Offene Briefe an Prof. Lerchl

Eva Weber

Offene Briefe an Prof. Lerchl

Beitrag von Eva Weber » 30. Oktober 2009 20:31

Eva Weber



O F F E N E R B R I E F


Herrn
Prof. Alexander Lerchl
Jacobs University
Campus Ring 1
28759 Bremen



2. Oktober 2009


Betr. „Wenn das Telefon krank macht“
NDR-Sendung vom 22.9.2009 / 0030


Sehr geehrter Herr Professor!

Nach über einem halben Jahr Bearbeitung wurde obiger Film nachts, damit ihn keiner sieht, gezeigt. Schon alleine daraus ist die Abhängigkeit der Medien von Mobilfunk ersichtlich. Es kam dann ein Film zustande, der erstaunlicherweise das IZgMF erst nach 4 Tagen zu seinen üblichen Angriffen animierte. Zuerst gegen den NDR und schließlich gegen die jungen Journalisten und deren Schule.

Es konnte natürlich immer nur eine Auswahl der Aussagen gebracht werden, wie Sie vielleicht auch in Ihrem Beitrag feststellten. Ursprünglich waren 45 Minuten Sendezeit zugesagt.

Sehen Sie bitte einmal von der mir von Ihnen am 4.6.09 unterstellten „subjektiv empfundenen Not-lage“ ab. Ich gehe mit Ihrer Empfehlung, Mobilfunkmasten auf Schulen und Kindergärten, nicht einig und zwar aus folgendem Grund: Stehe ich ca. 20m entfernt von „meinem“ Mast an der Kreuzung, bin ich stets froh, wenn es Grün wird, da ich starkes Vibrieren und Unsicherheit der Beine verspüre und sich Schwindel und Übelkeit einstellen. Kopfschmerz verstärkt sich, es kommt häufig zu einem Klicken im Kopf und einem extrem hohen Ziepton, so ekelhaft als kratzte man mit einem Nagel auf Glas. Mir ist bekannt, dass Mikrowellenhören erst ab 2,4 Ghz und anderer Pulsung möglich ist, genauso wie gesundheitliche Störung durch gepulste Strahlung erst ab einer Ganzkör-pererwärmung, wohlgemerkt eines toten Körpers, um 1° auftreten kann. Da ich nun wirklich zeit-lebens resistent war gegen Allergien aller Art und plötzlich solche Schwierigkeiten mit Mobilfunk habe, ist für mich nicht auszuschließen, dass auch Kinder darunter leiden. Zunehmender Kopf-schmerz bei kleinsten Kindern, Verlust angeborener Hemmschwellen sind ernstzunehmende Hin-weise. Kinder können nicht mehr lernen, nehmen größten Schaden an Körper und Seele. R i t a l i n und Schulpsychologen richten nichts aus. Masten auf und an Schulen sind indiskutabel!

Genauso indiskutabel ist es, darüber zu sinnieren, wie groß die Distanz zum Mast sein muss, wenn man bei voneinander nur 6m entfernten Messpunkten bis zu 1000 Mikrowatt Unterschied misst und dies lt. Bundesnetzagentur völlig normal ist. Wo ist es also gesünder? Wer spielt dieses „Russische Roulette“, sprich „Freilandversuch am Menschen“ , und was kann bei dieser Technik besser oder schlechter sein? So wie diese jetzt ist, ist sie an Menschenverachtung, desgleichen für Tiere und Pflanzen, nicht zu überbieten! Ein zumindest kleiner Hinweis auf Vorsicht im Umgang mit dieser Technik bei Kindern, für die es ja mittlerweile „das Spielzeug“ ist, von Ihnen als Mitglied der SSK wäre doch m.E. angebracht gewesen!

Da Sie als Wissenschaftler natürlich von Ihrer Erkenntnis so überzeugt sind ,wie ich von meinen Erfahrungen, verstehe ich nicht, dass Sie als Mitglied der SSK nicht massiv zum Schutze der Kinder auftreten, Ihrem Wissen gemäß. Betroffene hingegen versuchen ihre ureigensten Erfahrun-gen und somit Warnungen, trotz „Psychiatrisierung sowie der Lächerlichkeit preisgegeben“ durch z.B. Frau Dr. Kaul“ öffentlich zu vertreten, was erneute Verunglimpfung nach sich zieht, aber im Endeffekt auch im Sinne der Kinder ist. Ihre Überzeugung „Masten auf Schulen und Kindergärten“ zum Schutze der Kinder, müsste Sie doch geradezu dazu drängen, bei BfS, BMU, Frau von der Leyen etc. die Standortfrage von Masten zu klären..

„Politisch nicht durchsetzbar!“

Da ist nichts, betreffend Mobilfunk, Herr Professor, was nicht durchsetzbar wäre! Schutz der Kin-der hat Priorität, zumal Sie erst in 30/40 Jahren wissen, was das kleine „Restrisiko“ bringt. Ich habe Erfahrung mit Politikern gemacht! Sie verweisen alle auf BMU, SSK, BfS, WHO, die ICNIRP, und insofern sind ihnen aufgrund deren Vorgaben „die Hände gebunden!“ Sogar das BMU verweist wie-derum auf das BfS, die SSK, WHO, die ICNIRP. Dem BMU sind also auch „die Hände gebunden!“
Bürgermeistern und Landräten sind ebenfalls „die Hände gebunden!“

Wer hat also die Macht?

Allein die Mobilfunkindustrie sowie die Strahlenschutzbehörden! Politikern, erlaube ich mir zu sa-gen, es sei denn es sind Staatssekretäre, die gleich direkt aus der Mobilfunkbranche kommen, wis-sen wenig über die Materie, um nicht zu sagen gar nichts. Sie befassen sich nicht damit. Es ist eben ein lukrativer Wirtschaftszweig, den es gilt rigoros auszubauen. Das ist die politische Seite!

Sie müssten Ihre Erkenntnis, „ Masten an und auf Schulen und Kindergärten“ nur mit dem nötigen Nachdruck vertreten!

Es ist doch bis ins Kleinste alles durchdacht! Kein Richter kann ausscheren, die 3 oder 4 nötigen Umweltärzte sind vorhanden, die für Umsetzung von WHO-Fact Sheet 296 zuverlässig sorgen. Das „Psychiatrisieren“ von Personen, die unter dieser Technik leiden, ist perfekt organisiert, bis hin zu den Medien, mit kleinsten Ausnahmen. Regressfreiheit ist ein für allemal garantiert! Also, was hin-dert Sie daran, Ihr Wissen zur Schonung der Kinder in die Tat umzusetzen? Ihre Aussage ist ebenso ein A n s p o r n für Hausbesitzer, nach dem Motto, wer unter dem Mast lebt, lebt sicher (oft auch ein Trugschluss) und hat eine lukrative Einnahme. Die Nachbarn haben die Strahlung, von deren Aus-wirkung man die nächsten 30/40 Jahre nichts weiß, weil man die Augen fest geschlossen hält.

Wenn ich von meinen Beschwerden laut rede, dann genau deswegen, weil ich mich nicht in einer „subjektiv empfundenen Notlage“ befinde, sondern in einer Situation, die mir das Recht auf ein normales Leben nimmt, trotz verbürgter Grundrechte, verbunden mit Schmerzen, mit totalem Lei-stungsverlust, mit Ausgrenzung bis hin zur Unmöglichkeit öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Das Schlimmste ist, mein Haus nicht mehr nutzen zu können, desgleichen meinen Garten, indem nach Aufrüstung mit UMTS die Bäume sterben, alle Sorten, auch bei den Nachbarn. Nicht mehr Klavier spielen können, keine Musik mehr hören, kein gutes Buch mehr lesen, kein Ausruhen mehr durch fast ständige Vibration des Körpers, ist für mich gleichbedeutend mit Folter. Systematisch getötet, Körper und Seele. Ich kenne Menschen, die unter Mobilfunk leiden, die weder schreiben, noch sonst irgendwie in Erscheinung treten. Immer wieder kommt die Antwort „da gilt man ja als psychisch krank, als Hypochonder“. Sie schlafen unter Baldachinen und versuchen abzuschirmen. Das sind die brauchbarsten Bürger! Still, leise und demütig! Ich bin nicht der Mensch, der Angst hat, auf unglaublichste Art beschimpft und lächerlich gemacht zu werden, vorrangig in einem Forum, in dem Sie so gerne Gast sind.

Ich kann Ihnen 3 Schulen nebst Kindergarten nennen, die genau ins T-Mobile Wabennetz passen. Gleich weit voneinander entfernt, die jeweils in ca. 150 – 250m Distanz einen Mobilfunk-mast haben. Im in der Mitte liegenden Schulzentrum könnten Sie alleine ca. 1920 Kinder schützen, wenn die Masten auf die Schulen gestellt würden. Sie sind bei der SSK! Was spricht also dagegen, für den Schutz der Kinder zu sorgen? Wohlgemerkt, ich bin aus bitterer Erfahrung nicht für Masten auf Schulen und Kindergärten und widerspreche Ihnen aufs Entschiedendste als eine an einer „subjektiv empfundenen Notlage“ Leidende.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir tatsächlich einmal antworten würden und zwar nicht im Sinne von WHO Fact Sheet 296.


Mit freundlichen Grüssen

Eva Weber

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Eva Weber


OFFENER BRIEF

Herrn
Prof. Alexander Lerchl
Jacobs University
28759 Bremen


München, den 4. Oktober 2009



Sehr geehrter Herr Professor!


Betr.: „Wenn das Telefon krank macht“
NDR-Sendung vom 22.9. 2009 / 0030 ,

mein beiliegendes Schreiben vom 2. Oktober 2009.

Aufgrund Ihrer heutigen Stellungnahmen im Forum IZgMF, einem Forum, das Menschen die unter Funk leiden behandelt wie den Abschaum der Nation, sah ich mich gezwungen, den beiliegenden Brief an Sie in einen OFFENEN BRIEF umzuwandeln.

Auf meine Briefe zum Film in SPIEGEL-TV, Sendung 1.3.2009, zu unglaublicher Diskriminierung, wussten Sie auf den 3. Brief, einen Einschreibbrief, in 4 ½ Zeilen nichts anderes zu sagen, als dass ich mich in einer „subjektiv empfundenen Notlage“ befinde und Sie daher Weiteres nicht beantwor-ten. Zu einem Film, der Betroffene einmal anders darstellt, geben Sie Ihre rechtlichen Ratschläge um gegen einen öffentlich rechtlichen Sender vorzugehen, da Ihnen die Sendung nicht genehm ist .

Ich zitiere den letzten Absatz aus IZgMF „Desinformation nicht nur beim NDR/Alexander Lerchl, Sonntag 04. Oktober 2009, 1308:
„Nachtrag: nicht zu vergessen: Anstiftung (§26 StGB) (Weiner et al. wurden möglicherweise erst zu der Straftat angestiftet) bzw. Beihilfe (§27 StGB). (die Kameraleute waren auch auf dem Mast). Da kommt ganz schön was zusammen . . .“ Zitat Ende.

Schön wäre es, wenn Sie einmal die Koniferen-Studie (Lerchl et al., 3 x mehr abgestorbene Sämlin-ge unter Bestrahlung, Tetra) offiziell veröffentlichen würden, für die wahrscheinlich sogar der Steu-erzahler aufkam, bevor Sie über „Weiner et al.“ schwadronieren, über Menschen, die praktisch der Erdboden nicht mehr trägt, weil eine verheerende Technik den Lebensraum „Erde“ überschüttet.

Es lebe hoch das Grundrecht auf menschenwürdiges Leben ! Es lebe hoch der Strahlenschutz „im wahrsten Sinne des Wortes“ !! Jedes Kind tut mir Leid bei so viel Schutz!
Um jedes Neugeborene ist es schade!

Eva Weber, durch Mobilfunk geschädigt

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 31. Oktober 2009 18:44

Dass unterhalb einer Mobilfunkantenne die schwächste Strahlung anzutreffen sei, ist natürlich Lerchel'scher Schwachsinn. Solche Leute braucht die SSK eben.
Wer die vom Hersteller Kathrein geheim gehaltenen Antennendiagramme kennt, weiss dass es im Winkel zwischen 40 und 60° aus der Horizontalen nach unten, sogenannte Nebenkeulen gibt. In diesen Nebenkeulen ist der Dömpfungsfaktor aus der Abweichung zur Senderichtung oft nur noch 10 statt 30. Da kann auf einem Pausenplatz schon dieselbe Strahlungsintensität herrschen wie in 200m Entfernung direkt im Hauptstrahl.
Wenn dann auf einem Schulhaus die Betondecke mit Lichtkuppeln unterbrochen ist, verschwindet der Gebäude-Dämpfungsfaktor auch noch weitgehend und es kann in den Unterrichtsräumenen ein ganz nettes Inferno entstehen. Etwa dann, wenn so eine Nebenkeule durch eine Lichtkuppel hindurchleuchtet.
Auf Wunsch sind bei mir die meisten Kathrein-Antennendiagramme erhältlich. Besserwisser brauchen also gar nicht erst ihre Mäuler zu zerreissen. Wenn Sie es doch tun, werde ich einige Diagramme und Rechnungsbeispiele auf die Hauptseite stellen.
Hans-U. Jakob

charles
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Beitrag von charles » 1. November 2009 01:11

Hallo Herr Jakob,

so ist es.

Offiziell gibt es nur horizontale und vertikale Diagramme, aber keine 3D Diagramme der Antennen wo man diese Nebenkeulen finden kann

Ich habe diese Nebenkeulen auch gemessen.
Ebenso hat Bornkessel das in Deutschland getan, und berichtete, das innerhalb von Wohnungen unterhalb diese Antennen er Strahlung gemessen hat, ähnlich wie die berühmte Schweizer Grenzwerte.

Freidenker

Beitrag von Freidenker » 1. November 2009 09:38

Ich finde diese Nebenkeulen auf der offiziellen Kathrein Website ohne Probleme, nichts von geheim. Sie sind Bestandteil des vertikalen Antennendiagramms. Ebenso sind sie auf JEDEM Standortdatenblatt anzutreffen.

unwichtig
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Nebenkeulen....

Beitrag von unwichtig » 1. November 2009 13:26

Die sog. Nebenkeulen sind an jedem Mobilfunkmast problemlos zu messen. Ohne teure Ausrüstung, dazu reichen schon simple Messgeräte für ganz kleines Geld.

Wie stark Sie direkt im Gebäude sind auf dem der Mast steht hängt natürlich vom Dach ab. Bei Flachdächern die mit Zink beschlagen sind kommt wenn die Antenne nicht zu nah am Dach ist etwas weniger an, durch die abschirmende Wirkung der Zinkbleche. Durch Lüftungsschlitze, Kabelkanäle oder gar Lichtschächte tunnelt natürlich wieder so einiges rein. Bei normalen Ziegeldächern wird man in der Regel unter der Antenne "gebraten". Muss man aber im Einzelfall messen.

Bei Freistehenden Antennen kommt es vor allem auf deren Höhe an, bei +100 Meter kommt direkt darunter relativ wenig an. Bei den eher üblichen 5-20 Metern wird man darunter, bzw. direkt daneben ganz ordentlich zusammen gestrahlt. 1 bis 2 V/m und mehr sind da keinerlei Problem, aber die "Grenzwerte" werden ja immer eingehalten... :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 2. November 2009 08:58

Freidenker hat geschrieben:Ich finde diese Nebenkeulen auf der offiziellen Kathrein Website ohne Probleme, nichts von geheim. Sie sind Bestandteil des vertikalen Antennendiagramms. Ebenso sind sie auf JEDEM Standortdatenblatt anzutreffen.
Wieso ziehen Sie dann keinen Link auf die Kathrein-Seite, wo diese Diagramme zu finden sind? Die echten, grossen Diagramme, welche zu Berechnungen taugen, sind nur über Passwort einsehbar und diese Passwörter werden nur an Betreiber vergeben. Kritiker haben da keine Chance. Standortdatenblätter mit echten Diagrammen gibt es nur in der Schweiz. Und dies während der Baupublikation. Von da habe ich diese Sammlung auch her. Unsere Seite wird jedoch im ganzen deutschsprachigen Raum gelesen.
Besserwisser, Verunsicherer und Stänkerer sind hier nicht gefragt.
Hans-U. Jakob

Gast

Beitrag von Gast » 2. November 2009 10:02

Hans-U. Jakob hat geschrieben: Wer die vom Hersteller Kathrein geheim gehaltenen Antennendiagramme kennt, weiss dass es im Winkel zwischen 40 und 60° aus der Horizontalen nach unten, sogenannte Nebenkeulen gibt.
Meinen sie das tatsächlich Ernst?
Für alle Nicht-Detektive, hier kann sie jeder runterladen: http://www.kathrein.de/de/mcs/produkte/

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charles
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Beitrag von charles » 2. November 2009 11:18

Hallo Gast,

Sie haben nichts verstanden von was wir hier reden.

Auf den von Ihnen angegebene Seiten sind nur die horizontale und die vertikale Ebenen angegeben.
Nur, die Nebenkeule befinden sich nicht dort, und fallen ausserhalb diese Grafiken.
Sie sind nur in 3D zu sehen, aber davon gibt es so keine Grafiken.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 2. November 2009 15:04

Anonymous hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Wer die vom Hersteller Kathrein geheim gehaltenen Antennendiagramme kennt, weiss dass es im Winkel zwischen 40 und 60° aus der Horizontalen nach unten, sogenannte Nebenkeulen gibt.
Meinen sie das tatsächlich Ernst?
Für alle Nicht-Detektive, hier kann sie jeder runterladen: http://www.kathrein.de/de/mcs/produkte/

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Sie dürfen Ihren Dienst als Pausenclown quittieren. Die unter diesem Link erhältlichen Antennendiagramme sind für Berechnungen schlicht unbrauchbar. Dazu benötigt man die viel grössere Ausführung in weit besserer Auflösung. Und diese liefert Kathrein nur an Betreiber und neur gegen Passwort.
Wahrscheinlich wissen Sie nicht einmal wie ein Antennendiagramm aussieht, sons würden Sie hier nicht solchen stuss erzählen.
Hans-U. Jakob

Pausenclown

Beitrag von Pausenclown » 2. November 2009 20:37

Hans-U. Jakob hat geschrieben: Sie dürfen Ihren Dienst als Pausenclown quittieren. Die unter diesem Link erhältlichen Antennendiagramme sind für Berechnungen schlicht unbrauchbar. Dazu benötigt man die viel grössere Ausführung in weit besserer Auflösung. Und diese liefert Kathrein nur an Betreiber und neur gegen Passwort.
Kathrein liefert die Daten an seine Kunden, das müssen nicht zwingend nur Betreiber sein. Wenn sie sich dort eine Messantenne für ihr Messgerät kaufen sind sie auch Kunde und bekommen die Daten vermutlich geliefert.

Pausenclown

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 4. November 2009 18:59

"Mobilfunkmasten auf Schulen" zum Schutze der Kinder, Prof. Lerchl im Film "Wenn das Telefon krank macht", war der Auslöser meiner Briefe. Aus den Beiträgen ist zu ersehen, dass wohl keiner diese Forderung so recht unterstützt, da wohl erhebliche Feldstärken im Nahbereich vorhanden sein können, wie ich dies an der Straßenkreuzung unmittelbar an "meinem" Mast immer wieder feststellen muss.
An Mobilfunkmasten leiden auch die Bäume! Der mich Betreffende (Mastspitze 15m ü/Gr.) zeigt dies schon im Umkreis ab 20m.

Eva Weber

Betroffene

wohin masten wirklich strahlen

Beitrag von Betroffene » 11. November 2009 22:48

Mort au petit feu- Tod auf kleiner Flamme-unter dem Mast undvor dem Mast

http://omeganews.wordpress.com/2008/06/ ... asts-beam/

BLUE SKY
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Registriert: 30. Januar 2007 17:47

Infos zur Orientierung für elektrosensible Menschen ...

Beitrag von BLUE SKY » 12. November 2009 10:15

Eva Weber hat geschrieben:"Mobilfunkmasten auf Schulen" zum Schutze der Kinder, Prof. Lerchl im Film "Wenn das Telefon krank macht", war der Auslöser meiner Briefe. Aus den Beiträgen ist zu ersehen, dass wohl keiner diese Forderung so recht unterstützt, da wohl erhebliche Feldstärken im Nahbereich vorhanden sein können, wie ich dies an der Straßenkreuzung unmittelbar an "meinem" Mast immer wieder feststellen muss.
An Mobilfunkmasten leiden auch die Bäume! Der mich Betreffende (Mastspitze 15m ü/Gr.) zeigt dies schon im Umkreis ab 20m.

Eva Weber
Selbstverständlich teile ich in der Sache Ihre Einschätzung und Ablehnung solcher Vorschläge, wie die von Prof. Lerchl gebrachten!
Das ist so klar, dass es sich für mich erübrigte, dazu extra Stellung zu nehmen.

Was wir brauchen, ist Immissionsschutz in dem Wertbereich, wie Dr. Oberfeld ihn zuletzt wieder gefordert hat.
http://gigaherz.ch/pages/posts/die-welt ... en1540.php
Darüber hinaus hat gigaherz einen weiteren Beitrag zur Problematik der Nebenkeulen auf der Homepage eingstellt.
http://gigaherz.ch/pages/posts/nebenkeulen1539.php

Was ich mir weitehin wünsche, ist eine laienverständliche Darstellung zu erwartender Immissionswerte um Mikrozellen, falls tatsächlich bei Minderung der Grenzwerte solche zusätzlich notwendig sein sollten.
Das Leben ist schön.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 12. November 2009 10:49

Eva Weber hat geschrieben:"Mobilfunkmasten auf Schulen" zum Schutze der Kinder, Prof. Lerchl im Film "Wenn das Telefon krank macht", war der Auslöser meiner Briefe. Aus den Beiträgen ist zu ersehen, dass wohl keiner diese Forderung so recht unterstützt, da wohl erhebliche Feldstärken im Nahbereich vorhanden sein können, wie ich dies an der Straßenkreuzung unmittelbar an "meinem" Mast immer wieder feststellen muss.
An Mobilfunkmasten leiden auch die Bäume! Der mich Betreffende (Mastspitze 15m ü/Gr.) zeigt dies schon im Umkreis ab 20m.

Eva Weber
Eine kurze, klare Antwort an die Bremer Stadtmusikanten (Wölfle, Hähnle und Lerchle) steht unter www.gigaherz.ch/1539
Hans-U. Jakob

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Beitrag von Eva Weber » 12. November 2009 22:48

Mobilfunkmasten auf Schulen so Herr Prof. Lerchl in "Wenn das Telefon krank macht!". Warum eigentlich? Um die Kinder zu schützen vor etwas wovor es keines Schutzes bedarf, da ja die Grenzwerte sicher sind?

Der Kommentator in SPIEGEL-TV vom 1.3.09 sagte doch Folgendes:"Seit 20 Jahren belegt Prof. Lerchl, der Biologe, immer wieder die Ungefährlichkeit der Strahlung!" Also was nun? Ist da nun was oder ist da nichts? Bisher hieß es doch immer, wenn Betroffene Fragen hatten:"Das Nichts kann man nicht beweisen!" Ist es nun tatsächlich gelungen, das Nichts dingfest zu machen und seine Ungefährlichkeit zu belegen?
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=32946

Warum dann Masten auf Schulen um Kinder angeblich besser vor Strahlung zu schützen? Sind sie dann in den Schulen sicherer als zuhause, wo sie die meiste Zeit ihres jungen Lebens verbringen?

Wenn jemand durch eine Basisstation so betroffen ist wie ich, dann denkt er über derlei Ungereimtheiten nach, aber wie gesagt in 30/40 Jahren weiß man mehr und das hat Leuten zu genügen, die sich nur noch in der abgeschirmten Küche ihres Hauses aufhalten können und nicht mehr in den Garten können und kaum mehr öffentliche Verkehrsmittel nutzen können. Das hat übrigens auch allen derzeit noch nicht Betroffenen zu genügen. Wer an Funk leidet, weiß dass die Kinder mehr als zu bedauern sind!

Eva Weber

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