BioProtect Card - Erfahrungen? Empfehlenswert?

charles
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Beitrag von charles » 29. Juli 2008 11:09

Nein so ist das alles nicht.

Ich habe die Erfahrung gemacht das verschiedene Personen eine gute Linderung Ihrer Beschwerden mit diese BioProtect Karte bekommen haben. Und das bezieht sich auf mehrere Jahren bei unterschiedliche Personen.
(Wenn ich eine baubiologische Hausuntersuchung mache, habe ich immer einen Karton mit eine Sammlung von verschiedenen *Dinger* dabei, welche elektrosensible Personen an Ort und Stelle mal ausprobieren können um auch Unterschiede fest stellen zu können. Ich verkaufe aber überhaupt nichts!)

Nur gilt das für ein bestimmtes Niveau von Empfindlichkeit.
Wenn dfie Empfindlichkeit zu hoch geworden ist, hilft sie nicht mehr, weil der Körper selbst eine höhere Anziehungskraft hat als die Karte.
Wenn die Empfindlichkeit zu gering ist, erzeugt sie sogar Beschwerden; man fühlt sich Unwohl.

Meine Frau u.a. hat verschiedenen dieser *Dinge* ausprobiert und konnte, als wir noch in Rotterdam wohnten, das Haus nicht verlassen ohne diese Karte bei sich zu tragen.
Auch musste sie eine Kappe und ein T-Shirt von Stoff mit Silberdrahteinlage tragen.
Das ist glücklich seit längerem vorbei.

Wenn ich sehe, das Leute 1300 Euro spenden an Harmonisierungsblöckchen, welche nichts run, sind die 21 Euro für eine Bioprotect Karte nicht übertrieben.

Übrigens, die Karte tut nichts an die transversale Welleen, wie Sunset schreibt.
Sie absorbiert nur die Longitudinalwellen, welche sich im Terahertz Bereich befinden.

Ich weiss nicht in welcher Form sich die Informationen dort befinden.

Beim Elektrosmog sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen die uns krank machen, sondern nur die niederfrequente Modulationen (Information) welche sie mit sich tragen.

In Audio-Dateien ist kein Platz für Hochfrequenz.
Trotzdem werden Elektrosensible krank beim anhören von meine aufgenommene Geräusche.
http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html

Also haben ich den Beweis erbracht, das die Modulationen die Krankerreger sind.

Deswegen halte ich Studien wo nur hochfrequente Signale benützt werden ohne jegliche Modulationen, und wo nichts gefunden wurde, für Unsinn.
Also, nur z.B. 900 MHz, ohne Modulationen, ist Unsinn.

Kurt

Information / Demodulation?

Beitrag von Kurt » 31. Juli 2008 23:56

charles hat geschrieben:Nein so ist das alles nicht.
...
Beim Elektrosmog sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen die uns krank machen, sondern nur die niederfrequente Modulationen (Information) welche sie mit sich tragen.

In Audio-Dateien ist kein Platz für Hochfrequenz.
Trotzdem werden Elektrosensible krank beim anhören von meine aufgenommene Geräusche.
http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html

Also haben ich den Beweis erbracht, das die Modulationen die Krankerreger sind.
...
Charles,

können Sie bitte mal erklären, wie bei einem GMSK-modulierten Signal
die (verschlüsselte) Information (also das Gespräch) vom Körper demoduliert
werden soll?
Im übrigen hören Sie in den Audiodateien nicht die Modulation sondern
die Einhüllende des Signals, was nicht das geringste mit der Information
zu tun hat, die transportiert wird.

Bei allem Respekt, aber was Sie hier darbieten ist völliger Unsinn und beweist somit rein garnichts.

Kurt

BLUE SKY
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"Einhüllende" und "Demodulation vom Körper&qu

Beitrag von BLUE SKY » 1. August 2008 08:44

Kurt hat geschrieben:
charles hat geschrieben:Nein so ist das alles nicht.
...
Beim Elektrosmog sind es nicht die hochfrequente Trägerwellen die uns krank machen, sondern nur die niederfrequente Modulationen (Information) welche sie mit sich tragen.

In Audio-Dateien ist kein Platz für Hochfrequenz.
Trotzdem werden Elektrosensible krank beim anhören von meine aufgenommene Geräusche.
http://www.milieuziektes.nl/Pagina109.html

Also haben ich den Beweis erbracht, das die Modulationen die Krankerreger sind.
...

Charles,

können Sie bitte mal erklären, wie bei einem GMSK-modulierten Signal
die (verschlüsselte) Information (also das Gespräch) vom Körper demoduliert
werden soll?
Im übrigen hören Sie in den Audiodateien nicht die Modulation sondern
die Einhüllende des Signals, was nicht das geringste mit der Information
zu tun hat, die transportiert wird.

Bei allem Respekt, aber was Sie hier darbieten ist völliger Unsinn und beweist somit rein garnichts.

Kurt
Wenn es in einem allgemeinen Forum schon fachlich zur Sache gehen soll:

Kann jemand einem Laien verständlich erklären, was eine "Einhüllende" ist?
Kurt, möchten Sie bitte erklären, was Sie unter "Demodulation vom Körper" verstehen?.
Das sollte möglich sein, selbst wenn und gerade weil Sie eine Vorstellung davon haben dass das nicht gehe.

charles
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Beitrag von charles » 1. August 2008 15:21

Jeder der ein Hochfrequent Messgerät besitzt, welche auch eine Audioausgang hat, kennt die dazugehörige Geräusche der verschiedenen hochfrequente Signale. Wobie das DECT das markanteste Geräusch darstellt.

Was diese Messgeräte tun ist die niederfrequente Modulationen demodulieren.

Ausser die bei Mobilfunk übliche zerhackte digitale Informationen, enthalten sie auch noch andere Informationen.

Was die Modulationen alles mit sich tragen weiss ich nicht, aber eins steht fest.
Die von mir aufgenommene Geräusche haben einen ganz anderen Ton, als nur mit eine reine Blockwelle angefertigte Audio-Dateien von zum Beispiel 100 Hz oder 217 Hz.

Fakt ist und bleibt, das Elektrosensible beim anhören von meine rein niederfrequente Audio-Dateien Beschwerden bekommen, und dabei sind die hochfrequente Trägerwellen nicht mehr anwesend.

Dabei muss man auch in Betracht nehmen, dass es bei meine Sammlung auch Aufnahmen von niederfrequente Quellen gibt, wobei die Modulationen auch Beschwerden auslösen können.

Natürlich, wenn Mobilfunker davon ausgehen das es nicht so etwas wie Elektrosensibilität geben kann, wird versucht meine Stellung mit theoretisches Geschwafel nieder zu schlagen.
leider gelingt das nicht, weil die Praxis anders zeigt, und die Praxis mir recht gibt.

Bert

Re: "Einhüllende" und "Demodulation vom Körpe

Beitrag von Bert » 1. August 2008 16:18

BLUE SKY hat geschrieben: Kann jemand einem Laien verständlich erklären, was eine "Einhüllende" ist?
Kurt, möchten Sie bitte erklären, was Sie unter "Demodulation vom Körper" verstehen?.
Das sollte möglich sein, selbst wenn und gerade weil Sie eine Vorstellung davon haben dass das nicht gehe.
Gut dass es das Internet gibt: Amplitudenmodulation

Ein moduliertes Signal wird mit Hilfe einer nicht-linearen Kennlinie demoduliert, im einfachsten Fall eine Diode. Ein (menschlicher) Körper hat diese Eigenschaft nicht.

Bert

mips als

Beitrag von mips als » 2. August 2008 11:34

So mein lieber Charles

Ich frage mich ob Sie überhaupt baubiologisch tätig sind oder Sie vor allem irgendwelche Scherzartikel (seien das irgend welche Karten oder Pseudomessgeräte) unters Volk bringen?

Der Baubiologe ist ein Haus- Arzt und nicht alternativer Umweltmediziner. Das heisst sein Patient ist einzig das Haus / die Wohnumgebung. Seine Aufgabe ist es die Belastungen in Wohn- oder Arbeitsräumen zu analysieren und wenn notwendig zu minimieren (minimieren und nicht irgend ein Hokuspokus anzuwenden). Das hat mit menschenfreundlicher Umgebung, aber nicht direkt etwas mit Menschen zu tun.

charles
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Beitrag von charles » 2. August 2008 16:03

Also Mips, fangen Sie wieder an?

Ich verkaufe nichts.
Es wurde hier eine Frage gestellt, und ich habe darauf geantwortet.
Und meine Erfahrungen mitgeteilt.
Das dies Ihnen nicht gefallen hat, ist eine andere Sache.

Und bei meine baubiologische Hausuntersuchungen schaue ich ein wenig weiter, und suche auch nach den Gründen weshalb die Bewohner krank geworden sind.

Ein Abschirmung ist in vielen Fälle nicht ausreichend.
Und auch bin ich gegen abgeschirmte Kabel und Netzfreischalter, weil die noch mehr verursachen können.

Die Bewohner sollen auch etwas unternehmen um ihr geschädigtes Immunsystem wieder zu verbessern.
Da gibt es eine Menge von Massnehmen.

Ist es schlimm, wenn Menschen sich mit eine BioProtect Karte besser fühlen und den Elektrosmog besser gewachsen sind?

Oder sind Sie neidisch das ich mit meine Geräusche Sammlung bewiesen habe, das die niederfrequente Modulationen viel schlimmer sind als nur die hochfrequente Trägerwellen?

Ist es Ihnen schon gelungen die Empfindlichkeit bei Elektrosensible (und/oder MCS) mit 90 % zu mindern?

Kurt

Re: "Einhüllende" und Demodulation vom Körper

Beitrag von Kurt » 2. August 2008 23:45

BLUE SKY hat geschrieben:
Wenn es in einem allgemeinen Forum schon fachlich zur Sache gehen soll:

Kann jemand einem Laien verständlich erklären, was eine "Einhüllende" ist?
Kurt, möchten Sie bitte erklären, was Sie unter "Demodulation vom Körper" verstehen?.
Das sollte möglich sein, selbst wenn und gerade weil Sie eine Vorstellung davon haben dass das nicht gehe.
Hallo BLUE SKY,

Bert hat den größten Teil der Antwort schon gegeben.
Zum Thema "Demodulation durch den Körper":
Charles hat behauptet, dass die Information, die von den Trägerwellen
transportiert wird und nicht der Träger selbst die Gefahr darstellt.
Dem hielt ich entgegen, dass die Information erst dann (wenn überhaupt)
eine Gefahr darstellen könnte, wenn man sie vom Träger trennt -- ansonsten
wäre sie ja nicht verfügber. Erster Schritt wäre also eine Demodulaton dann
folgte noch eine Decodierung. Beide Vorgänge können aber im
Körper nicht ablaufen, weil die entsprechenden nichtlinearen Eigenschaften
fehlen bzw. der Decodierungsmechanismus schlicht nicht vorhanden ist.

Mit der Einhüllenden war (z. B.) die 217 Hz Pulsung eines GSM-Signals
gemeint. Diese trägt aber im engeren Sinn keine Information, ausser vielleicht
wie die Zeitschlitze des Zeitmultiplex positioniert sind. Man könnte also
von Amplitudenmodulation mit 100 % Modulationsgrad sprechen und
das modulierende Signal ist ein Dauerton mit Oberwellen. Aber ein
Dauerton trägt aber wieder keine Information in sich...
Wie man es auch dreht und wendet: Die Information ist nicht da, wo
Charles sie vermutet und dort wo sie sich wirklich aufhält (also innerhalb
der Sendebursts) ist sie dem Körper nicht zugänglich ergo nicht
wirksam in Charles' Sinne.

Fazit: Wenn jemand Elektrosensibel ist, dann kommt es nicht auf die
Modulationsart an, sondern lediglich auf die Frequenz des Trägers und auf
dessen Intensität.

Kurt

charles
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Re: "Einhüllende" und Demodulation vom Körper

Beitrag von charles » 3. August 2008 11:31

Kurt hat geschrieben:
Fazit: Wenn jemand Elektrosensibel ist, dann kommt es nicht auf die
Modulationsart an, sondern lediglich auf die Frequenz des Trägers und auf
dessen Intensität.

Kurt
Meinen Sie?

Bei den Audio-Dateien ist die hochfrequente Trägerfrequenz nicht mehr anwesend. Das ist technisch unmöglich. Auch ist da von eine Intensität keine Rede mehr.

Die Audio-Dateien enthalten nur niederfrequente Modulationen.
Die Lautsprecher der Endotronic Geräte gehen nur bis 9 kHz.
Meine Aufnahmen können bis 20-30 kHz gehen, momentan sogar bis 96 kHz. Da ist kein Platz für z.B. 900 MHz.

Trotzdem reagieren Elektrosensible auf die reine Audio-Dateien, sogar mit sehr niedrige Lautstärke.

mips als

Beitrag von mips als » 3. August 2008 20:40

Ja Charles, ich erlaube mir sie wieder zu kritisieren, weil sie wieder mal solchen Schmaren verbreiten und so die Baubiologie in Misskredit bringen. Darauf reagiere ich sauerer. Wenn Sie sich zukünftig nicht mehr als Baubiologe ausgeben (bezeichnen Sie sich doch lieber als Heiler oder Geomantiker oder sonst was), dann können Sie schreiben was Sie wollen, dann ist mir das egal.

Ich terapiere keine Menschen, das ist auch nicht die Aufgabe eines Baubiologen. Ich verfolge ein Ziel, eine Wohnumgebung mit möglichst tiefen Belastungen zu erreichen. Ich konzentriere mich auf eine Sache, mache diese dafür aber richtig.

Auch ich habe Kunden, die dank einem entfeldeten Zuhause den Elektrostress bei der Arbeit heute besser ertragen. Um welchen Faktor bei diesen Menschen die Sensibilität zurückgegengen ist kann und will ich nicht beurteilen - solche Beurteilungen überlasse ich den Medizinern. mit welchen (anerkannten) Methoden messen Sie denn den Grad der Elektrosensibilität?

Charles, ich kenne ihre Geräusche Sammlung nicht. Aber wie wollen Sie eigendlich mit einer Geräusche Sammlung beweisen, das die NF-Modulation einen Einfluss auf Wirkung eines HF-Signales hat (ich behaupte nicht, dass sie keine hat)?

Sie haben diese Aussage nicht relativiert, so muss ich davon ausgehen, dass jede NF- Modulationsart eines HF-Trägers die Wirkung "verschlimmert", als auch FM.

Es stimmt, dass man mit geschirmmter Elektroinstalation und auch mit Netzfreischalter die Situation verschlechtern kann, wenn man es nicht richtig macht. Gerade wenn geschirmte Kabel verwendet werden, aber auch wenn grosses Abschirmflächen erdet werden, ist es entscheidend im ganzen Haus einen sauberen Potenzialausgleich zu realisieren. Dazu reichen einem Feldmessgeräte nicht aus, man benötigt dazu auch professionelle Erdungsmessgeräte (4 Punkt) und vor allem ausreichende elektrotechnische Grundlagen.

charles
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Beitrag von charles » 3. August 2008 21:59

mips als hat geschrieben: Charles, ich kenne ihre Geräusche Sammlung nicht. Aber wie wollen Sie eigendlich mit einer Geräusche Sammlung beweisen, das die NF-Modulation einen Einfluss auf Wirkung eines HF-Signales hat (ich behaupte nicht, dass sie keine hat)?

Sie haben diese Aussage nicht relativiert, so muss ich davon ausgehen, dass jede NF- Modulationsart eines HF-Trägers die Wirkung "verschlimmert", als auch FM.
Meine Aussage ist darauf basiert, dass verschiedene Elektrosensible beim Anhören verschiedener diese Geräusche ihre übliche Beschwerden sofort bekommen haben.

Warum muss immer meine Aussagen kritisiert werden ohne das man sie erst überprüft?

In Holland und England hat man dies schon überprüft und mir recht gegeben.
Ein englischer Wissenschaftler hatte mir einen Tipp gegeben dies auch noch auf eine andere Weise, also ohne Lautstärke, zu untersuchen.
Dazu brauche ich meinen MP3 Player, der noch immer in die Reparatur ist.
Und diese Proben muss ich machen ohne Computer oder andere elektrische Geräte in der Nähe.

open mind
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Beitrag von open mind » 4. August 2008 10:12

mips und Interessierte,

können Sie sich vorstellen, dass es möglich ist, einen wissenschaftlich messbaren Schall in gleich grosser db-Lautstärke auf einen Menschen zu richten, und je nach aufmodulierter Information blüht dieser Mensch in seinem Leben richtig gehend auf, oder andersherum wird derselbe Mensch total krank, ja sogar in den Suizid getrieben?

-- es ist woh lein leichtes, sich die entsprechenden Worte und Botschaften vorzustellen --

Auch macht es einen Unterschied, ob Sie als Musikliebhaber die meiste Zeit über Johann Sebastian Bach oder Systems of a Down ans Ohr, auf Ihre Hautporen lassen. Dies ist über die sog. Bovis-Einheiten, also über das "biologische System Mensch" indirekt messbar.


Was haben (wir) Messtechniker und Baubiologen aber im ersten Beispiel oben gemessen? - Jawohl, einen etwa identisch grossen (starken) mit gleicher Trägerfrequenz transportierten Schall (angeregte Luftmoleküle, die auf das Gehör des Empfängers treffen).

Damit können leider die konkret auftretenden Wirkungen am Menschen nicht erklärt werden...

Die unangenehme Frage einer jeder Berufung zum Baubiologen lautet: Messe ich lieber lediglich die Expositionen und Räume? ...oder eher die konkreten Menschen, die in diesen (Wohn/Lebens)Räumen leben...?


So und nun kommt charles aus dem Land der schönen Tulpen (...wie kamen die Berge in die Schweiz, Franz Hohler...) und bringt einen für die Messgurus neuen Faktor ins Spiel:

Es geht um die transportierte Information!

Es geht also um den Inhalt der Botschaft...

Das weiss doch jedes Kind, seit es launische Väter, Müter oder Lehrer in seinem Leben kennen gelernt hat!

Ich predige schon lange, dass es gerade mit der unnatürlich gepulsten Strahlung möglich ist, uns Menschen (unsere Hirnsignale) beliebig zu "informieren".

Mit dem Mobilfunk ist eine zeitlich wie örtlich lückenlose Manipulation unserer Hirn- und Köperfunktionen errichtet worden - finanziert durch die Konsumenten und potentiellen Opfer selber!!!

Die Pharmaindustrie profitiert tendenziell immer stärker von der Existenz der Mobilfunkindustrie. Ein Schelm, wer dabei böses denkt...


Warnende Grüsse
+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

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Beitrag von open mind » 4. August 2008 12:31

(gefunden im Forum ChemTrail Tracking USA)


E lf e ffe cts ca n be tra nsmi tte d vi a so u nd/ste re o si gna ls a s we ll a nd wo u ld be the e a si e st wa y to ge t to the ma jo ri ty o f the po pu la ti o n. Ra di o ,TV, Ca ble , e me rge ncy bro a dca st. Go o gle He mi -Sync a nd Mo nro e I nsti tu te . Fa ra da y ca ge s wo n't pro te ct yo u o r the m fro m thi s type o f a tta ck. I kno w fo r a fa ct tha t se ve ra l o f the ma jo r re ta i l cha i ns u se thi s fo r su bli mi na l sa le s re a so ns. I t ne e d no t e ve n be a u di to ry a nd ca n e a si ly be a tta che d to a ny mu si c. The si gna l i s the re su lt o f le ft
a nd ri ght ca nce li ng o u t e a ch o the r a nd le a vi ng to ne s i n the lo w HZ ra nge . The e nti re pe rso na li ty o f the pe rso n ca n a nd i s a lte re d a nd co nsta nt bo mba rdme nt ca n ca u se thi s to li nge r fo r a lo ng pe ri o d o f ti me . I t se e ms the re a re to ne s tha t ca n ca u se a nythi ng a nd a ny e mo ti o n a pe rso n ca n e xpe ri e nce -lo ve , ha te , a nge r,pa ni c, e xtre me de pre ssi o n, sle e p, co ma , sle e ple ss re st, ne rvo u sne ss, pa i n, e tc. -a ll a ga i nst yo u r wi ll fo r the du ra ti o n. Pi ctu re a mi lli o n a ngry pe o ple i n yo u r la rge st ci ty wi th e xtre me ro a d ra ge . No hu ma n o r a ni ma l i s i mmu ne.

(Wörter mit Leerschlägen ergänzt, um den Text abspeichern zu können)

Forum Admin: Könnten Sie eine kurze deutsche Zusammenfassung des Textes geben
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

open mind
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Beitrag von open mind » 4. August 2008 15:18

Hier wunschgemäss die deutsche Übersetzung (so gut es ging):


--------
ELF-Einflüsse/Auswirkungen (effects) können auch über Ton/Stereo-Signale übermittelt werden und dies wäre der einfachste Weg, die Mehrzahl (the majority) der Bevölkerung zu bekommen. Radio,TV, Kabelnetze, Notfunkrufe. Googlen Sie nach Hemi-Sync und Monroe
Institute. Faraday-Käfige warden Sie nicht schützen können vor dieser Art von Angriffen (attack). Ich weiss über die Tatsache, dass einige der führenden Handelsketten (major retail chains) diese [Technik] einsetzen für subliminale (unterbewusst wirkende) Verkaufsförderung (subliminal sales reasons). Es braucht nicht einmal hörbar zu sein und kann einfach verbunden werden mit jeder Musik. Das Signal ist das Resultat einer gegenseitigen Links- und Rechts-Herauslöschung und Übrigbleiben von Tönen in den tiefen Hz-Bereichen. Die vollständige Persönlichkeit/Charakter (personality) einer Person kann und wird abgeändert (altered) und konstanter Beschuss (b o m b a r d m e n t) kann für eine lange Zeit andauern/fortdauern. Es scheint, es gibt Klänge (tones), die alles mögliche an Emotionen einer Person auslösen/verursachen können, Liebe/Zuneigung, Hass, Wut/Zorn, Panik, extreme Depression/Niedergeschlagenheit, Schlaf, Koma, schlaflose Unruhe, Nervosität/Aufgebrachtheit, Schmerz, usw. - alles gegen Ihren Willen während der ganzen Dauer. Stellen Sie sich eine Million wütende Menschen in der grössten Stadt vor mit extremer, rasender Wut in den Strassen. Kein Mensch oder Tier ist dagegen [gegen den subliminalen Klang] geschützt/gefeit/immun.

--------

+open mind+
NISV-Grenzwerte = Nicht einklagensfähige, Straf-freie VERSTRAHLUNGS-Zulassungswerte.

WAIDS = Wireless Aired Immune Deficiency Syndrome.

Der Weltrekord im Handy-Weitwurf hat aktuell der Finne Tommi Huotari inne mit 89,62 Metern.

mips als

Beitrag von mips als » 5. August 2008 08:00

Hallo open mind

Beim Schall wird schon lange nicht nur der Schallpegel gemessen. Dass Schallimissonen unterschiedlicher Qualität ander Wirkungen aufweisen wird mit der Quantifizierung der Lautheit mit der Einheit sone und der Tonheit in Mel (zum Teil) Rechnung getragen. Auch ist beim Schall der Einfluss von Amplitudenschwankungen weitgehenst erforscht und bei Analysen durch Akustiklabors auch berücksichtigt.

Es ist wohl aber an den Haaren herbeigezogen, dass der Einfluss von Rundfunksignalen auf den Menschen davon abhängig ist, wie das demodulierte Signal tönt. Das würde ja bedeuten, dass der Kurzwellensender Schwarzburg wohltuend gewesen wäre, wenn nur die richtige Musik auf die Träger aufmoduliert wurde.

Für mich liegt es zwar auf der Hand, dass die Modulation einen Einfluss auf die biologische Wirkung hat, das zeigt uns auch die Reflex-Studie, aber genau so überzeugt bin ich, dass dieser Einfluss nicht generell auf das in Schallwellen transformierte Signal übertragen werden kann.

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