Unbemerkte Phänomene und Wirkungen der EM-Strahlung

Andreas Witschi

Unbemerkte Phänomene und Wirkungen der EM-Strahlung

Beitrag von Andreas Witschi » 9. Februar 2006 09:38

Herr Richter,

interessanter Quergedanke von Ihnen im Beitrag
read.php?f=1&i=7475&t=7475


Man muss grundsätzlich festhalten, dass es immer schon grosse Lawinenunglücke gegeben hat.

Schon eher richtig liegen Sie, wenn Sie an Lawinen denken, die 'an absolut sicheren Hängen' unter 30 Grad Neigung und bei 'absolut sicheren Verhältnissen' 'absolut unerklärlich' ausgelöst wurden.

Hier könnte durchaus vermutet werden, dass gepulste Strahlung die Schneekristalle in der Form angreift und verändert, dass ganze, breitflächige Strukturen in der Weise 'unnatürlich mutiert' werden, so dass die Schneeschichten unter Umständen ihren gegenseitigen Halt verlieren.

Die Frage wäre dann aber, geschehen solche Prozesse bereits in den Schneewolken (zeitlich und örtlich woanders), während des Schneefalls, erst beim Liegen des Schnees im Hang oder ist eine für den Menschen nicht mehr zu überblickende Komplexität und Kombination von allen diesen und weiteren Faktoren.

Dies alles könnte ein Ansatz sein, das unerklärliche Auslösen von Lawinen und Schneebrettern ergründen zu können.

Die Lawineninstitute werden einen Berg von Untersuchungsarbeit vor sich haben, um solche Zusammenhänge überhaupt erst überblicken zu können...


Weitere Phänomene:

...andernorts habe ich gelesen, dass Bäume durch gepulste Strahlung (UMTS bspw.) andere PH-Werte entwickeln und sich die inneren Strukturen durch veränderten Stoffwechsel schwächer und v. a. spröder werden. Ganze, exponierte Waldpartien können bei starken Stürmen massenweise so gefällt werden, was sonst von Natur aus nicht so einfach geht. (hier spielt jedoch auch die bisher hochgehaltene Monokultur der Bewirtschaftung des Waldes eine wichtige Rolle)

Es wurde sogar auch schon berichtet, dass z. B. Sand- oder Granitstein-Renovationen an Gebäuden, kaum waren sie abgeschlossen, bereits wieder Schäden hatten infolge Antennenanlagen in der näheren Umgebung.

Es scheint so, dass auch Holzverkleidungen an Gebäuden, Aussenbrettern von Holzwänden usw. sehr viel schneller verwittern, altern und sozusagen sich von innen her auflösen und völlig zersetzen. Da nutzt der beste Holzlack nichts...

Das alles in sehr viel rascherem Tempo als unter natürlichen Bedingungen; aber stets von uns gutherzigen Menschen völlig unbemerkt.


Es fällt ebenso auf, dass Früchte und Gemüse einem schnelleren Alterungsprozess unterliegen.

Interessant wäre, herauszufinden, ob solche Ernten bereits auf dem Feld oder erst in den Lagerhallen bzw. auf dem Transport von der Strahlung betroffen waren (oder: wiederum eine Kombination von allem)


Das mit dem schnelleren Altern muss übrigens jedem aufmerksamen Menschen schon lange aufgefallen sein: Man muss sich nur seine Mitmenschen anschauen; manche sehen im Gesicht ausgetrocknet und faltig aus als wären sie locker 20 Jahre älter als auf ihrem Geburtsschein.

Ab und zu sieht man in TV-Beiträgen oder in der Presse Bilder von Kindern unter 10 Jahren, die bereits Falten und müde Augen tragen, als wären sie 40. (gewiss, gewiss: Spielkonsolen und übermässiger TV-Konsum tragen das ihre dazu bei. Wahr ist auch: Jedes Kind hat heute sein eigenes Handy, das es allzuoft unter dem Schlafkissen als Wecker benutzt und weiss ich noch was alles...)

Fazit: Ich brauche schon lange keine wissenschaftlichen Studien mehr - für mich ist die verheerende Wirkung der in der Natur nicht vorkommenden, gepulsten EM-Strahlung erwiesen und somit hinlänglich bewiesen.


MfG
Andreas Witschi

Sylvia

Alles Ansichtssache....

Beitrag von Sylvia » 9. Februar 2006 16:35

Hmmmm, also dass Lawinenabgänge etwas mit Elektrosmog zu tun haben können, das halte ich für eher abenteuerlich. Viel eher hat es damit zu tun, dass seit ca. 15 Jahren die Snowboarder und Freerider viel zahlreicher abseits der Pisten unterwegs sind. Ausserdem gibt es in den Berggebieten vegleichsweise wenig Elektrosmog. Jedenfalls bis vor kurzem, heute wollen ja die Leute offenbar auch auf der Piste erreichbar sein..... Auch das mit dem Aussehen ist relativ. Mich persönlich dünkt es eher, dass die Leute allgemein viel besser und jugendlicher aussehen als noch vor 20 Jahren. Aber Ausnahmen gibt es immer: Es gibt wirklich 35jährige, die man auf Ende 40 schätzt. Zurück auf die Piste: Indirekt könnte an der Behauptung doch was dran sein: weil sich "dank Handy" nun viele dieser Freerider (zu!) sicher fühlen ("man kann ja subito die Rega bestellen...") wird mehr riskiert als früher, da könnte schon ein Zusammenhang bestehen. Generell ist es schade, dass man selbst in den Bergen zunehmend Mühe hat, ruhige und erholsame Plätze zu finden. Dämliche Partymusik zur Mittagszeit, Snowbars und auch Antennenanlagen in den Skigebieten machen diese zunehmend ungastlich, jedenfalls für jene Kundschaft, die bisher viel Geld in jenen Orten liegen gelassen hat. Offenbar setzt man auf trendige und laute Tagestouristen. Diese Rechnung geht aber über kurz oder lang in die Hose.

Evi

Re: Alles Ansichtssache....

Beitrag von Evi » 9. Februar 2006 19:24

Im 43. Rundbrief von Gigaherz findet sich folgende Meldung:

Funk schwächt Stein (Quelle: Badische Zeitung. 2.4.05) Den Winter über haben Steinmetze in mühsamer Kleinarbeit den Münsterturm saniert (Anm. wir wissen leider nicht genau, in welcher Stadt, aber das tut nichts zur Sache). Biophysiker glauben, dass dies schon bald wieder nötig sein wird. Der Nienburger Professor Eike Georg Hensch, sagt, dass „die technisch erzeugten Schwingungen - auch bei geringsten Intensitäten unterhalb der Grenzwerte - das natürliche Gefüge quarzhaltiger Steine (Sandstein) nachhaltig stören könnten. Quarze gerieten durch die Einwirkung von Sendesystemen in Schwingungen und das mikroskopisch feine Gefüge und damit die Gesamtfestigkeit des Steins leide. 2001 wurden sechs Mobilfunkantennen im Münster montiert, 2003 musste der Haupteingang vor gefährlichem Steinschlag vom Turm gesichert werden.

Also gar so von der Hand zu weisen sind Überlegungen nicht, inwieweit die Funkstrahlen auf Steine (Mineralien) einwirken. Demnach könnte es durchaus sein, dass der Untergrund unter dem Schnee leidet, je nachdem, wie er zusammengesetzt ist.

Wir wissen noch nicht alles, aber wie man sieht, gibt es immerhin Spezialisten, die sich Gedanken machen. Daher ist es durchaus erlaubt, laut oder leise darüber nachzudenken. Eines hat sich in der Vergangenheit schon vielfach gezeigt: Wenn wir in die Natur eingreifen, so schlägt sie zurück - meistens dreifach.



Evi

Carlo

Re: Alles Ansichtssache....

Beitrag von Carlo » 10. Februar 2006 01:45

> Quarze gerieten durch die Einwirkung von Sendesystemen in
> Schwingungen und das mikroskopisch feine Gefüge und damit die
> Gesamtfestigkeit des Steins leide.

Hmmm, was sagt das wohl aus über die Wirksamkeit von gewissen Quarzen *gegen* EMR, wie von den Schlangenölverkäufern behauptet...

Sibylle Gabriel

Re: Alles Ansichtssache....

Beitrag von Sibylle Gabriel » 10. Februar 2006 04:08

Nicht nur der Stein, auch der Schnee leidet unter diesem unnatürlichen Beschuss. Ich habe beobachtet, dass die Schneeflocken sich verädert haben. Dem könnte man leicht nachgehen. Alles was wächst hat eine Art Muster nach dem es sich wächst, diese Muster kann verädert und deshalb wird auch das Wachsende verändert. Sheldrake hat dies klar beschrieben. Alles wird irgendwie und irgendwo von dieser Strahlung angegriffen. Wir müssen nicht vergessen, dass wir von bestimmten uns umgebenden Feldern abhängen, somit kann dieser künstliche Elektrosmog nur gefährlich sein. Es muss aber noch ein langes Umdenken vorsichgehen, bevor mehr Menschen das Ganze begreifen.

Die Menschen rund m mich habne auch stark gealtert, viele sind wie ausgedorrt und ich habe bei jüngeren bemerkt, dass sie schon Gesichtshaterschlaffung habne. Es ist grausam, was die mit uns machen!

Einzelne Schüler haben nur noch wenig Haare, das habe ich auch noch nie gesehen. Und sehr viele klagen übere Rückenschmerzen.
Den Tieren geht es auch nicht gut, viele haben Entzündungen und andere Krankheiten, die durch ein geschwächtes Immunsystem entstehen.

Sibylle

charles claessens

Re: Alles Ansichtssache....

Beitrag von charles claessens » 10. Februar 2006 11:51

Hallo, ich hatte mal etwas geschrieben, aber es ist hier nicht erschienen.

Also, jemand aus australien berichtete in ein anderes Forum, das er sich mit *photon chemistry* befasst.
Sie haben auch Schneeflocken untersucht, und meinen das diese fast unendliche Formen zu tun hat mit die *various atomic field spin states due to photon chemistry*.
*The phonon is the field element that is orthogonal to the photon but is basically the same structure; together with photons, the two fields can form gluons and this is an entry into the nuclear fields. *

Sehe: http://www.its.caltech.edu/~atomic/snowcrystals/

*And there is a similar variety of shapes associated with acoustic fields
see http://www.cymatics.org.uk/articles/bri ... atics.html *

Alaso, ich könnte mir dabei etwas vorstellen.
Das z.B. die Rasterartige Schneeflockenform sich durch Mobilfunk ändert in eine abgeglättete Form, wodurch der *Griff* nicht mehr da ist, und das ganze hinunterfällt.

Charles Claessens

Silvie

Re: Alles Ansichtssache....

Beitrag von Silvie » 10. Februar 2006 13:20

Noch was: Wir hatten doch auch früher strenge und schneereiche Winter, aber noch nie so viele eingestürzte Dächer. Gestern stand im Tagi, es seien Dutzende.

Wieso eigentlich stürzen jetzt so viele Dächer ein? Könnte es sein, dass sich Flachdächer (das Material) unter der Strahlung verändern? So viele - das ist doch unheimlich.

Silvie

Elsbeth

Re: Alles Ansichtssache....

Beitrag von Elsbeth » 10. Februar 2006 14:18

Ich glaube, dass sich tatsächlich das Material verändert, denn ich habe mit grossem Erstaunen vor kurzem bei meinem Fleischmesser Solingen rostfrei inox (X 50 Cr Mo V15) - habe übrigens keine Spühlmaschine - mehrere Roststellen entdeckt,das gabs bis heute nicht - das war in meiner Kindheit Standard.
Für mich hat das mit den veränderten Umweltbedingen/Strahlen zu tun.

Elsbeth

pegasus

Unbemerkte Phänomene und Wirkungen der EM-Strahlung

Beitrag von pegasus » 10. Februar 2006 18:15

an Sibylle Gabriel:
Ihre immer wieder erscheinenden Beschreibungen sind so krass, wie ich sie sonst noch nie vernehmen konnte. In Genf befindet sich bekanntlich das CERN, das Europäische Kernforschungs-Zentrum. Spielt etwa Dies eine zusätzliche Rolle? Da wird ja experimentiert und sicher alle Sicherheitsprotokolle eingehalten. Aber da wir ja auch hier noch lange nicht alle Zusammenhänge kennen, könnte von dort auch manch unbekannte zerstörerische Welle oder Teilchen ausgehen!

Mit freundlichem Gruss Pegasus

Sylvia

Original-Solingen?

Beitrag von Sylvia » 11. Februar 2006 06:56

Bei uns im Mittelland werden seit Jahren von eleganten Strassenverkäufern (meistens in BMW oder Mercedes mit deutschen oder holländischen Kennzeichen) angebliche SOLINGEN-Pfannen und Messer verkauft. Dies unter fadenscheinigen Argumenten massiv billiger. Meist heisst es, dass die Ware von einer Ausstellung stammt und sie bei einer Wiedereinfuhr nach D oder NL massiv besteuert würden. Alles Quatsch! Auch mir wurde vor ca. 5 Jahren ein ganzes Set zu einem Spottpreis angeboten, dies auf offener Strasse (war alles im Kofferraum des BMWs zu begutachten). Original-SOLINGEN wüpde niemals rosten; sollten sie eine billige China-Kopie davon haben, dann wissen Sie jetzt wenigstens, warum das Messer rostet Diese cleveren "Geschäftsleute" treiben ihr Unwesen seit Jahren mit der ewig selben Masche, sie wurden sogar von der Polizei gesucht, siehe hier:

http://www.polizei.so.ch/meldung/m6448.htm

Antworten