Nach dem recht erfreulichen Bericht im Beobachter, «Strahlung mit unbekanntem Risiko»
https://www.beobachter.ch/gesundheit/5g ... tem-risiko
hat der Chefredaktor von seinem Verleger (Axel Springer) und von der Mobilfunkindustrie offensichtlich dermassen eins sauf den Deckel gekriegt, dass er jetzt aus Angst um seinen Posten und viel mehr aus Angst um den Verlust an Inseratenaufträgen im oberen 6 stelligen Bereich als Ausgleich der Mobbing- und Rufmordagentur des Stephan und der Heidrun Schall aus München freie Fahrt gewähren muss.
Schall darf im Forum der Online-Ausgabe des Beobachter-Artikels unter seinem allseits bekannten Pseudonym «Spatenpauli» ungehindert Mobbing und Rufmord gegen hochverdiente Elektrosmogforscher, und gegen Schutzorganisationen Elektrosmog-Betroffener und gegen Betroffene selbst betreiben. Im gleichen Atemzug löscht die Beobachter-Redaktion postwenden alle Antworten auf diese unsäglichen Mobbing- und Rufmordbeiträge, die von Schall dort ganz klar im Dienste der Mobilfunkindustrie platziert werden.
Der Beobachter begeht damit schmählichen Verrat an hunderten wenn nicht sogar an tausenden in der Schweiz an Elektrosmog Erkrankten.
Was die Beobachter-Leser unter keinen Umständen erfahren dürfen iat, dass gegen Schall und Kumpane auf Grund ihrer Mobbing- und Rufmordtätigkeit in Deutschland folgende rechtskräftige Gerichtsurteile bestehen:
Landgericht Berlin vom Juni/Juli 2010 Geschäftsnummer 21 D 407/09
Landgericht Berlin vom 25.04.2017 Geschäftsnummer: 27 0 560/16
Landgerichts Hamburg vom 13.3.2015 Nr. AZ.:354 O 511/14
Landgericht Saarbrücken vom 28.08.2015 Aktenzeichen: 4 O 460/13
Ein weiteres Urteil gegen einen seiner Kollegen (Woelfle) wird zur Zeit noch gesucht und sicher bald gefunden werden.
Gut zu wissen, wie das beim Beobachter jetzt läuft. Bald erfahren Sie über diesen Skandal mehr auf unserer Hauptseite http://www.gigaherz.ch
Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Verrat beim Beobachter
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Re: Verrat beim Beobachter
Wie blanker Hohn tönt die letzte Meldung der Beobachter Redaktion
Liebe Kommentatoren Wir danken Ihnen vielmals für die angeregte Diskussion. Wir werden bald einen Folge-Artikel zu dieser Thematik bringen und würden uns freuen, wenn wir Sie dort wieder begrüssen können. Diesen Thread werden wir nun schliessen. Freundliche Grüsse, Beobachter Online
So so, eine angeregte Diskussion nennen Sie das, wenn der Mobbing- und Rufmord Beauftragte der Mobilfunkbetreiber In ihrem Forum herumwüten, nach Lust und Laune Rufmord an verdienten Wissenschaftlern und grässlichstes Mobbing an Elektrosmog-Betroffenen und deren Schutzorganisationen betreiben darf. Und Beiträge, die diesen mehrfach gerichtlich Verurteilten etwas Substantielles entgegenhalten, einfach gelöscht werden. Nicht nur das, es wurden offensichtlich von der Beobachter Redaktion sogar e-mail-Inhalte an die Mobber und Rufmörder nach München weitergeleitet. Umgekehrt haben diese offensichtlich dem Beobachter e-mail-Adressen geliefert die grundsätzlich zu sperren sind. Entsprechende Meldungen sind bei uns eingegangen.
Ich warne hiermit alle Betroffenen und Betroffenen-Organisationen davor, je wieder mit der Beobachter Redaktion zusammenzuarbeiten. Einen Folge-Artikel mit Beteiligung Elektrosmog-Betroffener darf es nicht geben. Wer anschliessend vom Münchner Rufmord-Kommando durch die Mange getrieben wird, ist selber schuld.
Wir haben genügend eigene Medien um unsere Anliegen zu publizieren, auf solche Verräter sind wir nicht angewiesen!
Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
Liebe Kommentatoren Wir danken Ihnen vielmals für die angeregte Diskussion. Wir werden bald einen Folge-Artikel zu dieser Thematik bringen und würden uns freuen, wenn wir Sie dort wieder begrüssen können. Diesen Thread werden wir nun schliessen. Freundliche Grüsse, Beobachter Online
So so, eine angeregte Diskussion nennen Sie das, wenn der Mobbing- und Rufmord Beauftragte der Mobilfunkbetreiber In ihrem Forum herumwüten, nach Lust und Laune Rufmord an verdienten Wissenschaftlern und grässlichstes Mobbing an Elektrosmog-Betroffenen und deren Schutzorganisationen betreiben darf. Und Beiträge, die diesen mehrfach gerichtlich Verurteilten etwas Substantielles entgegenhalten, einfach gelöscht werden. Nicht nur das, es wurden offensichtlich von der Beobachter Redaktion sogar e-mail-Inhalte an die Mobber und Rufmörder nach München weitergeleitet. Umgekehrt haben diese offensichtlich dem Beobachter e-mail-Adressen geliefert die grundsätzlich zu sperren sind. Entsprechende Meldungen sind bei uns eingegangen.
Ich warne hiermit alle Betroffenen und Betroffenen-Organisationen davor, je wieder mit der Beobachter Redaktion zusammenzuarbeiten. Einen Folge-Artikel mit Beteiligung Elektrosmog-Betroffener darf es nicht geben. Wer anschliessend vom Münchner Rufmord-Kommando durch die Mange getrieben wird, ist selber schuld.
Wir haben genügend eigene Medien um unsere Anliegen zu publizieren, auf solche Verräter sind wir nicht angewiesen!
Hans-U. Jakob
Präsident von Gigaherz.ch
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Re: Verrat beim Beobachter
Mehr Details zum Beobachter-Verrat finden Sie jetzt hier auf unserer Hauptseite:
https://www.gigaherz.ch/verrat-im-beobachter/
Wer dem Beobachter noch irgendwelche Geschichten oder Fakten liefert, ist selber schuld, wenn er oder sie nachher von Berufsmobbern und Rufmördern durch die Mange getrieben wird. Also lasst es bitte bleiben. Auf solche Verräter sind wir nämlich nicht angewiesen. Wozu haben wir denn eine eigene schöne Homepage?
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
https://www.gigaherz.ch/verrat-im-beobachter/
Wer dem Beobachter noch irgendwelche Geschichten oder Fakten liefert, ist selber schuld, wenn er oder sie nachher von Berufsmobbern und Rufmördern durch die Mange getrieben wird. Also lasst es bitte bleiben. Auf solche Verräter sind wir nämlich nicht angewiesen. Wozu haben wir denn eine eigene schöne Homepage?
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
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Re: Verrat beim Beobachter
Gegendarstellung der Chefredaktion des Beobachters
Der Beobachter recherchierte den Artikel zur Mobilfunkstrahlung absolut korrekt und wies auf offene Fragen und Risiken hin. Doch dazu mochte Gigaherz im Forum nicht Stellung nehmen, sondern schoss in herabwürdigender Weise auf andere Forenteilnehmer, ohne sich zum Artikel zu äussern, und das konnten wir leider nicht tolerieren. Dass sich Gigaherz jetzt in komplett faktenfreier Weise zu mir persönlich und zu den Hintergründen äusssert, ohne dazu zu recherchieren, lässt Gigaherz in keinem guten Licht erscheinen.
Andres Büchi, Chefredaktor Beobachter.
Andres Büchi
Chefredaktor Beobachter
Ringier Axel Springer Schweiz AG
Der Beobachter recherchierte den Artikel zur Mobilfunkstrahlung absolut korrekt und wies auf offene Fragen und Risiken hin. Doch dazu mochte Gigaherz im Forum nicht Stellung nehmen, sondern schoss in herabwürdigender Weise auf andere Forenteilnehmer, ohne sich zum Artikel zu äussern, und das konnten wir leider nicht tolerieren. Dass sich Gigaherz jetzt in komplett faktenfreier Weise zu mir persönlich und zu den Hintergründen äusssert, ohne dazu zu recherchieren, lässt Gigaherz in keinem guten Licht erscheinen.
Andres Büchi, Chefredaktor Beobachter.
Andres Büchi
Chefredaktor Beobachter
Ringier Axel Springer Schweiz AG
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Re: Verrat beim Beobachter
Kommentar Gigaherz:Hans-U. Jakob hat geschrieben:Gegendarstellung der Chefredaktion des Beobachters
Der Beobachter recherchierte den Artikel zur Mobilfunkstrahlung absolut korrekt und wies auf offene Fragen und Risiken hin. Doch dazu mochte Gigaherz im Forum nicht Stellung nehmen, sondern schoss in herabwürdigender Weise auf andere Forenteilnehmer, ohne sich zum Artikel zu äussern, und das konnten wir leider nicht tolerieren. Dass sich Gigaherz jetzt in komplett faktenfreier Weise zu mir persönlich und zu den Hintergründen äusssert, ohne dazu zu recherchieren, lässt Gigaherz in keinem guten Licht erscheinen.
Andres Büchi, Chefredaktor Beobachter.
Ringier Axel Springer Schweiz AG
Sehr geehrter Herr Büchi,
Da muss ich gar nicht lange recherchieren. Nach 30 Jahren Krieg gegen die Funk-Mafia weiss ich nämlich auswendig wie das läuft. In der aktuellen Beobachter Ausgabe von heute findet sich zum Beispiel nicht mehr ein einziges Inserat der Mobilfunk- und Handyindustrie oder deren Ladenketten der Wiederverkäufer. Die haben sehr rasch reagiert. Wenn Sie bei denen nicht noch gewaltig Abbitte leisten, werden die den Beobachter wirtschaftlich strangulieren.
Um Abbitte zu leisten, haben Sie bereits den Bandleader der in Deutschland mehrfach rechtskräftig wegen Verleumdung verurteilten Stephan und Heidrun Schall- Band aus München im Beobachter-Forum frei Hand gelassen, um einen weltbekannten hochverdienten Onkologie-Professor aus Schweden, die Schweizer Ärztinnen und Äerzte für Umweltschutz, einen selbstlosen Baubiologen (Bauingenieur ETH) und nicht zuletzt alle die hunderten, wenn nicht gar tausenden von Elektrosmog-Kranken in der Schweiz aufs übelste beschimpfen, mobben und rufmorden lassen. Ganz abgesehen die üblen Verunglimpfungen unseres Vereins und meiner Person.
Und wenn ich mich dann zur Wehr setze und den Beobachter-Lesern darlegen will, wen sich da die Beobachter Online-Redaktion ins Boot geholt hat, löschen Sie aus recht fadenscheinigen, geradezu durchsichtigen Gründen, meine Beiträge.
So geht das nun einmal nicht!
Details dazu unter https://www.gigaherz.ch/verrat-im-beobachter/
Mit freundlichen Grüssen,
Hans-U. Jakob (Präsident von Gigaherz.ch)
Re: Verrat beim Beobachter
Aber wenn Späulchen derjenige ist, welcher genau solches tut, wird das offenbar toleriert! Immerhin hat es der Boebachter vorerst unterlassen, SS's verhetzende Ergüsse in der Printausgabe erscheinen zu lassen.Andreas Büchi hat geschrieben: ... sondern schoss in herabwürdigender Weise auf andere Forenteilnehmer, ohne sich zum Artikel zu äussern, und das konnten wir leider nicht tolerieren.