Elektrosmog-Erkrankte und Abschirmung

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 9. Oktober 2011 10:52

Chefkoch hat geschrieben:Vielen Dank für Ihre gewohnt konstruktive Kritik.
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Ihre Beiträge sehr dienlich sind der Bevölkerung die Problematik der EHS näherzubringen Oder so :?

Die Erklärung von Frau Buchs zeigt jedoch, dass meine Nachfrage nicht ganz unbegrüdet war. Sind dies doch zwei gänzlich unterschiedliche Sachen.
An Chef-Giftkoch:
Ich bringe der Bevölkerung auch die Problematik der kriminellen Verharmloser, Besserwisser und Mobber, zu welchen ich sie zähle, gerne näher. Sie wussten doch von Beginn weg, dass mit "Pager" ein Telepage-Semder gemeint war und nicht ein Streicholzschachtel-grosses Empfangsgerät. Ihr Ziel war es, von Beginn weg, hier Elisabeth Buchs als dumm zu verkaufen und lächerlich zu machen.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Für Leute wie Sie haben wir übrigens eine Löschtaste

H.U. Jakob

Beitrag von H.U. Jakob » 9. Oktober 2011 12:32

Lügenpauli lügt natürlich wieder einmal das Blaue vom Himmel herunter.
Der Telepage-Sender in K sendet nicht im Entferntesten nur mit einer Sendeleistung von 4Watt wie unser Chef-Mobber da fantasiert, sondern gemäss amtlichem Standortdatenblatt mit 150Watt ERP.
Es handelt sich um einen Rundstrahler, zu welchem der Betroffene direkte Sichtverbindung hat.
Die Richtungsdämpfung beträgt gemäss Antennendiagramm lediglich Faktor 1.78
Doe berechnete E-Feldstärke beträgt im Innern des Hauses des Betroffenen 0.2V/m und die von mir mit dem Spektrum-Analysator gemessene 0.17V/m.
Der Sender hüpft ständig in unregelmässigen Abständen von 0.5-5 Sekunden zwischen 147.3 und 169.7MHz hin und her. Diese Frequenzen sind mit dem Baldachin nicht mehr abschirmbar, da die Wellenlänge ca 2m beträgt. Das dauernde, aber unregelmässige Erscheinen und Verschwinden des Feldes lässt viele Aanwohner von solchen Sendern nicht mehr schlafen. H.F. ist da bei Weitem nicht der einzige.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 9. Oktober 2011 17:23

Woher Herr Jakob seine Information hat, die Sendefrequenz eines POCSAG-Senders hüpfe zwischen 2 Frequenzen über einen Abstand von 22,5 MHz - und warum ihm dies nicht spanisch vorkommt - entzieht sich meiner Kenntnis.
Der POCSAG-Standard ist genormt. Als Modulationsverfahren wird PSK mit einem Hub von 4,5 kHz eingesetzt. Die Bitraten liegen je nach System bei 512, 1200 oder 2400 bit/s.
Demnach liegen die "beobachteten" Parameter Frequenzhub und Bitrate völlig neben dem, was Herr Jakob als Funksignal eines Pagingsenders wähnt.
Ganz nebenbei, warum sollten Frequenzen im 2m-Band nicht mehr abschirmbar sein?

Raylauncher


Da haben wir wieder einmal ein Musterbeispiel, wie berufene Mobber vorgehen.
Ich habe ein amtliches Standortdatenblatt in welchem alle Parameter des Telepage-Senders aufgeführt sind, einen Spektrum-Analysator (FSH-3 von Rode und Schwarz) begebe mich zwecks Messung auf das Flachdach unter die Telepage-Antenne und in die Wohnung des Betroffenen. Ich verfüge über Messresultate vor und hinter der Abschirmung und trotzdem kriecht so ein Breitmaulrüssler namens Raylauncher aus der Münchner Müllhalde hervor und will einfach alles besser wissen.
Ich gedenke nicht, hier mit Kriminellen eine Diskussion über meine Messungen zu führen, dafür ist mir meine Zeit viel zu schade.
Ich will der Leserschaft hier nur aufzeigen, mit welch perfiden Methoden die Gangster des IZgMF arbeiten.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

Elisabeth Buchs
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Anfrage bei Swissphone

Beitrag von Elisabeth Buchs » 10. Oktober 2011 11:30

Ich habe bei Swissphone telefonisch nachgefragt (Name der Kontakperson kann per pn genannt werden, eine Bestätigung könne beim Bakom eingeholt werden) und diese haben die Angaben von Herrn Jakob bestätigt: die Pager-Sender seien maximal auf 150 W eingestellt, derjenige am erwähnten Ort betrage 140 W. Bei der Angabe der 4 W handle es sich um ein Minimum, was ich nicht ganz sauber finde, dass auf der Homepage nur dieses zu finden ist.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Josef
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Beitrag von Josef » 11. Oktober 2011 16:50

Was mich eigentlich bewegt hat mich hier im Forum anzumelden war vieleicht einige Hinweise von Betroffene zu bekommen wie sie ihr Problem gelöst haben, oder eine Besserung erreicht haben.
Mit dem Gedanken hatte ich den Thread eröffnet.

Leider werden sich hier gegenseitig die Köpfe eingeschlagen und es herrscht ein Umgangston der viele nicht gewohnt sind.
Die Erklärung dafür liegt wohl bei dem Wort "Spatenpauli".

Was erwartet denn ein Gast der hier mitliest, doch Hinweise zur Verbesserung der Probleme zu finden und von den Erfahrungen der anderen zu lernen, oder wie man am besten vorgeht, was man sich sparen kann oder was Sinn macht.

Ob hier ein Pager Strahlung abgibt oder nicht ist zwar für mich eine blöde Frage, aber es gibt auch Betroffene die das nicht wissen.

Ich sehe ein Forum und nicht nur dieses an, dass man Erfahrungen austauscht wo der eine oder andere Tipp hilfreich sein kann.

Es sei denn, dass es Leute gibt die lieber den Schlagabtausch hier amüsanter finden wie den Krimi im TV.

Ich habe das Gefühl, das viele sich zurückhalten mit ihren Erfahrungen um nicht in den Schlagabtausch, der hier statt findet, reinzuraten.

Gruss
Josef

Eva Weber
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Beitrag von Eva Weber » 11. Oktober 2011 21:14

Hallo Josef, was Sie bewegt, bewegt uns alle!

Hätte ich nach nunmehr sieben Jahren Tortur eine Lösung, würde ich diese sofort verbreiten. Aber leider, ich habe sie nicht!

Was ich Ihnen sagen kann, ist nichts als Frust! Leben in der Küche, auch dort schlafen. Die Diwanecke, wo ich schlafe, ist mit Abschirmstoff über Eck an der Wand abgeschirmt. Das Fenster zum Mast mit Abschirmstore. Mehr mache ich nicht, da ich es in meinem Falle für nicht sinnvoll erachte und man leichter Veränderungen vornehmen kann. Schlafen in Abschirmstoffen drunter und auf der Bettdecke und über den Kopf. Ständiges Tragen von Abschirmblusen und langen Hosen. Mobilfunk-Cap am Kopf, vielfach noch ein doppeltes Stück Rettungsdecke darauf und noch einmal eine Kappe darüber, die ich meine Muslima-Kappe nenne, da sie bis über den Hals reicht, lindert bei mir Kopfschmerz und Schwindel. Den ersten Stock meines Hauses kann ich komplett vergessen, den Garten auch. Wenn das große Vibrieren auftritt, hilft nichts anderes als sich in eine Rettungsdecke einzuhüllen. Ich habe mir da so etwas wie ein Kleid geklebt, das ich dann überziehe. Und dann muss ich auch nachts zwischen Rettungsdecken schlafen, sofern man das Schlafen nennen kann.

In die Stadt München fahren - nur im äußersten Notfall möglich. Da ich immer sehr umtriebig war, fällt mir dieses Leben sehr schwer. Öffentliche Verkehrsmittel sind höchste Strapaze.

Aufgrund der Aussichtslosigkeit, die die Menschen haben, die an Funk leiden, kann man natürlich auch schweigen und das wortlos hinnehmen, was einem Strahlenschutz, Ärzte und Schreiber in bestimmten Foren so bieten. Ich kenne Betroffene, die das längst tun. Unsere Gegner hätten nichts lieber als das, und sähen uns gerne in einem Stollen verschwinden. Auch der Strahlenschutz - stets in Sorge um Mensch und Natur bemüht - hätte Schweigen sicher lieber.

Es ist eine Frage der Zeit, wann man so mürbe ist, dass man verstummt. Der eine kämpft länger, der andere kürzer.

Ich bin ja nun schon im Rentenalter und habe leicht reden. Aber mir tun die Kinder unendlich leid, deren Leben bestimmt ist von iPhone etc. und mit vollstem Einverständnis der Strahlenschutzbehörden. Nur es ans Ohr zu nehmen, das sollte vielleicht nicht so oft gemacht werden, aber wenn Headsets benutzt werden ist ALLES IM GRÜNEN BEREICH. Ansonsten ist nichtionisierende Strahlung unter den Grenzwerten harmlos. BIS HEUTE!
Jene die dadurch Lebensqualität, Gesundheit und Arbeitskraft verlieren, gibt es nicht!

Ich wollte Ihnen auf Ihr gefrustetes Posting antworten, damit Sie meine Erfahrung kennen lernen. Erheiternd ist es nicht und hilfreich schon zweimal nicht. Ich in meinem Alter gehöre sowieso zu den Verlierern - aber wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Eva Weber

Brumm
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Beitrag von Brumm » 12. Oktober 2011 10:14

Hallo Josef,
Mein Fazit: Umziehen...

Und die neue Wohnung mit viel Abstand zur Zivilsation wählen.
Abschirmen hilft nur bis 25 dB.
Allerdings ist man als ES bis -30 dB und mehr sensiebel genug, um
den Messgeräten aufzuzeigen, dass da trotzdem was ist.
Im Fall von WLAN 2,4 Ghz, helfen Analoge Videokameras, zur Überwachung des Grundstückes, oder anlaoge Video-Übertragunssender, der das Videorecorderbild im 2,4 Ghz überträgt, diese geschickt plaziert, überlagern jeweils 4 WLAN Kanäle. Ich erreiche damit eine -30db - Dämpfung.
Warum sind diese weniger belastend? Sie senden Frequenzmoduliert, sind
deshalb ungepulst. Reine Sinuswelle.

Gesunder Tiefschlaf mit Traum in den Ersten 3 Stunden hilft, die Emfindlichkeit zu reduzieren. Auch Vitaminreiche Ernährung: Äpfel,
Tomaten, und

Bewegung!
Laufen, spazierengehen, synchornisiert das Gehirn wieder auf die eigenen Signale, die - von den Fußsohlen.

Wichtig ist: Jeder Platz, an dem man sich ohne Bewegung aufhält, sollte
strahlenreduziert sein. Nicht nur Schlafplatz, TV-Sessel, Bürostuhl.
Jede Sportliche Betätigung bringt den Nervensystem Rückmeldungen, die ja körpereigen sind, so lernt unser Gehirn wieder die echten Schmerzen von den Fehlinformationen zu trennen.

Alles Gute..
PEter
ES bei 2,4 Ghz gepulst
Bluetooth1, WLAN 54, GSM900,LTE2600
Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Federlin

Dezibel

Beitrag von Federlin » 12. Oktober 2011 10:58

Brumm hat geschrieben:Abschirmen hilft nur bis 25 dB.
Allerdings ist man als ES bis -30 dB und mehr sensiebel genug, um
den Messgeräten aufzuzeigen, dass da trotzdem was ist.
Hallo Peter!

Könnten Sie das mal genauer erklären? 25 dB ist doch nur ein faktor! Ohne zu wissen, wieviel an Strahlung hereinkommt, lässt sich doch keine Aussage treffen, abschirmen helfe nur bis 25 dB. Oder sehe ich da etwas falsch?

LG

Federlin

Josef
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Beitrag von Josef » 12. Oktober 2011 11:01

@ Eva Weber
@ Brumm

Wenn ich diese Beträge lese bin ich zu tiefst betroffen.

Für mich ist das eine Erfahrung, weil man sich das einfach nicht vorstellen kann wie EHS-Betoffene darunter leiden.

Viele, so denke ich, wissen garnicht wie das ist, weil sie solche Leute nicht kennen die davon betroffen sind.
Darum meine ich, sollten sie ihre Probleme mehr öffentlich machen um ihren Leidensweg aufzuzeigen.
Wie soll man denn von anderen ernstgenommen werden, wenn diese nicht wissen wie die EHS-Betroffene leiden.
Wie der Alltag von dehnen aussieht usw.

Die, die sowas in Frage stellen und sich darüber noch lächerlich machen, sollten ihre Beiträge hier erst garnicht öffentlich gemacht werden.
Der Admin hat das ja in der Hand.
Ich weis das ist keine Demokratie wie sie sein sollte, aber ich sehe das
so.
Gesunde Kritik ist ok und davon lebt so ein Forum.

Es wäre aber wünschenswert, wenn sich noch mehrere dazu melden würden wie sie ihr Leben in so einem Strahlungsfeld meistern.
Wenn man da noch von Leben sprechen kann !

Gruss
Josef

silenthunter
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Beitrag von silenthunter » 12. Oktober 2011 11:50

Gut, dann schildere ich mal meine Erfahrungen:
Bei mir ist die Empfindlichkeit glücklicherweise noch nicht so extrem ausgeprägt wie z.B. bei Frau Weber. Das kann damit zusammenhängen, dass ich schon früh erkannt habe, dass ich auf WLAN & Handystrahlung reagiere, und deshalb den Gebrauch dieser Techniken auf ein Minimum beschränkt habe. So wie ich auch Versuche, mich möglichst wenig solcher Strahlung auszusetzen.

Bis zum Umzug von einem sehr wenig belasteten Haus in einen Wohnblock vor einigen Jahren konnte ich fast ohne Probleme so leben, dann nahmen die Beschwerden überhand. Wochenlang keinen erholsamen Schlaf, kribbeln auf der Haut, Kopfweh (was ich sonst nie habe)... sie kennen die Symptome. In der Nachbarschaft hat es unzählige WLAN-Netze und Dect-Telefone. Die UMTS-Antenne in gut 200m Entfernung zielt mit ihrem Hauptstrahl nur knapp am Block vorbei. Obwohl mir schon vor dem Einzug die neuen Gegebenheiten klar waren, hätte ich nie gedacht dass die Auswirkungen dermassen dramatisch sein werden.

Glücklicherweise ist das Schlafzimmer praktisch nur durch die UMTS-Antenne belastet, was ein herbeigerufener Messtechnicker herausfand. WLAN der Nachbarn usw. hauptsächlich im Wohnzimmer.
Mit dem Gedanken, dass ein erholsamer Schlaf das wichtigste und erste Ziel sein muss, wurde die eine Wand, welche zwischen Schlafzimmer und UMTS-Antenne liegt, komplett mit Alufolie abgedeckt. Dahinter herrscht jetzt zumindest für mich genügend Ruhe. Auch meine Freundin, die nach eigenen Angaben nicht empfindlich ist, schläft seither besser und ist am morgen ausgeruhter.

Zusätzlich wurde für die Zeit, die ich mich nicht im Schlafzimmer aufhalte, Hose und Shirt aus Abschirmmaterial gekauft. Diese trage ich meistens wenn ich Zuhause bin, z.T. auch auswärts. Leider fehlt so die Abschirmung des Kopfes, wofür ich bis heute keine praktische Lösung gefunden habe.

Mit diesen Massnahmen komme ich gut über die Runden und kann mich auch ohne grössere Probleme mal an einem stark belasteten Ort aufhalten - mit dem Wissen dass ich mich nachher wieder erholen kann.

Die Dosis macht das Gift!

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 12. Oktober 2011 11:53

Josef hat geschrieben:@ Eva Weber
@ Brumm

Wenn ich diese Beträge lese bin ich zu tiefst betroffen.

Für mich ist das eine Erfahrung, weil man sich das einfach nicht vorstellen kann wie EHS-Betoffene darunter leiden.

Viele, so denke ich, wissen garnicht wie das ist, weil sie solche Leute nicht kennen die davon betroffen sind.
Darum meine ich, sollten sie ihre Probleme mehr öffentlich machen um ihren Leidensweg aufzuzeigen.
Wie soll man denn von anderen ernstgenommen werden, wenn diese nicht wissen wie die EHS-Betroffene leiden.
Wie der Alltag von dehnen aussieht usw.

Die, die sowas in Frage stellen und sich darüber noch lächerlich machen, sollten ihre Beiträge hier erst garnicht öffentlich gemacht werden.
Der Admin hat das ja in der Hand.
Ich weis das ist keine Demokratie wie sie sein sollte, aber ich sehe das
so.
Gesunde Kritik ist ok und davon lebt so ein Forum.

Es wäre aber wünschenswert, wenn sich noch mehrere dazu melden würden wie sie ihr Leben in so einem Strahlungsfeld meistern.
Wenn man da noch von Leben sprechen kann !

Gruss
Josef
Hallo Josef

Auch wenn Beiträge, die lächerlich machen, hier nicht erscheinen dürfen (Hier nicht freigeschaltete sog. Guerilla-Beiträge werden meist auf der Deponie im andern Forum veröffentlicht und kommentiert), läuft das anders und damit kommt wieder Spatenpauli ins Gespräch: Er versucht mit dem ihm eigenen Uebereifer und ich verweise auch auf den Beitrag in diesem Forum "Spatenpauli und die Funkzeitschriften" viewtopic.php?t=37638&highlight=funkschau die "sog. Desinformation an der Quelle zu bekämpfen". Oft zerrt er deshalb Aeusserungen von Betroffenen aus andern Foren in sein Forum, um diese als märchenhaft und fantastisch hinzustellen, was bald einmal auf alle Menschen mit Gesundheitsbeschwerden unterhalb zumindest den Werten in seiner Wohnung zutrifft und so zunehmend eine negative Stimmung gegen die elektrosmogerkrankten Menschen entsteht, was dazu führen kann, dass diese noch weniger Verständnis bei ihren Mitmenschen für ihre Anliegen erhalten und sich vermehrt scheuen, von ihren Gesundheitsbeschwerden wegen Elektrosmog zu berichten, so dass sie dann als nicht existent hingestellt werden können.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Brumm
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Re: Dezibel

Beitrag von Brumm » 12. Oktober 2011 12:44

Federlin hat geschrieben:
Brumm hat geschrieben:Abschirmen hilft nur bis 25 dB.
Allerdings ist man als ES bis -30 dB und mehr sensiebel genug, um
den Messgeräten aufzuzeigen, dass da trotzdem was ist.
Hallo Peter!

Könnten Sie das mal genauer erklären? 25 dB ist doch nur ein faktor! Ohne zu wissen, wieviel an Strahlung hereinkommt, lässt sich doch keine Aussage treffen, abschirmen helfe nur bis 25 dB. Oder sehe ich da etwas falsch?

LG

Federlin
Hallo Federlin,
Ich habe in der Zwischenzeit mächtig aufgerüstet:

Messgeräte: HF35C, HFW35C, HV20_2400G10, ME3830B,
Schätzeisen: Netbook mit inSSIder - Programm, Back Track4,
Handy im Flugzeugmodus, aber wichtig für Bluetooth- Scans.

Abschirmung:
Alufolie hinter Schrank, Dachboden komplett,
Abschirmfarbe HSF54 (2x 5L)
Baldachin Topas-U

Die bekannte Suchmaschine wird Dir Daten zu den Produkten liefern,
mehr kann und darf ich nicht reinstellen.

Es reichte nicht aus, den Baldachin, und die Abschirmfarbe im Schlafzimmer... durch den Boden kamen von Refexionen des unteren
Stockwerkes immernoch Signale durch. Ein Streichen des darunterliegenden Wohnzimmers milderte die Sache nur mehr im Berich
von geschätzten 0,irgendwas %. Dennoch reagiere ich darauf noch.
Erst ein Überlagern mit eigenen Analogsendequellen brachte den entscheidenen Erfolg. Meine eigenen Quellen sind zwar stärker, aber anders, weil nicht gepulst, oder mit anderer Frequenz gepulst.
Ich habe damit den Signal-Rausch-Abstand verringert.

Alles Gute
Peter
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Gigabit LAN ohne Flußkontrolle (RTS/CTS)
Intel i7 bei eingeschaltetem TurboBoost

Josef
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Beitrag von Josef » 12. Oktober 2011 13:17

Genau diese Erfahrungen von
Eva Weber
Silenthunter
Brumm
ist was ich meinte, wo auch Betroffene sich ein Bild machen können, wie man das Problem abschwächen kann und so zumindest eine Verbesserung der Situation erreichen kann.
Das mit der Alufolie ist doch schon Tipp was man ausprobieren könnte.

Mit dem Problem E-Smog werden wir wohl mit leben müssen.
Ich bin Realist und glaube nicht , dass von Oben für die Betroffene eine Besserung geplant ist.
Zumal es nur ums Geld geht, die Pharma macht ja auch noch ihr Geschäft mit den Erkrankten.

Rechts von mir ein Nachbar mit DECT und Links der mit W-LAN.
Es besteht ein sehr gutes Verhältnis zu den Nachbarn.
Aber wenn man das anspricht merkt man , dass sie schon so verblödet sind von den Strahlungen das da keine Reaktion von Ihnen kommt.
Das verrückte beide haben Schlafstörungen, ich natürlich auch aber wahrscheinlich auch vor Wut weil da keine Einsicht bei Ihnen zu finden ist.

Es fehlt einfach das Verständnis.
Würde sowas im TV gebracht was für Probleme diese Strahlungen hervorrufen hätte ich eine Chance sie zu überzeugen.
Denn sie glauben nur was aus der Blödkiste kommt und das aus der Blödzeitung.

Gruss
Josef

silenthunter
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Beitrag von silenthunter » 12. Oktober 2011 13:53

Bei WLAN könnten Sie die Nachbarn versuchen zu überzeugen, dass die Leistung verringert wird. Ausserdem kann bei vielen Routern ähnlich einer Zeitschaltuhr eingestellt werden, wann WLAN aktiv sein soll und wann nicht. So könnte fix während der Nacht der WLAN-Sender deaktiviert werden. Alternativ gibt es WLAN-Router, bei denen über ein Schalter der WLAN-Sender ein- und aus-gestellt werden kann. Das wär schon mal was.
Noch besser wäre natürlich ganz auf WLAN zu verzichten, aber das kann man im Zeitalter von Netbooks und iPhones, welche gar keine LAN-Anschlüsse mehr haben, vergessen. Zu viele Leute meinen schon, nicht mehr ohne diese Geräte leben zu können.

Das DECT-Dauerstrahl-Problem könnten sie lösen, indem sie den Nachbarn ein modernes Eco-DECT Plus-Telefon spendieren bzw. zum Gebrauch so lange sie Nachbarn sind ausleihen. Die günstigsten Modelle inkl. Anrufbeantworter kosten laut toppreise.chnur etwas mehr als 40 Franken.

Brumm
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Beitrag von Brumm » 12. Oktober 2011 15:53

Josef hat geschrieben: Das verrückte beide haben Schlafstörungen, ich natürlich auch aber wahrscheinlich auch vor Wut weil da keine Einsicht bei Ihnen zu finden ist.

Es fehlt einfach das Verständnis.
Aber niemand wills Wahrhaben, wenn die wüssten, wie gut ich momentan schlafe...
Bedingt durch mein WLAN300 (2,5 Hz Pulsung, da nur 1 von 4 SSID aktiv ist), das von 17:00 bis
2:00 die REM-Phase begünstigt, dann von 2:00 bis 4:00 ohne dieses Gepulse,
und morgens ab 4:00 bis 6:00 die abschließende 2. REM-Phase.

Seit dem habe ich mehr Energie, weniger Hungergefühl, weniger Erschöpfung, einfach hellwach tagsüber.

Alles Gute
Peter
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