Mobilfunktelefone im Auto, Erfahrungsbericht

Kim

Mobilfunktelefone im Auto, Erfahrungsbericht

Beitrag von Kim » 18. März 2008 18:11

Heute Morgen 07.00 Uhr. ausserordentliche Versammlung auf Druck der Belegschaft.

Thema: Beschwerden der Belegschaft.

Vor 3 Monaten wurde in 18 Geschäftswagen Handfree-Halterungen für die neuen Handys eingebaut. Dies weil die alten Handys in die Jahre gekommen waren, Tasten nicht mehr funktionierten, Ersatzteile nicht mehr erhältlich waren.
In 6 Wagen blieben die alten Freisprecheinrichungen, weil die Wagen noch dieses Jahr ausgewechselt werden.

Seit 2 Monaten häufen sich die Beschwerden der Mitarbeiter. (seit 2 Monaten etwa, bin ich auf diesem Forum um mich zu informieren)

Unsere Mitarbeiter sind keine Elektrosmog-Kritiker, haben alle ein privates Handy, die meisten haben ein DECT Zuhause und viele haben einen V-Lan.

Alle Mitarbeiter (ausser 2) klagen über Druck im Kopf, Kopfschmerzen, Sehstörungen bzw. verschlechterung der Augen, brennen in Gelenken, allg Müdigkeit, usw.. Auftreten nur nach dem telefonieren!!!

Die 6 mit den alten Autohalterungen haben keine Probleme und spotten desswegen über die anderen 16, sie seien Simulanten.

Was bis jetzt niemand erfahren hatte, bzw. darüber nachgedacht: die neuen Handys haben keine Antennenanschlüsse mehr. Alle Wagen haben noch die Antennen der Vorgängermodelle auf dem Dach. Beim Einbau der neuen Handfrees wurden diese einfach im Auto gelassen. (es gibt nun keine Handys mit Antennenstecker mehr!) Die Einbaufirma hatte uns darüber nicht informiert.

Das Gerücht dass die Probleme wegen der neuen Handys kommen könnte, zirkuliert seit Wochen, aber erst seit Freitag wissen die Leute dass die Antennen nicht angehängt sind.

Es leuchtet allen ein, dass die Sendeleistung der Handys wegen der guten Abschirmung durch das Auto nach Bedarf auf ein Maximum hochfährt und dass dann diese Leistung ins Auto zurückrefelektiert wird.

Ich halte fest:

Unsere Firma und unsere Mitarbeiter haben Elektrosmog bis jetzt keine Bedeutung beigemessen.

Es sind also keine, durch psychische Angstprobleme vorbelastete Spinner!
Die meisten sind seit über 10 Jahren mit ihren Autos unterwegs und hatte nie solche Probleme.
Das Auftreten der Probleme hängt klar mit dem Umbau zusammen.

Für alle Unker.....Uns könnt Ihr nicht mehr weismachen, Elektrosmog sei nicht existent und führe zu keinen Problemen.

Eine Frage bleibt. Was können wir machen um unseren Servicemitarbeitern wieder eine Möglichkeit zur Kommunikation mit der Firma und den Kunden zu geben?
Tipps würde ich gerne annehmen?

Mit Spannung erwarten wir die Antworten Derjenigen, die Elektrosmog verharmlosen.

P.S.
Gigaherz hat 17 neue Anhänger gewonnen.

paul
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Re: Mobilfunktelefone im Auto, Erfahrungsbericht

Beitrag von paul » 18. März 2008 20:02

Kim hat geschrieben:Es sind also keine, durch psychische Angstprobleme vorbelastete Spinner!
Also erst mal: ich bin auch kein durch psychische Angstprobleme vorbelasteter Spinner...(denke ich zumindest 8))
Aber ich kenne den Kopfdruck unter HF-Einfluss (z.T auch NF) schon seit etwa 3 Jahren. Zuvor war meine Laufbahn ausserordentlich technisch und elektrosmog behaftet - ohne jegliche Bedenken oder Zurückhaltung.
Ich bin zur Zeit ewas ratlos, wie es weitergeht...den ich muss noch lange :x
Kim hat geschrieben:Eine Frage bleibt. Was können wir machen um unseren Servicemitarbeitern wieder eine Möglichkeit zur Kommunikation mit der Firma und den Kunden zu geben?
Wenn Sie konsequent sind, und mit berücksichtigen, was die Basisstationen dieser Systeme den Anwohnern antun, gibt es nur eine (unbequeme) Lösung: Vermeiden Sie Mobil-Telefonate wenn immer möglich. Gut organisiert losfahren, vielleicht mit SMS kommunizieren, um eine Verspätung melden.
Sicher gibt es technische Lösungen, um die Strahlenbelastung des Mitarbeiters zu vermindern. Aber wenn man die Wahrheit erstmal so hautnah erlebt hat wie Sie, dann MUSS man auch an die Anwohner der Basisstationen denken..!

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 18. März 2008 20:53

Hallo Kim,

ja Sie haben die Erklärung gefunden. Besonders bei neueren Fahrzeugen mit metallisch bedampften Scheiben und beheizter Frontscheibe verstärkt sich das Problem noch weiter.

Außenantennen, die sowohl die Strahlung vom Kopf fernhalten als auch die automatische Sendeleistungsregulierung von Handy und Basisstation nutzen und dadurch oft die Strahlung um den Faktor 100 erniedrigen würden, gelten inzwischen als verpönt!

Aber die Geräte sind so empfindlich, die Basisstationen so zahlreich und leistungsstark, das die Geräte problemlos funktionieren. In der Schweiz wird in fast jeden Tunnel brachial reingestrahlt damit der Kontakt bloss nicht abreist. Ohne Außenantenne versteht sich.

Sie sitzen nun in der Metalldose (Auto) und die Geräte müssen sehr oft bis zum Anschlag aufdrehen. Die Reflektionen im Fahrzeug sind sehr hoch, der Fahrer wird praktisch "getoastet" von allen Seiten.

Ich würde auch die Einbaufirma wechseln, ich habe zwei Minuten gebraucht um ein Nokia 6233 ausfindig zu machen, für das es von Nokia einen Gerätehalter CR-56 mit Antennen-Koppler gibt an den man eine Aussenantenne anschließen kann. Es scheint also schlichtweg gelogen, dass es sowas nicht mehr gibt! Sicher gibt es sowas auch von anderen Anbietern, machen Sie also Druck auf ihre Einbaufirma.

Ansonsten, nur weiter so ohne Außenantenne, diese Verstrahlungsorgien die ich ständig sehe, werden uns genügend Zulauf bringen. Weil das hält niemand auf Dauer ohne Schaden aus.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Tom

Beitrag von Tom » 18. März 2008 23:21

Ich hatte auch Beschwerden und kann es bestätigen das im Auto es besonders stark war.

Wenn das so ist der Geschäftsleitung mitteilen und wenn nichts nützt alle Aussendienstler die Handys abschalten.

Es gibt aber eine Möglichkeit die Strahlung zu neutralisieren mit einem Chip. Ich hatte das gleiche Problem. Ein Freund hatte einen guten Tipp mit einem 2 Fränkler grossen Chip der auf das Handy geklebt wird.
Seither spüre ich nichts mehr.
Die 25.-- wo der tachyonisierte CHIP gekostet hat ist sein Geld Wert.
Jetzt kann Kritik kommen, doch ich sage immer probiert es selber.

kim

Beitrag von kim » 18. März 2008 23:26

zuerst danke für die Antworten.

Im Gegensatz zu früher, wo man eine Kabel direkt mit dem Handy verband, gibt es heute fast nur noch Antennenkoppler. Das heisst, die Strahlung wird ins Auto abgegeben und über eine Kopplerscheibe an die Antenne weitergeleitet. Sicher schon besser als ohne. Weiter funktioniert das Handfree nur noch über Bluetooth, was wiederum mehr Strahlung produziert als die alte direktverbundene Kabellösung.

Wer diese Erfahrung gemacht hat, wird sich auch fragen, wo die Strahlung herkommt. Wenn ich hier in Stadtnähe oder Auswärts fahre, muss ich aber nich lange suchen. Ich sehe die unzähligen Antenne auf den Häusern (auch auf den Wohnhäusern) Sicher bemüht sich nun jeder schon zum eigenen Schutz die Telefonate so kurz wie möglich zu halten. Aber unsere Leute machen es nicht zum plaudern, da geht es oft um schnelle Einsätze.

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 18. März 2008 23:55

kim hat geschrieben:zuerst danke für die Antworten.
Im Gegensatz zu früher, wo man eine Kabel direkt mit dem Handy verband, gibt es heute fast nur noch Antennenkoppler. Das heisst, die Strahlung wird ins Auto abgegeben und über eine Kopplerscheibe an die Antenne weitergeleitet. Sicher schon besser als ohne. Weiter funktioniert das Handfree nur noch über Bluetooth, was wiederum mehr Strahlung produziert als die alte direktverbundene Kabellösung.
Aha, dass ist mir neu! Ich kann aber diese Geräte schon lange nicht mehr benutzen. Habe mal kurz dazu gesucht und fand folgende Aussage:

"Es gibt doch noch Handys mit Außenantenenanschluß. Ich habe sie bisher aber nur bei Sony Ericsson gefunden(auch dort nicht bei allen Modellen). Mir sind nun bekannt:
V630i
K800i
K610i
Auch das von mir nun gewählte K800i hat eine Anschlußbuchse, worüber aber seltsamerweise weder in der Betriebsanleitung noch bei den technischen Daten gesprochen wird."

Kann natürlich nicht sagen ob das stimmt, wäre aber sicher mal Wert sich die Geräte näher anzuschauen.
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Gast

Beitrag von Gast » 19. März 2008 03:02

unwichtig hat geschrieben:In der Schweiz wird in fast jeden Tunnel brachial reingestrahlt damit der Kontakt bloss nicht abreist.
Der Kontakt bricht nicht ab, weil Repeater verwendet werden.
Tom hat geschrieben:Es gibt aber eine Möglichkeit die Strahlung zu neutralisieren mit einem Chip. Ich hatte das gleiche Problem. Ein Freund hatte einen guten Tipp mit einem 2 Fränkler grossen Chip der auf das Handy geklebt wird.
Seither spüre ich nichts mehr.
Die 25.-- wo der tachyonisierte CHIP gekostet hat ist sein Geld Wert.
Jetzt kann Kritik kommen, doch ich sage immer probiert es selber.
Mit diesem Chip können Sie reich werden, sollte er wirklich funktionieren. Lassen Sie sich doch dessen Wirkung durch eine Messung von z.B. Gigaherz bestätigen!

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cat

Beitrag von cat » 19. März 2008 09:41

Zitat irgend ein Gast
Mit diesem Chip können Sie reich werden, sollte er wirklich funktionieren. Lassen Sie sich doch dessen Wirkung durch eine Messung von z.B. Gigaherz bestätigen!
Sie haben keine Ahnung, genausowenig wie Elektrosmogignorannten die Wirkung auf den menschlichen Körper in Betracht ziehen, lässt sich die Wirkung eines Chips oder anderer solcher Geräte messen.

Genausowenig wie die momentan existierende Messgeräte in der Lage sind zu messen, was im einzelnen die vielfältigen Reaktionen auf den menschlichen Körper auslösen (ausser Volt/m),
genausowenig gibt es bis jetzt die verfeinerte Möglichkeit nachzuweisen, dass solche Geräte eine Wirkung haben.

Es sollte endlich klar sein, dass das Befinden des Menschen und seine guten wie schlechten Erfahrungen mehr Gewicht haben als die Messtechnik und die wissenschaftlichen Diskurse.

NetWarrior
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Denn sie wissen nicht, was sie tun

Beitrag von NetWarrior » 19. März 2008 09:47

Langsam zweifle ich am Verstand der Ingenieure
Es gibt einen Ort, an dem ich den Betrieb von
Natel-Handys als sinnvoll erachte: im Geschäftsauto.
Selbstverständlich braucht auch dies Natel-Basisstationen,
nur, die kann ich nicht mehr entfernen,
die sind zum nützlichen Betrieb vorhanden.
Wenn aber nun solche Ä....e wie die von Kim erwähnten Umrüster
Geräte ohne Antennenanschluss beschaffen,
dann muss ich solche technischen Banausen mindestens als Strohköpfe titulieren,
denn wenn es *einen* dokumentiert und bewiesenen Krankmacher gibt,
dann ist es der Betrieb eines Handys ohne Aussenantenne im Auto.
Im Auto wir ungefähr 80% der Sendeleitung durch den Faradayschen Käfig,
genannt Carrosserie abgeschirmt,
d.h. die Basisstation regelt das Handy auf Maximalleistung.
Diese Maximalleistung wird aber vorwiegend im Auto selbst
und damit in die Köpfe der Passagiere ab- und eingestrahlt.
Wäre da eine Aussenantenne, dann würden diese Felder
fast zu 100% ausserhalb des Autos abgestrahlt.
Wäre ich Gesetzgeber, ich würde verlangen,
dass im Auto nur mit Aussenantenne und mit
kabelgebundener Freisprechanlage telefoniert werden darf.
Es ist auch nicht gesundheitsförderlich,
während der ganzen Fahrt einen Bluetooth-Sender aktiv zu haben.
Den Scheiss, den die Geschäftsleitung von Kym hat einbauen lassen,
ist zwar in der Anschaffung billiger,
die Folgekosten werden ein Vielfaches betragen.
Man wird dann in der Zukunft betonen,
dass die festzustellende Zunahme der krankheitsbedingten
Ausfälle beim Fahrpersonal
"nichts mit den neuen Handys zu tun habe" :evil:
PS. Sollte da irgendjemand technische Beratung anfordern wollen,
meine eMail-Adresse ist ja bekannt.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

kim

Beitrag von kim » 20. März 2008 10:25

In den Köpfen der Autoeinbauer, die ja auch Mobilfunkhändler, also Spezialisten sind, gilt immer noch die Information dass Mobilfunkstrahlung unschädlich ist, (was sie an jedem Weiterbildungsseminar lernen)
Daher gibt es für sie auch keinen Grund sich Gedanken zu machen oder Infos zu geben.

Neuester Stand unserer Infos.
sony ericson hat zwar einen Antennenanschluss, aber keine Kabelverbundene Freisprechanlage. (geht über blothot) Da wird nun noch gesucht.

Mittlerweile wird darüber diskutiert, keine Handys mehr zu benutzen.

Einige Mitarbeiter telefonieren im Auto nicht mehr. Sehr zum Ärger der Geschäftsleitung.
Netwarrior, habe deine mailadresse weitergegeben.

unwichtig
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Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Beitrag von unwichtig » 20. März 2008 12:47

kim hat geschrieben:In den Köpfen der Autoeinbauer, die ja auch Mobilfunkhändler, also Spezialisten sind, gilt immer noch die Information dass Mobilfunkstrahlung unschädlich ist, (was sie an jedem Weiterbildungsseminar lernen)
Daher gibt es für sie auch keinen Grund sich Gedanken zu machen oder Infos zu geben.

Neuester Stand unserer Infos.
sony ericson hat zwar einen Antennenanschluss, aber keine Kabelverbundene Freisprechanlage. (geht über blothot) Da wird nun noch gesucht.
Zumindest scheint es auf der deutschen Internetseite Kabel Head-Sets zu geben, zwar nicht optimal aber mit Außenantenne besser als nichts.
kim hat geschrieben: Mittlerweile wird darüber diskutiert, keine Handys mehr zu benutzen.
Das wäre wohl auf Dauer die beste und gesündeste Lösung. Meine eigene Elektrosensibilität führe ich zum größten Teil auf Telefonate im PKW (ohne Außenantenne) zurück. Da ich meist 2 Mal im Jahr ein neues Handy bekam, wurde mir die Suche nach einer passenden Außenantenne bald lästig, die Anschlüsse änderten sich ständig und ich musste immer schon ein neues Kabel Head-Set kaufen. Direkt am Ohr bekam ich sehr schnell Kopfschmerzen und konnte die Geräte nur mit dem Head-Set verwenden. Zu Hause hatte ich zu der Zeit nur ein DECT, bei dem die gleichen Probleme auftraten. Da es aber kein Head-Set dafür gab, telefonierte ich auch zu Hause nur mit dem Handy. Gedanken machte ich mir leider damals keine, bis es dann zu spät war. :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Peter

Beitrag von Peter » 21. März 2008 00:22

Aus dem Beitrag von Kim geht nicht hervor ob direkt am Ohr oder mit einem Handfreiset telefoniert wird.
Es gibt viele Autofahrer die klemmen den Hörer zwischen Kopf und Schultern ein. Die Polizei kann keine Bussen geben wenn beide Hände am Steuer sind.

Für die Nackenmusulatur ist eine Verspannung vorprogrammiert wie das Amen in der Kirche.

Tachyon Chips sind tatsächlich ein Geheimtipp, auch wenn diese die Messwerte nicht beeinflussen. Es muss was mit Glauben zu tun haben. Doch wenn es nützt wieso nicht.

Pegasus
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Ergänzung

Beitrag von Pegasus » 21. März 2008 10:45

@ Peter: Ich hatte im Beitrag von Kim gelesen, dass es um Freisprech-Handys geht, die aber kein Antennkabel haben, sondern die volle Sendeleistung im Auto umherreflektieren, da die Neuwagen vermutlich (von unwichtig) sowieso metallbedampftes Wärmeschutzglas haben.
Ich finde , es bringt nicht so viel, Kommentare zu schreiben, ohne alles gelesen zu haben.
Tachyon Chips sind tatsächlich ein Geheimtipp, auch wenn diese die Messwerte nicht beeinflussen. Es muss was mit Glauben zu tun haben. Doch wenn es nützt wieso nicht.
Ziemlich sicher hat's nichts mit Glauben zu tun. Vermutlich gibt's eine wissenschaftlich beweisbare Wirkung, was möglicherweise bald nachgewiesen sein wird. In einiger Zeit weiss ich mehr.

Pegasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!

initiative vernunft
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Beitrag von initiative vernunft » 21. März 2008 16:04

Pegasus,

Sie schreiben:
Ziemlich sicher hat's nichts mit Glauben zu tun. Vermutlich gibt's eine wissenschaftlich beweisbare Wirkung, was möglicherweise bald nachgewiesen sein wird. In einiger Zeit weiss ich mehr.
Beachten Sie bei Ihren vertieften Nachforschungen auch die sehr umfassende und einheitliche, stimmige Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim.

Hier ein Versuch der Annäherung an Burkhard Heim:
http://initiativevernunft.twoday.net/stories/4722675/


Alle hier im 3D-Raum + Zeit (= 4D-Raum) erkenn- und messbare Phänomene haben einen informatorischen/organisatorische Überebenen, welche die Vorgänge steuern (Naturgesetze z. B.), diese Ebenen wiederum werden aus einem "geistigen" Hintergrund heraus "erschaffen" oder "bewirkt/befähigt".

Heim bewies einen 12-dimensionalen Hyperraum (ein "vollständiges Weltbild"), deren 4 manifesten Dimensionen lediglich "unsere sichtbare Welt" ausmachen.

Die feststellbaren Phänomenen (die Materie) an der Grenze zum Nicht- Messbaren (Information und Geist) haben zwischenzeitlich von der Naturwissenschaft die folgenden, oft behelfsmässigen und hilflos wirkenden Bezeichnungen erhalten:

z. B.
Elektron-Neutrinos
Tau-Neutrinos
Myonen
Myon-Neutrinos
Tachyonen-"Teilchen"
Überlichtgeschwindigkeits-"Teilchen"
Gluonen-"Teilchen" (merke: selbst Kräfte, die "Teilchen" zusammenhalten, werden selber wiederum als "Teilchen" benannt !!!)
Morphogenetisches Feld
"Virtuelle Teilchen"
Hologramm
Noogramm

ferner im Esoterischen/Mystischen auch bekannt als:
Kosmisches Geistfeld
Bewusstseinsfeld
Äther-Feld
"Akasha-Chronik"
Gedankenkraft

Wilhelm Reich sprach vom
Orgon-Feld

auch bekannt als
Prana

- oder der Stoff, der mit "Lichtnahrung" bezeichnet wird

usw.


Über einen gelegentlichen Austausch mit Ihren Erkenntnissen auf diesem Gebiet würden wir uns freuen.

(Diese Einladung gilt natürlich an alle Interessierte.)


Redaktion initiative vernunft
Andreas Witschi

Sunset
Beiträge: 293
Registriert: 1. Februar 2007 10:39

Schleichwerbung für Betrug?

Beitrag von Sunset » 21. März 2008 18:55

Peter hat geschrieben:Tachyon Chips sind tatsächlich ein Geheimtipp, auch wenn diese die Messwerte nicht beeinflussen. Es muss was mit Glauben zu tun haben. Doch wenn es nützt wieso nicht.
Und wenn es nicht nützt, gibt Peter Geld und Porto zurück?

Tachyonen sind hypothetische Teilchen. Keiner hat noch je eins gesehen. Keiner hat noch je eins nachgewiesen. Ich kann genauso behaupten, ich glaube an Geister und es gibt Geister, weil noch keiner je einen Geist gesehen habe. Wer soll für eine Teilchenart, deren Existenz nicht einmal nachweisbar ist, überhaupt einen Chip herstellen können?

Meine Einschätzung dieses Postings? Schleichwerbung für ein betrügerisches Schein-Produkt. Wohl jeder ES ist auf seiner Suche nach Hilfe wohl schon solchem Betrug aufgesessen, oder liess sich solches Zeugs schenken, und irgenein Betrüger hat sich ins Fäustchen gelacht.

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