Krebs durch Mobilfunk: jetzt handeln!

Stefan

Krebs durch Mobilfunk: jetzt handeln!

Beitrag von Stefan » 20. Februar 2008 23:58

ödp fordert Politik zum Handeln gegen Mobilfunk auf

Buchner: „Handy-Strahlung kann Krebs verursachen“

„Unsere Kritik am Mobilfunk ist berechtigt.“ Diese Aussage trifft Prof. Dr. Klau Buchner, Mobilfunkexperte und Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp).

Buchner weist auf eine aktuelle Studie aus Österreich hin, in der Forscher nachweisen konnten, dass in unmittelbarer Nachbarschaft von Mobilfunkanlagen mehr Menschen an Krebs erkranken als in anderen vergleichbaren Gebieten.
Die Studie führte der der österreichische Umweltmediziner Gerd Oberfeld im Auftrag der Landesregierung Steiermark durch. Er wertete die Daten von 1309 Personen aus den beiden Gemeinden Hausmannstätten bzw. von Vasoldsberg aus, wo von 1984 bis 1997 eine Mobilfunk-Sendeanlage für das C-Netz betrieben wurde. Die Leistung dieses Senders von 25 Watt entsprach etwa den heutigen Mobilfunkanlagen.
Klaus Buchner zum Ergebnis der Studie: „Dabei ergab sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Strahlenbelastung und der Krebshäufigkeit: Im Umkreis von 200 Metern um den Sender ist die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, 3,9 Mal so hoch wie im Umkreis von 201 bis 1200 Metern. Darüber hinaus wurde die Strahlenbelastung aller Personen berechnet, die in die Untersuchung einbezogen wurden. Wie zu erwarten war die Häufigkeit der Krebsfälle umso größer, je höher die Strahlenbelastung war.“

Der ödp-Politiker verweist darauf, dass ähnliche Ergebnisse bereits in mehreren anderen Untersuchungen zutage traten. Das Besondere an der neuen Studie sei die Tatsache, dass eine Gruppe von Anwohnern sehr genau untersucht wurde um festzustellen, ob andere Ursachen für die Häufung von Krebserkrankungen außer der Mobilfunkstrahlung in Frage kommen könnten. Das habe aber ausgeschlossen werden können. Damit sei klarer als in allen bisherigen Studien gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der Strahlenbelastung durch Mobilfunksender und der Häufigkeit von Krebs besteht.

Der Ökodemokrat Buchner fordert die Politik auf, endlich die Gefahren, die von der Mobilfunkstrahlung ausgehen, ernst zu nehmen. „Die ödp ist die einzige deutschlandweit agierende Partei, die sich für die Senkung der Grenzwerte beim Mobilfunk einsetzt. Da keine Firmenspenden annimmt, kann sie unabhängig von der Mobilfunkindustrie Politik zum Wohle der Menschen machen“, so Buchner abschließend.


Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
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Tilly

Wer hat Recht? Die Mobilfunk-Lobby oder die Wissenschaft?

Beitrag von Tilly » 21. März 2008 15:31

Wer hat Recht? Die Mobilfunk-Lobby oder die Wissenschaft?
Gesundheitsrisiko Handy

Widerspruch von Dr. Horst Eger
Gestützt auf seine praktischen Erfahrungen als Arzt und auf die wissenschaftlichen Erfahrungen des Ärztlichen
Qualitätszirkels "Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik Therapie, Umwelt" antwortet Dr. Eger auf das
Interview der Mobilfunk-Lobby:
Dr. Horst Eger (rechts) referiert vor einer
Bürgerinitiative | Quelle: www.marlesreuth.de
„Einwirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf das zentrale Nervensystem, dem hochempfindlichen
Steuerungsystem des Menschen, sindseit über 70 Jahren Stand des medizinischen Wissens. (Nachzulesen schon
bei Prof. Dr. E. Schliephake, Deutsche Medizinische Wochenschrift, Heft 32,5., August 1932, S.1235ff.)
Die im Mobilfunk verwendeten Felder liegen im Freqenzbereich der Radarstrahlung. Untersuchungen von Wenzel
aus den 1960er Jahren zeigen auf, dass bei Radarsoldaten zentralnervöse Symptome wie Konzentrationsstörungen
und nachlassende Denkschärfe signifikant häufiger als in der Kontrollgruppe auftraten. (Die gesamte Studie unter :
http://www.der-mast-muss-weg.de/index06.htm - Zugriff 10.3.2008)

Noch vor Einführung der heutigen Mobilfunktechnik wurde in der vom Deutschen Bundesinstitut für
Telekommunikation 1996 in Auftrag gegebenen Studie zur Wirkung von elektromagnetischen Feldern von Prof.
Hecht auf die zu erwartenden Gesundheitsstörungen hingewiesen. (Siehe http://www.iddd.de/umtsno/rus.htm)
Prof. Karl Hecht - Studie 1996
Quelle: www.der-mast-muss-weg.de
So erscheint aus ärztlicher Sicht die Leidensgeschichte der Familie Kind als logische Folge einer vorhersehbaren
Entwicklung. Die mehrköpfige Familie erkrankte 2003 innerhalb kurzer Zeit nach Installation einer UMTS Antenne in
circa 40m Entfernung. Kurzfristig nach Inbetriebnahme der Sendeanlage traten Symptome wie Kopfschmerzen,
Schlafstörungen und Herzrhythmus- störung auf. Im weiteren Verlauf kam es zusätzlich zu dokumentierten
Wachstumsverzögerungen bei den Kindern.
Die gemessenen Strahlungsintensitäten lagen unter den Grenzwerten, stellen aber in der Höhe gegenüber der
exponierten Gesamtbevölkerung Ausnahme- werte dar. Ärztliche Untersuchungen einschließlich eines Gutachtens
der Sächsischen Landesuntersuchungsanstalt für Gesundheit und Veterinär- wesen bestätigen dies und weisen auf
den zeitlichen Zusammenhang mit der Aufnahme des Sendebetriebs explizit hin.
Der Versuch einer Abschirmung mit Drahtgitter scheiterte. Letztlich war die Familie zum Auszug aus dem Eigenheim
in eine Mietwohnung gezwungen. Die Familie hatte alles versucht: Sie hatte sich an den Betreiber mit Bitte um
Abhilfe gewandt. Die eingeschalteten Behörden hatten zunächst vorbildlich vor Ort untersucht und von ärztlicher
Seite klar auf die Gesundheitsprobleme hingewiesen. Letztendlich wurde ihnen aber von einem Physiker des
Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) sinngemäß erläutert, dass Ihre - ärztlich bestätigten -
Erkrankungen unter Einhaltung der Grenzwerte nicht durch Mobilfunk- strahlung hervorgerufen sein könnten und
dass man mit der Familie diskutieren müsse. (Siehe http://www.buergerwelle.de/pdf/bericht_ ... _10_04.doc)

Das Schicksal der Familie Kind ist kein Einzelfall. Betreibern und Behörden liegen eine Vielzahl von
Schädigungsmeldungen vor, so dass ein Beharren auf der gesundheitlichen Unbedenklichkeit der
verwendeten
Mobilfunktechnik medizinisch-wissenschaftlich antiquiert erscheint. In den Spitzenämtern Europas hat das
Umdenken bereits begonnen: Inzwischen warnt Frau Prof. Jaqueline McGlade, Direktorin der höchsten europäischen
Umweltbehörde EUA explicit vor Risiken durch Mobilfunk und vor möglichen Langzeitfolgen wie Krebs. (Siehe Prof.
Jaqueline McGlade in der ARD-Sendung Report-Mainz, 29.10.2007)
Prof. Jaqueline McGlade - Direktorin der EUA
Quelle: www.der-mast-muss-weg.de

Prof. Jaqueline McGlade:

„Handys mögen schwach strahlen, aber es gibt genügend Beweise für Wirkungen auch bei schwacher Strahlung, so
dass wir jetzt handeln müssen… Nach mehr als zehn Jahren Handynutzung erhöht sich das Hirntumorrisiko um
20 bis 200 Prozent… Sie stören Zellprozesse. Und wenn das über einen langen Zeitraum passiert, können
diese Störungen natürlich zu Langzeiteffekten wie Krebs führen. Und das sind die Effekte, die uns am meisten
beunruhigen… Wir meinen, warum die Bevölkerung einer Gefahr aussetzen, wenn man jetzt etwas tun kann?“

(PK)
Zu den Auswirkungen von Mobilfunkmastenstrahlung auch in der Natur siehe NRhZ 87 „Gesundheitsrisiko Mobilfunk“
Kontakt:
http://www.nrhz.de
info@nrhz.de


Gast

Re: Krebs durch Mobilfunk: jetzt handeln!

Beitrag von Gast » 24. März 2008 23:11

.... Das Besondere an der neuen Studie sei die Tatsache, dass eine Gruppe von Anwohnern sehr genau untersucht wurde um festzustellen, ob andere Ursachen für die Häufung von Krebserkrankungen außer der Mobilfunkstrahlung in Frage kommen könnten. Das habe aber ausgeschlossen werden können. Damit sei klarer als in allen bisherigen Studien gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen der Strahlenbelastung durch Mobilfunksender und der Häufigkeit von Krebs besteht. ....

Das pikante an dieser Studie ist angesichts der offensichtlichen Nichtexistenz des unterstellten C-Netz Senders doch wohl die Tatsache, dass Krebserkrankungen auch ohne Funkanlage zustande kommen. Also genau das Gegenteil dessen, was Dr. Oberfeld zu beweisen glaubte.

Offensichtlich ist diese Information nur noch nicht ganz bis zu Prof. Buchner durchgedrungen.

Nun ja, formal ist natürlich noch die Entscheidung des Gerichts in dieser Causa abzuwarten, obgleich man den Aussagen einer Behörde schon eine gewisse Glaubwürdigkeit zuzusprechen geneigt ist.

Raylauncher

Elisabeth Buchs
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Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Zeugenaussagen

Beitrag von Elisabeth Buchs » 25. März 2008 06:56

Schon am 18.11.2005 erschien im Newsletter der Bürgerwelle ein sich auf einen Zeitungsartikel beziehenden Beitrag mit Nennung von Namen zu den Zeugenaussagen mit Foto von APA Robert Engele (vom Sender?)Obwohl Mobilkom und andere Mobilfunker damals schon Kenntnis davon hatten, haben diese nichts verlauten lassen, dass kein Sender vorhanden gewesen sein soll. Damit kommen sie nun erst, wenn die Studie ein für sie unbequemes Resultat zeigt.

18.11.2005 10:53

Neben Sender: Krebs-Häufigkeit auffällig

In Hausmannstätten häufen sich die Krebsfälle. Jetzt wird untersucht, ob ein Zusammenhang mit einem Sender besteht, der bis 1997 aktiv war. Foto: APA ROBERT ENGELE

"Ich habe beobachten können, wie rundherum die Menschen an Krebs erkrankt sind", erzählt Marianne Sabutsch, Anrainerin des Senders auf dem Wählamt in Hausmannstätten.

Mobilfunkanlage. Ihre Familie wohnt 50 Meter neben der Mobilfunkanlage - und ist ebenfalls betroffen. "Zwei unserer drei Kinder hatten direkt gegenüber dem Sender, der damals in der Höhe des ersten Stocks war und waagrecht herüberstrahlte, ihre Zimmer. Und beide bekamen einen Gehirntumor. Unser Sohn ist vor zwei Jahren gestorben, die Tochter hat ein Auge verloren." Das dritte Kind und die Eltern wohnten auf der anderen Seite und blieben verschont.

Schlafstörungen. "Ich selbst habe jahrelang unter Schlafstörungen und einem beständigen Surren im Körper gelitten", berichtet sie. "Aber wir haben die Störquelle im eigenen Haus gesucht. Damals hat mich niemand ernst genommen." 1997 wurde der alte C-Netz-Sender ein paar Meter versetzt und 16 Meter erhöht, erzählen Nachbarn. "Den jetzigen Sender spür ich nicht", betont Marianne Sabutsch - obwohl sie den Unterschied merkt, wenn sie in einer "ruhigen" Gegend auf Urlaub ist.

Häufigkeit. "Von der Häufigkeit der Krebserkrankungen ist das sehr auffällig", ist Hausmannstättens Bürgermeister Günther Köck, selbst überzeugter Handy-Verweigerer, besorgt. "Es sind 13 oder 14 Fälle auf engstem Raum. Wir haben überhaupt das Problem, dass auf 684 Hektar Gemeindegebiet acht oder neun Sender stehen und zwei weitere geplant sind - das ist eine Katastrophe und auch ein großer Wertverlust. Und wir haben fast keine Chance dagegen."

Mediziner. Der ehemalige grüne Gemeinderat Dieter Kurz nahm schließlich Kontakt auf mit dem Salzburger Umweltmediziner Gerd Oberfeld, weil die Gerüchte über die vielen Tumorerkrankungen kein Ende nahmen. Das Ergebnis: Ein offizieller Auftrag der Landessanitätsdirektion, "einen möglichen Zusammenhang mit dem ehemaligen Sender auf dem Wählamt in der Schemmerlstraße zu untersuchen". Eine absolute Premiere, denn eine bevölkerungsbezogene Studie über die Krebshäufigkeit an einem Ort hat es laut Oberfeld in ganz Österreich noch nicht gegeben.

Studiengebiet. Das Studiengebiet umfasst eine Kreisfläche mit einem Radius von 1,2 Kilometern um das Wählamt. In einem ersten Schritt haben die Bewohner Anfang November einen Fragebogen erhalten, der für jede Person, die zwischen 1. November 1984 und 31. Dezember 1997 im Haushalt wohnte, ausgefüllt werden soll. Und der Umweltmediziner hofft auf rege Beteiligung. "Denn je mehr mitmachen, desto größer ist die Aussagekraft der Studie."

Detailstudie. Aufgrund der Angaben werden dann 100 Personen (mit und ohne Krebserkrankung) für eine Detailstudie mit persönlichem Gespräch ausgewählt. Im März wird durch ein simuliertes Signal die Verteilung von Funkstrahlung im Wohnbereich gemessen. Im Juli wird der Bericht der Landessanitätsdirektion und den betroffenen Gemeinden Hausmannstätten und Vasoldsberg übergeben.

Quelle: http://omega.twoday.net/stories/1165616/

http://www.kleine.at/nachrichten/region ... /index.jsp

unwichtig
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Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Beitrag von unwichtig » 25. März 2008 18:04

Die "offensichtlichen Nichtexistenz des unterstellten C-Netz Senders" wird nur von Mobilkom Austria und (semi-)professionellen Esmog Leugnern versucht als Faktum zu verkaufen.

Immer nach dem Motto, die Lüge kann gar nicht grob genug ersonnen sein, man muss Sie nur oft genug wiederholen, dann wird schon etwas beim Publikum hängen bleiben.

Bei Mobilkom Austria ist man nach solchen Beiträgen anscheinend im Panik Modus und zu jeder Lüge, sei Sie auch noch so primitiv bereit:

"Geht es nach dem steirischen Landtag, soll die elektromagnetische Strahlung, die von Handy-Sendemasten ausgeht, streng limitiert werden. In einem kürzlich verabschiedenden Beschluss tritt man an den Bund mit dem Ersuchen heran, der sogenannte "Salzburger Vorsorgewert" möge österreichweit als verbindlich festgelegt werden, um das Gesundheitsrisiko zu minimieren.

ÖVP, SPÖ und KPÖ traten dem Entschließungsantrag der Grüne bei und fassten einstimmigen den appellativen Beschluss. Beim von steirischer Seite gewünschten "Salzburger Vorsorgewert" - maximale Strahlung ein Mikrowatt pro Quadratmeter innen und zehn Mikrowatt außen - handelt es sich derzeit nur eine Empfehlung des Umweltmediziners des Landes Salzburg.

Eben dieser Umweltmediziner, Gerd Oberfeld, hat zuletzt mit einer umstrittenen Studie im Auftrag des steirischen Gesundheitsreferenten Helmut Hirt (S) über erhöhtes Krebsrisiko im Bereich einer angeblichen alten C-Netzsendeanlage in Hausmannstätten bei Graz für Aufsehen gesorgt. Die Mobilkom Austria hat diese scharf zurückgewiesen und eine Unterlassungsklage eingebracht.

Die steirischen Grünen sehen in der Klage den Versuch, einen Kritiker mundtot zu machen. Neben der Forderung nach der Einführung des "Salzburger Vorsorgewertes" sieht der von ihnen lancierte Beschluss auch eine Informationskampagne vor, in der die Bevölkerung auf die Gefahren der Mobilfunknutzung hingewiesen wird. Keine Mehrheit erhielt übrigens der dritte Punkt im Antrag, der einen "differenzierten und zurückhaltenden Einsatz von WLAN" im Zuständigkeitsbereich des Landes einforderte - durch eine Panne (es waren zum Zeitpunkt der Abstimmung zu wenige SPÖ-Abgeordnete anwesend, Anm.) konnte seine Beschlussfassung von der ÖVP verhindert werden."


(APA)

Quelle:
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/sch ... 2/index.do

Dies scheint mir der wahre Grund für die unglaublichen Unterstellungen seitens Mobilkom Austria zu sein. Man hat der wissenschaftlich fundierten Studie von Dr. med. Gerd Oberfeld nichts aber auch gar nichts entgegen zusetzen und nun macht sich die Politik aller Parteien im Landtag von Steiermark Gedanken die Menschen besser zu schützen. Das darf man natürlich nicht zulassen. Milliarden Gewinne sind in Gefahr, auch wenn ein Landtag natürlich keinerlei Beschluss kraft hat was Grenzwerte angeht. Ein bemerkenswertes Zeichen bleibt es trotzdem und Mobilkom Austria muss alles tun um hier auf die Bremse zu treten.

Mir sind die Aussagen der Anwohner, des steirischen Gesundheitsreferenten Helmut Hirt und des pensionierten Mitarbeiters von Mobilkom Austria deutlich glaubhafter, als diese sehr leicht zu durchschauende Notlüge. Das hier schon in diversen Foren die hinlänglich bekannten ESmog Leugner sofort drauf anspringen, zeigt nur einmal mehr welch geistes Kind diese Damen und Herren wirklich sind...
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

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