Berlin (dpo) - Fußgänger, die unterwegs in Fußgängerzonen und anderen belebten Gegenden auf ihrem Smartphone herumspielen, müssen künftig keine Angst mehr davor haben, unterwegs mit anderen Smartphone-Nutzern zu kollidieren. Die innovative neue App "Third Eye", die bald für iOS und Android erhältlich ist, erkennt mithilfe von GPS- und Bluetooth-Daten, wenn eine Kollision unmittelbar bevorsteht und lässt rechtzeitig ein Warnsignal ertönen.
Unglaublich, diese Handyoten werden doch immer dümmer!
Kollisionsschutz für Handyoten
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Re: Kollisionsschutz für Handyoten
Guter Lacher.
Nur - Der Postillon ist eine Satire-Zeitschrift.
Ich zitiere aus der FAQ-Seite:
Nur - Der Postillon ist eine Satire-Zeitschrift.
Ich zitiere aus der FAQ-Seite:
1. Stimmt das, was im Postillon steht?
Nein, alles, was im Postillon steht, ist Satire und somit dreist zusammengelogen. Alle auftauchenden Charaktere sind fiktional, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig. Das sollte eigentlich offensichtlich sein, obwohl zahlreiche Kommentare darauf hinweisen, dass vieles hier für bare Münze genommen wird.
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Re: Kollisionsschutz für Handyoten
Der Postillion wird allgemein zu ernst genommen, die Satire dahinter leider nicht erkannt.
Hier musste schon mal korrigiert werden:
viewtopic.php?p=71183#p71183
Ich frage mich, ob das wirklich ernsthafte Thread-Ersteller sind oder ob die einfach nur für etwas Aufregung sorgen wollen...
Hier musste schon mal korrigiert werden:
viewtopic.php?p=71183#p71183
Ich frage mich, ob das wirklich ernsthafte Thread-Ersteller sind oder ob die einfach nur für etwas Aufregung sorgen wollen...
Re: Kollisionsschutz für Handyoten
Kollisionsschutz geht auch anders:
Schon 2014 wurde berichtet:
"Smartphone-Gehweg soll Unfälle vermeiden
Es klingt wie ein Aprilscherz: In der chinesischen Stadt Chongqing gibt es seit Freitag einen speziellen Handy-Gehweg. Ziel ist es, Zusammenstöße zwischen abgelenkten Smartphone-Nutzern zu verhindern."
"Geniale Idee oder Armutszeugnis einer entrückten Gesellschaft? Wie Spiegel Online berichtet, gibt es in China nun den ersten Gehweg, der speziell für Handy-Besitzer gebaut wurde. Der 50 Meter lange Abschnitt, der in der Millionenmetropole Chongqing zu finden ist, soll abgelenkte Smartphone-Nutzer vor Unfällen und Kollisionen schützen.
Das Problem dahinter: Immer mehr Passanten starren beim Laufen auf den Bildschirm ihres Geräts - und vergessen dabei, dass sie nicht alleine auf der Straße laufen. Um schmerzhafte Zusammenstöße zu verhindern und das sichere Vorankommen auch mit gesenktem Blick zu ermöglichen, wurden auf dem Boden Markierungen wie Pfeile mit der Laufrichtung aufgetragen".
https://www.internetworld.de/mobile/mob ... 98678.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sms- ... 91667.html
Augsburg
"23.04.2016
Verschwendung? Eine Bodenampel für Handy-Nutzer kostet 10.000 Euro"
https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 57067.html
Meinung:
Leider wird es bei zunehmender Sucht immer schwieriger Unfälle zu verhindern. In meinen Augen wird aber alles getan, um diese Technik überall verfügbar zu machen und deren Nutzung zu fördern, trotz des Wissens wachsender Abhängigkeit. D.h. eigentlich, der Nutzer soll möglichst abhängig sein und genau dann, wenn es verlangt wird, nüchtern seinen Verstand einsetzen - und das funktioniert nicht. Nicht beim Autofahren, nicht auf der Straße und auch nicht an sonstigen unfallträchtigen Orten.
Eva Weber
Schon 2014 wurde berichtet:
"Smartphone-Gehweg soll Unfälle vermeiden
Es klingt wie ein Aprilscherz: In der chinesischen Stadt Chongqing gibt es seit Freitag einen speziellen Handy-Gehweg. Ziel ist es, Zusammenstöße zwischen abgelenkten Smartphone-Nutzern zu verhindern."
"Geniale Idee oder Armutszeugnis einer entrückten Gesellschaft? Wie Spiegel Online berichtet, gibt es in China nun den ersten Gehweg, der speziell für Handy-Besitzer gebaut wurde. Der 50 Meter lange Abschnitt, der in der Millionenmetropole Chongqing zu finden ist, soll abgelenkte Smartphone-Nutzer vor Unfällen und Kollisionen schützen.
Das Problem dahinter: Immer mehr Passanten starren beim Laufen auf den Bildschirm ihres Geräts - und vergessen dabei, dass sie nicht alleine auf der Straße laufen. Um schmerzhafte Zusammenstöße zu verhindern und das sichere Vorankommen auch mit gesenktem Blick zu ermöglichen, wurden auf dem Boden Markierungen wie Pfeile mit der Laufrichtung aufgetragen".
https://www.internetworld.de/mobile/mob ... 98678.html
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/sms- ... 91667.html
Augsburg
"23.04.2016
Verschwendung? Eine Bodenampel für Handy-Nutzer kostet 10.000 Euro"
https://www.augsburger-allgemeine.de/au ... 57067.html
Meinung:
Leider wird es bei zunehmender Sucht immer schwieriger Unfälle zu verhindern. In meinen Augen wird aber alles getan, um diese Technik überall verfügbar zu machen und deren Nutzung zu fördern, trotz des Wissens wachsender Abhängigkeit. D.h. eigentlich, der Nutzer soll möglichst abhängig sein und genau dann, wenn es verlangt wird, nüchtern seinen Verstand einsetzen - und das funktioniert nicht. Nicht beim Autofahren, nicht auf der Straße und auch nicht an sonstigen unfallträchtigen Orten.
Eva Weber