Österreich: Neue Studie bestätigt Krebs durch Mobilfunk!

unwichtig
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Österreich: Neue Studie bestätigt Krebs durch Mobilfunk!

Beitrag von unwichtig » 2. Februar 2008 09:00

Neue Studie: Krebsrisiko durch Mobilfunk

Graz. Ein "signifikant erhöhtes Krebsrisiko im Umkreis von 200 Metern durch Mobilfunkstrahlung" hat der Salzburger Umweltmediziner Gerd Oberfeld in einer vom Gesundheitsressort des Landes Steiermark im Jahr 2005 in Auftrag gegebenen Studie festgestellt. Durchgeführt wurde die Erhebung im Raum Vasoldsberg/Hausmannstätten (Bezirk Graz-Umgebung), wo zwischen 1984 und 1997 eine Mobilfunkanlage für das 1997 abgeschaltete C-Netz betrieben wurde. Der von der Bevölkerung geäußerte Verdacht auf eine Häufung von Krebserkrankungen sei durch die Studie bestätigt, so Oberfeld.

Der steirische Gesundheitslandesrat Helmut Hirt (SPÖ) leitete die Studie unmittelbar an die dafür zuständige Arbeitsgruppe des Gesundheitsministeriums weiter, die im Februar die Ergebnisse besprechen und gegebenenfalls Konsequenzen daraus ziehen wird.

Freitag, 01. Februar 2008

Quelle: Wiener Zeitung

Auf die Anwort der Mobilfunklobby darf man gespannt sein, wie wäre es mit, das war ja C-Netz, bei GSM/UMTS wird das schon nicht passieren? Co-Founder wie DECT wurden nicht beachtet oder die Leute hatten einfach Angst vor der Antenne und bekamen deshalb Krebs? Wir wissen ja denen ist keine Antwort zu dumm, Profit ist halt viel wichtiger als Gesundheit...
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Peter

Beitrag von Peter » 2. Februar 2008 15:35

Es sind immer wieder die gleichen Studien ohne Hintergrund. Genaue Details dazu fehlen.
Die alten C Anlagen sendeten FM analog mit 25 Watt. Würde auch beweisen das die heutige GSM und UMTS Technik nicht schädlicher ist

Pesché Jeannot
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Umweltepidemiologische Untersuchung der Krebsinzidenz in den

Beitrag von Pesché Jeannot » 2. Februar 2008 17:57

Vorsitzender der :EuroTa

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 6. Februar 2008 13:06

Diese Studie ist sehr entscheidend. Was man auch an den untauglichen Versuchen von Peter Brill und Helmut erkennt, diese madig zu machen. Die 110 Seiten zeigen eine sorgfältige Durchführung und Dokumentation. Wie schon die Naila-Studie, die Schwarzenburg-Studie, die Studie um den Sender Valley/Holzkirchen zeigt sich auch hier das Bild eines erhöhten Krebsrisikos. Einzelne Details lassen sich relativieren, die Gesamtheit immer weniger.

Eine sehr gute Zusammenfassung der Studie findet man bei Diagnose Funk: http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/ ... 48901.html

Link zur Originalstudie:
http://groups.google.com/group/mobilfun ... baaafef86c

Elisabeth Buchs

Peter

Beitrag von Peter » 6. Februar 2008 14:01

Es kommt immer darauf an WER die Studie macht. Mobilfunkgegener kritisieren Studien von renommierten Hochschulen wie der ETH auch ihre Zweifel an.
Es gibt Dinge da kann man diskutierten und kommt zu keinem Ergebnis.

Der motorisierte Verkehr gibt zweifellos auch Abgase. Trotzdem verzichtet niemand auf Mobilität.
Dasselbe gilt für elektrische Energie. Diese produziert sehr viel Elektrosmog. Doch niemand verzichtet freiwillig darauf.
Die Liste lässt sich weiter führen.

Jeder der sich hier beklagt soll freiwillig verzichten mit gutem Beispiel voran. Auch die Berufwahl lässt nur noch solche zu ohne Maschinen. Fortswarte und Bauern mit Ochsengespann werden sicher bald wieder "Inn" sein. Frühestens wenn kein Oel mehr da ist.

Vmax

Beitrag von Vmax » 6. Februar 2008 14:19

Habe den Bericht nur überflogen. Werde ihn später mal genauer anschauen. Konnte in der Schnelle keine Angaben über eine Sensitivitätsanalyse der erhaltenen Resultate finden. Habe im Studium mal gelernt, dass dies bei solchen Auswertungen immer zu machen ist und auch sehr wichtig (wenn nicht sogar entscheidend) ist. Oder habe ich das übersehen?

nennmichpaul

Beitrag von nennmichpaul » 6. Februar 2008 15:48

Guten Tag

Angenommen die strahlung ist wirklich krebserregend (das ist gut möglich), denkt ihr es hätte eine auswirkung auf verstrahlung? Ich weiss auch das rauchen krebserregend ist, trotzdem tue ich es, denkt ihr nicht das es eim grossteil der bevölkerung egal ist sollange sie angenehm von ÜBERALL mit dem handy telefonieren können?

Ich meine heutzutage ist ALLES krebs erregend, kleidung, essen etc. dann kommt halt noch etwas dazu, solange es keine unschädlichen alternativen gibt bleibt es gleich.


Gruss von jemandem der für ein Telekommunikations Unternehmen arbeitet und selbst eine natel antenne auf dem dach hat.

unwichtig
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Da brennt es!

Beitrag von unwichtig » 6. Februar 2008 16:47

Die Studie muss man sich mal in Ruhe ansehen, aber schon bei der ersten Durchsicht der profunden wissenschaftlichen Arbeit von Dr. med. Gerd Oberfeld, Amt der Salzburger Landesregierung, Landessanitätsdirektion, stehen einem die Haare zu Berge:

"Im Vergleich zur Referenzkategorie (<10 μW/m²) war das Krebsrisiko in der Stichprobe A in der höchste Expositionskategorie (>1000 μW/m²) für Brustkrebs 23-fach, für Gehirntumoren 121-fach höher."

Mit Grenzwerte im Bereich von bis zu 10 000 000 uW/m2 wird der Bürger belogen und diese als sicher angepriesen. Mit Grenzwertunterschreitungen wird geprallt und nun ein weiterer Beweis, alles nur gelogen. Von "Grenzwerten" kann man da wohl nicht mehr sprechen?
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 6. Februar 2008 19:37

Da sich die profunde Arbeit von Dr. med. Gerd Oberfeld, Amt der Salzburger Landesregierung, Landessanitätsdirektion nun mal nicht so leicht vom Tisch wischen lässt werden nun wie gewohnt Äpfel mit Birnen verglichen.

Autoverkehr:
Ich kann aufs Land ziehen, niemand zwingt mich neben der Autobahn oder an einer vierspurigen stark befahrenen Straße zu wohnen. Niemand zwingt mich ein Auto zu benutzen.

Elektrizität:
Niemand zwingt mich unter einer Hochspannungsleitung oder neben einem Umspannwerk zu wohnen. Im privaten Bereich kann ich die Felder mit etwas Planung und finanziellem Aufwand um den Faktor 100 und mehr reduzieren ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Geschirmte Kabel, Netzfreischalter sind die Stichworte. Natürlich kann ich auch versuchen ganz ohne Strom leben, niemand zwingt mich.

Mobilfunk, DECT, WLAN, und andere Quellen gepulster Hochfrequenz:
Entkommen ist nicht möglich, die Mobilfunkantennen stehen alle paar hundert Meter und machen freies Bewegen unmöglich. Die Nachbarn terrorisieren einen Tag und Nacht mit ihren Geräten der Dauersender DECT schnurlos Telefon und WLAN Routern. Die meisten lächeln nur Müde wenn man Sie darauf anspricht. Eine freie Wahl besteht definitiv nicht mehr, im Gegensatz zum Verkehr oder elektrischem Strom.

Es mag gut sein, dass viele auch nicht darauf verzichten wollen selbst wenn Ihnen die abnorme Schädlichkeit bewusst ist. Das mag auf eine starke Abhängigkeit oder allgemeinen Realitätsverlust hindeuten. Spielt aber keine Rolle, der Staat ist verpflichtet hier Einzugreifen um die Bevölkerung auch vor sich selbst zu schützen.

Bei der Gurtpflicht im PKW musste der Staat auch Bussgelder verhängen um die Menschen zu ihrem eigenen Glück zu zwingen. Ihr Amtseid zwingt die Verantwortlichen dazu zu handeln um Schaden vom Volk abzuwenden. Sie laden hier sehr große Schuld auf sich, zumal die Gefahren ja seit Jahrzehnten wohl bekannt sind und wissentlich ignoriert wurden bei Einführung der tödlichen Technologie. Vorsätzlich wurde also gehandelt!
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
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Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 7. Februar 2008 09:00

Die erste echte Langzeitstudie mit über 1000 Teilnehmern nach über 10 Jahren Zwangsbestrahlung der Bevölkerung mit einem Mobilfunksender zeigt erschreckende Resultate.
Auf http://www.gigaherz.ch/1272 finden Sie die gesamte Zusammenfassung von Dr. Gerd Oberfeld mit den wichtigsten Grafiken.
Ein 23-faches Brustkrebsrisiko und ein 121-faches Gehirntumorrisiko! Das allgemeine Krebsrisko für alle Arten betrug das 8.5-Fache Dies bei E-Feldstärken ab nur 0.6V/m. (Schweizer Grenzwert bei 434MHz=3V/m)
Erstmals eine Studie mit exakter Expositionserfassung, das heisst mit frequenzselektiven Feldstärkemessungen und dadurch mit hochsignifikanten Expositions-Wirkungs-Beziehungen. Der Zeitliche Zusammenhang mit der Betriebszeit des Senders ist nachgewiesen. Es fehlt jede plausible Alternative, welche die massive Häufung der Krebsfälle erklären könnte, das heisst, andere Risikofaktoren fehlen.
Da ist nichts mehr von liederlich aufgemachten Provokationsstudien, welche nach 10Minuten Befeldung der Probanden erklären, Mobilfunkstrahlung sei unbedenklich, denn die Probanden hätten nicht sogen können, ob der Sender ein oder ausgeschaltet war.
Diese Studie wird die Mobilfunkbetreiber wiederum über 10Millionen an Schmiergeldern, pardon Sponsoring von Hochschulinstituten kosten um zu gegenteiligen oder verharmlosenden Resultutaten zu kommen. Wie lange geht die Lügerei dort noch weiter?
Hans-U. Jakob

Roberto

Beitrag von Roberto » 7. Februar 2008 11:31

Mobilfunk, DECT, WLAN, und andere Quellen gepulster Hochfrequenz:
Bei DECT Geräten gibt es keine anderen Möglichkeiten Geräte zu finden mit weniger Strahlung.
Die diktatorische EU lässt nur noch solche Geräte zu und weist Vorwürfe als übertrieben zurück das Geräte gesundheitsschädlich sind.

Warum bringen es kritische Kreise nicht fertig das wieder Geräte im Handel erhältlich sind die weniger strahlen?

Jürg
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Beitrag von Jürg » 7. Februar 2008 17:22

Bei DECT Geräten gibt es keine anderen Möglichkeiten Geräte zu finden mit weniger Strahlung.
die neueste Generation von DECT Geräten reduzieren die Strahlungsenergie wenn sie näher als 5m von der Basisstaion sind und reduzieren die Strahlung ganz, wenn sie auf der Basisstation liegen.
(offensichtlich gibt es doch gewisse Erkenntnisse bei Herstellern über die Gefährlichkeit von DECT)

Das löst das Problem mit digital gepulsten Strahlen im Haus nicht.

aber es gibt noch CT1+ (Analoge Telefone die nur strahlen wenn telefoniert wird. Analoge Strahlung ist um ein vielfaches weniger schädlich als digitale, gepulste.)

Im Sinne einer Hilfe für Betroffene publiziere ich hier die vielleicht einzige Adresse in der Schweiz wo es noch CT1+ gibt.
(falls es die Betreiber dieser Seite zulassen)

der Inhaber dieser Firma geht sehr bewusst mit Elektrosmog um



EP:Bossart Radio TV
Bachweg 2
5642 Mühlau
Tel. 056 668 11 67
Fax 056 668 11 66

E-Mail: info@bossart-funk.ch
www.ep-bossart.ch
www.bossart-funk.ch

Tilly

Stellungnahme erwünscht

Beitrag von Tilly » 7. Februar 2008 17:59

Hallo,
die neue Studie vom Salzburger Umweltmediziner Gerd Oberfeld sollte endlich
die Politiker und vor allem die Mitarbeiter der Bundesämter für Strahlenschutz ( BfS )
bzw. Bundesämter für Umweltschutz ( BfU ) auf den Boden der Tatsachen holen.
Bekanntlich hatte das BfS die Naila- Studie, die ähnliche Aussagen gemacht hatte,
keine entsprechende Beachtung geschenkt.
Bei der Naila- Studie hatte sich für die Jahre 1999 bis 2004 - also nach fünf und mehr Jahren Betriebszeit des Senders - das Malignomrisiko für die näher an der Sendestation lebende Bevölkerungsgruppe im Vergleich mit der Gruppe im Nailaer Außenbereich verdreifacht.
Wenn wir davon ausgehen, dass dieses Forum von den Vertretern des BfS ständig verfolgt
wird, fordere ich sie auf, Stellung zu nehmen.
Wir können gespannt sein.
Es grüßt
Tilly

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 8. Februar 2008 08:44

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Die erste echte Langzeitstudie mit über 1000 Teilnehmern nach über 10 Jahren Zwangsbestrahlung der Bevölkerung mit einem Mobilfunksender zeigt erschreckende Resultate.
Auf http://www.gigaherz.ch/1272 finden Sie die gesamte Zusammenfassung von Dr. Gerd Oberfeld mit den wichtigsten Grafiken.
Ein 23-faches Brustkrebsrisiko und ein 121-faches Gehirntumorrisiko! Das allgemeine Krebsrisko für alle Arten betrug das 8.5-Fache Dies bei E-Feldstärken ab nur 0.6V/m. (Schweizer Grenzwert bei 434MHz=3V/m)
Erstmals eine Studie mit exakter Expositionserfassung, das heisst mit frequenzselektiven Feldstärkemessungen und dadurch mit hochsignifikanten Expositions-Wirkungs-Beziehungen. Der Zeitliche Zusammenhang mit der Betriebszeit des Senders ist nachgewiesen. Es fehlt jede plausible Alternative, welche die massive Häufung der Krebsfälle erklären könnte, das heisst, andere Risikofaktoren fehlen.
Da ist nichts mehr von liederlich aufgemachten Provokationsstudien, welche nach 10Minuten Befeldung der Probanden erklären, Mobilfunkstrahlung sei unbedenklich, denn die Probanden hätten nicht sogen können, ob der Sender ein oder ausgeschaltet war.
Diese Studie wird die Mobilfunkbetreiber wiederum über 10Millionen an Schmiergeldern, pardon Sponsoring von Hochschulinstituten kosten um zu gegenteiligen oder verharmlosenden Resultutaten zu kommen. Wie lange geht die Lügerei dort noch weiter?
Hans-U. Jakob
Vermutlich solange wie man genügend Kunden hat um den Betrieb aufrecht erhalten zu können und Gewinne dabei zu machen?

Das dies noch einige Zeit dauern wird sehe ich auch an den Beiträgen, die Studie beschreibt 121-faches Risiko für Gehirntumor bei ungepulster Strahlung (C-Netz). Trotzdem werden hier noch CT1+ (ungepulst) Geräte empfohlen, immerhin senden Sie im Gegensatz zu handelsüblichen DECT Geräten nicht permanent. Auf die einzige logische Konsequenz aus diesem Desaster, ein schnur Telefon zu verwenden kommt anscheinend niemand. Hier liegt noch ein weiter Weg vor uns...
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Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Jürg
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Beitrag von Jürg » 8. Februar 2008 10:13

lieber unwichtig
ich gebe dir vollkommen recht.
aus meinen beiträgen zu diesem thema könntest du eigentlich herauslesen das ich nichts empfehle das in irgend einer art strahlt. (Sonne und Gesichter ausgenommen:)
Trotzdem werden hier noch CT1+ (ungepulst) Geräte empfohlen, immerhin senden Sie im Gegensatz zu handelsüblichen DECT Geräten nicht permanent. Auf die einzige logische Konsequenz aus diesem Desaster, ein schnur Telefon zu verwenden kommt anscheinend niemand.
es gibt ganze firmen die ohne drahlos heute nicht auskommen (können oder wollen) und die jetzt wieder auf CT1+ umgestellt haben...dies auf Druck der Mitarbeiter. Es gibt viele die noch immer CT1+ suchen. Das finde ich immerhin besser als mit DECT 24 Stunden ununterbrochen, alles zu verstrahlen.



Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, / Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, / Die Menschen zu bessern und zu bekehren. (Johann Wolfgang Goethe: Faust I, Nacht.)
Zuletzt geändert von Jürg am 8. Februar 2008 13:13, insgesamt 2-mal geändert.

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