

"Noch schneller als sich die Klinik entwickelt, breitet sich das aus, womit die Ärzte und Therapeuten dort zu tun haben. »Massenhafter Seeleninfarkt«, bringt es Dr. Joachim Galuska, ärztlicher Direktor der Klinikgruppe, auf den Punkt. Weil mittlerweile nahezu jeder Dritte in Deutschland innerhalb eines Jahres an einer diagnostizierbaren psychischen Störung leidet, startete er mit zwanzig Kollegen eine Kampagne, der sich inzwischen über 1600 Menschen angeschlossen haben."

http://www.connection.de/artikel/interv ... hland.html
Wer nicht fähig ist, über andern angetanes Unrecht zornig zu werden, der wird nicht für die Große Ordnung kämpfen können. (...) Bertolt Brecht

Privatdetektei

Calcium und Depression

Beitrag von Privatdetektei » 18. November 2010 17:01

Hallo Ajani,

bei den meisten Betroffenen, die wir kennen, gibt es Irritationen im Calciumhaushalt. Sie äußern sich am extremsten in tetanieartigen Erscheinungen unter Hochfrequenzeinfluss und gepulsten Mikrowellen ,die bis zum Kollaps und zur Lähmung führen können.
Eine Störung im Calciumhaushalt bestimmter Gehirnzellen, sog " Gliazellen"wird nun zunehmend auch als ein entscheidender Faktor bei der Entstehung von Depressionen erkannt:

http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439 ... ntent.html

Ajani
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Beitrag von Ajani » 18. November 2010 18:38

Ja, der Calcium-Stoffwechsel ist massiv betroffen (andere auch).

Im Buch "Lebensquell Schüßlersalze" von Monika Helmke Hausen steht einiges bei Nr. 2, 4, und 7 (Calcium phosphoricum, Kalium chloratum, Magnesium phosphoricum) zum Thema "Elektrosmog" - also dass diese Mineralien am meisten ausgeräubert werden durch el.-magn. Felder.

Wer es verträgt, kann sich also damit ein Stückweit helfen.

Neulich hat gerade wieder jemand berichtet, dass er durch Einnahme von Schüßlersalzen (allerdings 3 und 8, d. h. Ferrum phosphoricum und Natrium chloratum) wieder viel tiefer schlafen kann und sich ruhiger fühlt. Lohnt sich wirklich auszuprobieren. Übrigens: Ob in Milchzuckerform oder in Alkohol, quasi als hom. Mittel, ist egal, macht keinen Unterschied. Und die Alkoholflaschen haben den Vorteil, dass man sie (wenn ein kleiner Rest übrig ist) wieder mit einfachem 40%igem Alkohol, z. B. Wodka, auffüllen kann. Da geht nichts an der Wirkung bzw. Potenzierung verloren.
Wer nicht fähig ist, über andern angetanes Unrecht zornig zu werden, der wird nicht für die Große Ordnung kämpfen können. (...) Bertolt Brecht

chichi
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Beitrag von chichi » 19. November 2010 14:12

....nahezu jeder Dritte in Deutschland [leidet] innerhalb eines Jahres an einer diagnostizierbaren psychischen Störung ....
Krass! Ich kenne mich in Psychologie nicht so gut aus. Was bedeutet "diagnostizierbaren psychischen Störung"? Bedeutet das, dass diese Menschen zum Psychiater gehen, oder was genau?

Grüße
chichi

Ajani
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Beitrag von Ajani » 19. November 2010 17:22

Hier noch der erste Beitrag dazu, der dürfte eingängig erklären, worum es geht:

http://www.connection.de/artikel/gesund ... hland.html

Diese Menschen (ein Drittel) sind im letzten Jahr zum Arzt gegangen wegen einer Depression oder Angststörung oder Suchtstörung, um nach Hilfe zu fragen, so würde ich es kurz und bündig zusammenfassen.

Psychiater/Neurologe oder Psychologe kann der Schritt danach sein.
Wer nicht fähig ist, über andern angetanes Unrecht zornig zu werden, der wird nicht für die Große Ordnung kämpfen können. (...) Bertolt Brecht

Ulido
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Egoismus - Mitgefühl - Solidarität

Beitrag von Ulido » 10. Dezember 2010 14:21

Hallo,

Die Stuttgarter S21-Gegner haben für den 11.Dezember zu einer bundesweiten(BRD) Demo aufgerufen. Sie schieben an vorderster Stelle immer wieder die immens hohen Kosten ins Feld. Nur damit lässt sich Solidarität, wenn überhaupt, wachrütteln. Sie würden bei uns außenstehenden Menschen niemals ein erforderliches Mitgefühl hervorrufen, wenn es ihnen nur um die extremen Unannehmlichkeiten der nächsten zehn Jahre gehen würde, die sie verhindern wollen.


Ein Sprecher der S21-Gegner gegen Schluss der Schlichtung fasste jedoch noch mal alle Argumente zusammen:
„Wir sind dagegen, dass für viel Geld ein Projekt durchgesetzt wird, deren Realisierung für die Bevölkerung unzumutbare Belastungen und Unzuträglichkeiten mit sich bringt.
Und das, ohne einen nennenswerten Zugewinn gegenüber dem bereits Bestehenden.“
„Schließlich hatten wir einen voll funktionsfähigen Bahnhof.“

Die Aussage lässt sich auf den Mobilfunk übertragen, wenn der Begriff Bahnhof durch Telefon ausgetauscht wird. „..........................................................................................................................“
„Schließlich hatten wir eine voll funktionsfähige Infrastruktur fürs Telefon.“
Nur dass den Leuten die hohen Kosten für die Neuausrichtung des Telefonverhaltens egal waren, weil man ihnen suggeriert hat, dass es ein Zugewinn sei, ständig erreichbar zu sein.
Da wird dann auch die Dauerbestrahlung nicht mehr als unzumutbare Belastung definiert.



Stuttgartern ist es egal, ob andere irgendwo mit Unzuträglichkeiten aufgrund der mobilen Kommunikation zu kämpfen haben. Selbst die Demo für eine strahlenfreie Zone in ihrer eigenen Stadt für Herrn Weiner war ihnen egal. Falls sich nicht einige sogar darüber belustigt haben. Können die betroffenen Stuttgarter jetzt von anderen im Land oder von mir Solidarität und Mitgefühl erwarten, weil auf sie für die nächsten Jahre, ich gebe es zu, zeitweilig höchst unangenehme Verhältnisse zu kommen?

Übrigens die S21-Demonstranten nutzen die drahtlose Technik fast tagtäglich bis zum Exzess. Z.B. um Mitprotestler zu informieren und schnellstmöglich zu mobilisieren (Parkalarm mittels SMS-Ketten, Nachrichtenversand auf die Twitter-Plattform, Handyvideos u.s.w.)

Es scheint, dass auch sie (aus reinem Egoismus) mehr Mitgefühl zum Juchtenkäfer in den Schlossparkbäumen als z.B. zur Familie Hensinger haben. Die einen fordern „Der Mast muss weg“. Die anderen rufen „Oben bleiben“. Jene meinen zwar den Bahnhof, aber man könnte glauben, sie bezögen es auf den Handymast. Denn auf den sind sie ja bei ihrem Vorgehen, wie alle anderen Handynutzer auch, dringend angewiesen.

In ein paar Jahren wird alsdann jede Gruppe für sich genau das haben, was sie nicht wollte. Den Bahnhof unten und den Masten oben.
Und warum? Weil uns Menschen insgesamt mehr der Egoismus innewohnt als Solidarität und Mitgefühl.

Schöne Grüße

Ulido

Erol

Lernen von den Pleiten anderer? Niemals!

Beitrag von Erol » 10. Dezember 2010 15:28

Ulido hat geschrieben:Und warum? Weil uns Menschen insgesamt mehr der Egoismus innewohnt als Solidarität und Mitgefühl.
Full ack, genau so ist es! Nur: Das ist bekannt, seit Kain den Abel erschlug und äußert sich beim Mobilfunk noch viel deutlicher dann, wenn eine Bürgerinitiative wie besessen einen einzigen Masten bekämpft, an den anderen rd. 70'000 im (Deutsch)land aber nicht das geringste auszusetzen hat. Dieser asoziale Egoismus steckt als Sankt-Florian-Giftpille in jeder dieser Bürgerinitiativen drin und programmiert systemimmanent deren sang- und klanglosen Untergang, schon bevor die erste Versammlung der wutentbrannten Bürger stattgefunden hat. Lernen von den Pleiten anderer? Niemals!

Gast

Re: Warum finden keine Massenproteste gegen Mobilfunk statt?

Beitrag von Gast » 12. Oktober 2015 23:07

Eine Demo wäre toll, doch das Risiko, den Elektrosensible damit eingehen ist weit grösser als bloss dem E-Smog der Location und der Gaffer-Handys ausgesetzt zu sein.

Wie mann schon weiss, kann schwache Mikrowellen-Strahlung die Urteilsfähigkeit einschränken, man läuft somit Gefahr irgendeine Dummheit zu begehen.

Eine Demo könnte durch eine solche kleine Fehlaktion oder durch Sabotageakte der Opposition* ausarten.

Bestenfalls macht man sich lächerlich; blöder wird es, wenn die Bevölkerung beginnt Elektrosensible als Terroristen-Spinner wahrzunehmen.

(diese Opposition könnte gar eine militärische Einheit wie SOLIC sein (special operations low intensity conflict), die industrielle Interessen verteidigt.
http://www.ndia.org/DIVISIONS/DIVISIONS ... fault.aspx
oder wie die Geschichte Europas gezeigt hat..gar die NATO selbst:
http://www.3sat.de/page/?source=/ard/th ... index.html

Es könnte sogar noch schlimmer kommen..

Rwanda 1994: In "Operation Crimson Mist" wurde durch gepulste Mikrowellen-Strahlung* von einer C-130 ausgehend, eine "normale" Konfliktsituation in ein Lynch-Massaker verwandelt. (* pulse repetition vermutlich ca. 10Hz)
http://educate-yourself.org/cn/american ... ay03.shtml
BildBild

C-130 ( Hercules) der "Compass Call" Einheit sind heutzutage gar in der Lage WiFi netzwerke am Boden aus der Luft zu hacken.
https://en.wikipedia.org/wiki/Lockheed_ ... mpass_Call
Bild

Oder anders gesagt: wozu man heutzutage sonst noch fähig ist mit diesem "Heer" von Handys, Mobilfunkantennen und WiFi Routern um uns herum, kann man nur vermuten.

Demonstranten mancher EU Länder könnten plötzlich einem Active Denial System (95GHz HPM High Power Microwave) gegenüberstehen.
http://www.eda.europa.eu/what-we-do/act ... -%28hpm%29

...und darum sind Menschenansammlungen/Demos in der heutigen Zeit eher riskant...

Ich schlage folgendes "Soziales Experiment" vor, in dem es vor allem darum geht herauszufinden, wo man sich als "Sensibler" am besten aufhält.

Jeder Eletrosensible im Besitz eines HF-Detektors/Messgerätes, geht in seiner Freizeit raus aus dem Haus und sucht sich mit dem Messgerät (demonstrativ) eine "Elektrosmog-Arme-Oase" zum chillen aus. (Man möchte ja an einem Ort mit "Lebensqualität" abhängen).

Man braucht nicht unbedingt mit einem Hund "gassi gehen" um mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen... geht doch einfach öfter mal mit dem HF Detektor spazieren und seht selbst was dabei rauskommt..

ich finde es teilweise sogar recht amusant die Reaktionen der Leute zu beobachten, wenn ich mit dem Velo und HF Detektor unterwegs bin.
Bild


Wer macht mit?



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Rechner

Re:

Beitrag von Rechner » 15. Oktober 2015 10:09

Bernd das Brot hat geschrieben:
Stimme der Fernunft hat geschrieben:Chichi sagt bereits min 9% Elektrosensibler,
Frau Dr. Dohmensagt es gäbe 6-10% Elektrosensibler,
Dr. Gerd Oberfeld sagt ca. 19% der Bevölkerung seien elektrosensibel,
Prof. Dr. Karl Hecht sagt es wären zumindest 5%,
Prof. Olle Johansson sagt, es wären bis zu 6% elektrosensibel,
Charles schätz auf 7-10% elektrosensibler.


Sagt mal, geben Euch solch grosse Differenzen bei einer angeblich derart eindeutigen Sache nicht zu denken? Ein paar Prozent Differenz mag es ja geben. Aber fast den Facktor 4?

Stimme der Fernunft
Was ist den das wieder für ein ver(w)irrtes Mietmaul? Wieso wird so ein Trottel hier überhaupt freigeschaltet. Auf solche "Meinungen" können wir hier gerne verichten!!
Schon vergessen? Herr Jakob vertritt gemäss eigenen Angaben die Interessen von 60.000 leidgeplagten und schwerst betroffener Schweizer. Da kann Du selber ausrechnen wie viele Prozent das sind.
BdB
60'000 Betroffene auf ca. 8 Mio Einwohner in der Schweiz sind weniger als 1%, das wäre sogar Faktor 20. Damit unterstützen sie sogar die Aussage von "Stimme der Fernunft"

Schönen Tag

Wuff

Re: Re:

Beitrag von Wuff » 16. Oktober 2015 15:25

Rechner hat geschrieben:60'000 Betroffene auf ca. 8 Mio Einwohner in der Schweiz sind weniger als 1%, das wäre sogar Faktor 20. Damit unterstützen sie sogar die Aussage von "Stimme der Fernunft"

Schönen Tag
Es gibt wohl in unterschiedlichem Ausmass Betroffene, was sich auf die Defintion und damit auf die Zählung auswirkt. Und dann gibt es vermutlich immer mehr EMF-Geschädigte, die gar keinen Unterschied mehr feststellen zwischen exponiertem und nicht exponiertem Zustand. Die EMF-Emissionsquellen werden immer mehr und liegen immer dichter beieinander, so dass in unserer zivilisatorschen Umwelt bald nur noch Exposition herrscht. Wer beispielsweise ununterbrochen anderen Immissionen wie Lärm, Licht, Geruch - oder besonders aktuell: Feinstaub aus Dieselmotoren - ausgesetzt ist, der reklamiert auch nicht mehr.

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