Dieser letzte Halbsatz im Beitrag von Frau Weber
regt mich an zu der Frage:
Gibt es tatsächlich so viele Funkunempfindliche?
regt mich an zu der Frage:
Im ArtikelBeobachter hat geschrieben: ↑23. August 2022 15:54Immer wieder ist zu lesen und zu hören - aus irgendwelchen Statistiken, Umfragen und von Leuten, nachdem sie es gelesen oder gehört hatten -, wie gering der Anteil der Menschen in der Bevölkerung sei, die unter Beeinträchtigungen durch Störungen leiden, welche von Elektrosmog herrühren.
Dieser letzte Halbsatz im Beitrag von Frau Weberregt mich an zu der Frage:
Gibt es tatsächlich so viele Funkunempfindliche?
Ergänzung:Beobachter hat geschrieben: ↑21. November 2020 08:36Conclusions: The interpretation of results from studies of health effects of radiofrequency radiation should take sponsorship into account.
Source of funding and results of studies of health effects of mobile phone use: systematic review of experimental studies
Anke Huss , Matthias Egger, Kerstin Hug, Karin Huwiler-Müntener, Martin Röösli
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17366811/
Meinung: Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass, völlig egal wie viele Studien vorhanden sind bzw. noch erscheinen, nichts weiter als Wegschieben von Auswirkungen künstlicher, gepulster elektromagnetischer Felder erfolgen wird. Wer die Abhängigkeit der Menschen sieht und zwar überall, der kann sich nicht vorstellen, dass einmal noch ernstzunehmende Warnungen von entsprechenden Strahlenschutzämtern kommen könnten. Im Übrigen zählt heute anscheinend nur noch Krebs und selbst wenn er in Windeseile heranwachsen würde, zweifle ich daran, dass man EMF ernsthaft heranziehen würde. Mögliche andere Krankheiten durch Funk werden eigentlich nicht angesprochen. Wer weiß, dass es Funk ist, der so beeinträchtigt, muss niedergemacht werden. Das geht eigentlich gar nicht anders, so lange diese Menschen nicht schweigen. Dabei ist jedes Mittel recht. Sogenannte Aufklärung sogar durch mittelalterliche Methoden: Ein Mitarbeiter des Bundesamt für Strahlenschutz spricht öffentlich vom Geisterglauben und man müsse die Ärzte aufklären, dass sie sich nicht auch noch damit beschäftigen, falls jemand über Mobilfunk klagt. Vielleicht könnte noch der Empfehlung an Ärzte zur Behandlungsmethode von elektrosensiblen Personen, wie in WHO-Fact Sheet 296 schon beschrieben, die neue Erkenntnis zu Geisterglauben hinzugefügt werden. In etwa: Wenn solche Patienten kommen, schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern, wie der Patient es für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld. Ärzte sollen stets daran denken, dass diese Patienten Geistern nachhängen und sich nicht auch noch damit beschäftigen.Beobachter hat geschrieben: Welche Qualität von Studien soll von "Anbieteren" erwartet werden? Die Regierung und das Parlament versagen hier. Swisscom handelt und zieht den Bau zurück, damit der Staatsapparat nicht liefert, was er müsste, indem er die Pflicht zum proaktiven Gesundheitsschutz der Bürger wahrnähme.
Solange die amtlichen Verantwortungsträger sich verweigern und nur für sich selbst sorgen, ist es legitim, die Ergebnisse derer als Grundlage für rationale politische Forderungen zu nehmen, die als Wissenschaftler verantwortlich handeln:
„Hier die neuen Ergebnisse für 2022:
Studien zu genetischen Auswirkungen durch Hochfrequenzstrahlung:
Von 423 Studien zeigen 291 Studien (68%) biologische Effekte
Studien zu genetischen Auswirkungen durch extrem niederfrequente elektrische und magnetische Felder:
Von 307 Studien zeigen 257 Studien (84%) biologische Effekte
Studien zu neurologischen Auswirkungen durch Hochfrequenzstrahlung
Von 391 Studien zeigen 291 Studien (74%) biologische Effekte
Studien zu neurologischen Auswirkungen durch extrem niederfrequente elektrische und magnetische Felder:
Von 311 Studien zeigen 283 Studien (91%) biologische Effekte
Studien zu freien Radikalen (oxidativen Schäden) durch Hochfrequenzstrahlung:
Von 288 Studien zeigen 263 Studien (91%) biologische Effekte
Studien zu freien Radikalen (oxidativen Schäden) durch extrem niederfrequente elektrische und magnetische Felder:
Von 298 Studien zeigen 270 Studien (90%) biologische Effekte.“[2]
Quelle:
Studienlage: Aktueller Überblick der BioInitiative-Gruppe
Henry Lai’s Research Summaries 2022 erscheinen
Die BioInitiative-Reports dokumentieren seit 2012 die Studienlage zu nicht-ionisierender Strahlung, also auch zu Mobilfunkstrahlung.
Ein Blick zurück auf das Jahr 2022Beobachter hat geschrieben: ↑23. August 2022 15:54Immer wieder ist zu lesen und zu hören - aus irgendwelchen Statistiken, Umfragen und von Leuten, nachdem sie es gelesen oder gehört hatten -, wie gering der Anteil der Menschen in der Bevölkerung sei, die unter Beeinträchtigungen durch Störungen leiden, welche von Elektrosmog herrühren.
Dieser letzte Halbsatz im Beitrag von Frau Weberregt mich an zu der Frage:
Gibt es tatsächlich so viele Funkunempfindliche?
Mit der Absicht von ideelen Immissionen zu sprechen sind nichts als ideelle Emissionen.Gastarbeiter hat geschrieben: ↑4. Januar 2023 10:26Währenddem Bundesrichter immer noch von ideelen Immissionen, also von eingebildeten Kranken sprechen. Wie lange wollen wir uns Solches noch gefallen lassen?[/i]
Da ich lange bei der Flugsicherung gearbeitet habe, darf man mir glauben, dass ich vor Antennen, Radar, Funk keine Angst hatte, sonst wäre ich in diesen Jahrzehnten wohl vor lauter Angst irgendwo eingeliefert worden bzw. verstorben. Aber dem war nicht so. Im Gegenteil, ich mochte meine Arbeit.Nachrwächter hat geschrieben: Gastarbeiter hat geschrieben: ↑Gestern 10:26
Währenddem Bundesrichter immer noch von ideelen Immissionen, also von eingebildeten Kranken sprechen. Wie lange wollen wir uns Solches noch gefallen lassen?[/i]