Mobilfunkantenne

Raven

Mobilfunkantenne

Beitrag von Raven » 25. Oktober 2009 09:19

Hallo

Wir interessieren uns für ein Haus das 270m von einer Natelantenne steht.
Die Höhendifferenz zu den Antennen ist ca. 50m. Wie hoch ist die Belastung an Strahlung? Kann ich das irgendwie messen?
Auf der Uebersichtskarte ist die Anlage als mittelstark aufgeführt ( Reutenen, Zäziwil).

MfG, Raven

Hans-U. Jakob
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Re: Mobilfunkantenne

Beitrag von Hans-U. Jakob » 25. Oktober 2009 17:12

Raven hat geschrieben:Hallo

Wir interessieren uns für ein Haus das 270m von einer Natelantenne steht.
Die Höhendifferenz zu den Antennen ist ca. 50m. Wie hoch ist die Belastung an Strahlung? Kann ich das irgendwie messen?
Auf der Uebersichtskarte ist die Anlage als mittelstark aufgeführt ( Reutenen, Zäziwil).

MfG, Raven
Das kommt ganz darauf an, wie die Sektorantennen gerichtet sind. Sowohl horizontal wie vertikal. Und wie hoch die Sendeleistungen in der Richtung sind in welcher das Kaufobjekt steht. Dann müste ich wissen, ob das Kaufobjekt 50m höher oder tiefer als die Antenne liegt. auf den Meter genau.
Alle nötigen Angaben stehen in den Standortdatenblättern und in den Antennendiagrammen, welche die Gemeindeverwaltung archivieren, und allen die ein Kaufinteresse an einem bestrahlten Objekt haben, kopieren und mitgeben muss. Wenn Sie mir diese Unterlagen zustellen, kann
ich Ihnen das ziemlich genau berechnen. Alles andere wäre reine Spekulation.
Messungen vorort sind für den Hauskauf zu riskant, da die Betreiber die Sendeleistungen und die vertikalen Richtungen jederzeit ferngesteuert verändern können. Wenn noch etwas unklar ist, können Sie mir anrufen. 031 731 04 31. Wenn wir den Fall hier öffentlich ausbreiten, haben Sie null komma plätzlich sämtliche Besserwisser Westeuropas am Hals.
Die Resultate der Berechnung gebe ich dann gerne hier bekannt, weil diese von öffentlichem Interesse sind.
Hans-U. Jakob

Hans-U. Jakob
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Re: Mobilfunkantenne

Beitrag von Hans-U. Jakob » 26. Oktober 2009 09:28

Hans-U. Jakob hat geschrieben:
Raven hat geschrieben:Hallo

Wir interessieren uns für ein Haus das 270m von einer Natelantenne steht.
Die Höhendifferenz zu den Antennen ist ca. 50m. Wie hoch ist die Belastung an Strahlung? Kann ich das irgendwie messen?
Auf der Uebersichtskarte ist die Anlage als mittelstark aufgeführt ( Reutenen, Zäziwil).

MfG, Raven
Das kommt ganz darauf an, wie die Sektorantennen gerichtet sind. Sowohl horizontal wie vertikal. Und wie hoch die Sendeleistungen in der Richtung sind in welcher das Kaufobjekt steht. Dann müste ich wissen, ob das Kaufobjekt 50m höher oder tiefer als die Antenne liegt. auf den Meter genau.
Alle nötigen Angaben stehen in den Standortdatenblättern und in den Antennendiagrammen, welche die Gemeindeverwaltung archivieren, und allen die ein Kaufinteresse an einem bestrahlten Objekt haben, kopieren und mitgeben muss. Wenn Sie mir diese Unterlagen zustellen, kann
ich Ihnen das ziemlich genau berechnen. Alles andere wäre reine Spekulation.
Messungen vorort sind für den Hauskauf zu riskant, da die Betreiber die Sendeleistungen und die vertikalen Richtungen jederzeit ferngesteuert verändern können. Wenn noch etwas unklar ist, können Sie mir anrufen. 031 731 04 31. Wenn wir den Fall hier öffentlich ausbreiten, haben Sie null komma plätzlich sämtliche Besserwisser Westeuropas am Hals.
Die Resultate der Berechnung gebe ich dann gerne hier bekannt, weil diese von öffentlichem Interesse sind.
Hans-U. Jakob
Heute morgen noch rasch den Computer gefüttert:
Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m.
Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)
Wenn das Kaufobjekt direkt, ohne Abweichung angestrahlt wird, gibt es dort eine Belastung von 1.46V/m.
Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Der amtliche Grenzwert beträgt 5V/m
Der biologisch vertretbare Wert wäre 0.06V/m
Hans-U. Jakob

August

Re: Mobilfunkantenne

Beitrag von August » 26. Oktober 2009 15:24

Hans-U. Jakob hat geschrieben: Heute morgen noch rasch den Computer gefüttert:
Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m.
Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)
Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Der biologisch vertretbare Wert wäre 0.06V/m
Hans-U. Jakob
In diesem Fall könnten sie beruhigt sein, da die Belastung innerhalb von Gebäuden aus rein physikalischen Gründen ganz von selbst auf 10% zurückgeht, also auf 0.044V/m.

Kann man auf gigaherz.ch auf diversen Seiten nachlesen.

Freundliche Grüsse
August

Raven

Beitrag von Raven » 26. Oktober 2009 19:38

Vielen Dank für die Berechnungen Herr Jakob
Werde mir trotzdem Morgen die Daten dieser Antenne zukommen lassen.
Wie hoch ist eigentlich die Belastung in einer Stadt. Besser gesagt, wie hoch ist der minimale Wert z.b. in Bern oder Grossraum Bern.

MfG
RavenQASQN6

Hans-U. Jakob
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Re: Mobilfunkantenne

Beitrag von Hans-U. Jakob » 27. Oktober 2009 08:33

August hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Heute morgen noch rasch den Computer gefüttert:
Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m.
Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)
Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Der biologisch vertretbare Wert wäre 0.06V/m
Hans-U. Jakob
In diesem Fall könnten sie beruhigt sein, da die Belastung innerhalb von Gebäuden aus rein physikalischen Gründen ganz von selbst auf 10% zurückgeht, also auf 0.044V/m.

Kann man auf gigaherz.ch auf diversen Seiten nachlesen.

Freundliche Grüsse
August
Genau solche dummen Sprüche eines dummen Augusts waren zu erwarten.
Löscht den Hauptsatz aus dem Zitat von mir und rechnet den staunenden Lesern dann vor, 10% von 1.46V/m wären 0.04V/m.
Nach 270m wird die Wohnung seitlich, und nicht mehr von oben durch eine Betondecke hindurch, angestrahlt. Somit fällt die Gebäudedämpfung bei offenem Fenster weg. Es kommt nur noch die Dämpfung aus den Senderichtungen zum tragen. Hieraus ergibt sich ein evetueller Unterschied von 1.46V/m zu 0.44V/m
Hans-U. Jakob

Hans

Beitrag von Hans » 27. Oktober 2009 10:32

Zitat des Zitats:
August hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben: Heute morgen noch rasch den Computer gefüttert:
Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m.
Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)
Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Der biologisch vertretbare Wert wäre 0.06V/m
Hans-U. Jakob
In diesem Fall könnten sie beruhigt sein, da die Belastung innerhalb von Gebäuden aus rein physikalischen Gründen ganz von selbst auf 10% zurückgeht, also auf 0.044V/m.
Kann man auf gigaherz.ch auf diversen Seiten nachlesen.
Freundliche Grüsse
August
Der August bezieht sich, wie für jedermann unschwer feststellbar, auf den Fall, dass das Haus ausserhalb der Hauptsenderichtung liegt. Und auf nichts anderes. Genau so zitiert er und schreibt deshalb auch explizit von "In diesem Fall", nähmlich im Fall von "mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt" (Zitat H-U.J.).
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Löscht den Hauptsatz aus dem Zitat…………………
Genau, weil er ja nur auf das Beispiel "neben der Hauptrichtung" eingehen will, weshalb er den Beitrag auch mit den Worten "In diesem Fall" beginnt. Begriffen?
Hans-U. Jakob hat geschrieben:………………………von mir und rechnet den staunenden Lesern dann vor, 10% von 1.46V/m wären 0.04V/m.
Knapp vorbei ist auch daneben. Aber das habe ich oben ja schon erklärt. 10% der von Ihnen erechneten 0.44 kommt den 0.04 aber schon verdammt nahe.
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Nach 270m wird die Wohnung seitlich, und nicht mehr von oben durch eine Betondecke hindurch, angestrahlt. Somit fällt die Gebäudedämpfung bei offenem Fenster weg. Es kommt nur noch die Dämpfung aus den Senderichtungen zum tragen. Hieraus ergibt sich ein eventueller Unterschied von 1.46V/m zu 0.44V/m
Hans-U. Jakob
Na was jetzt. Das tönt drei Beiträge weiter oben aber ganz anders. Da steht Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter) Wenn das Kaufobjekt direkt, ohne Abweichung angestrahlt wird, gibt es dort eine Belastung von 1.46V/m. und nix von wegen "oben und Betondecke".
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Genau solche dummen Sprüche eines dummen Augusts waren zu erwarten.
Wie wäre es, wenn der Administrator da mal regulierend eingreifen würde? Solche Sätze müssten eigentlich unterbunden und zurückgewiesen werden, zumal es eindeutig auf einem Missverständnis beruht. Auch wenn es den Chef betrifft, zumal seine Texte immer verbissener werden. Stamm lässt grüssen.
Oder will der Admin den Chef absichtlich blossstellen/demontieren?

Gruss Hans

Forum Admin: Das Forum gehört Gigaherz und Herr Jakob als Präsident entscheidet eigenverantwortlich, was er in seinem Forum schreiben will.

August

Re: Mobilfunkantenne

Beitrag von August » 27. Oktober 2009 10:35

Guten Tag Herr Jakob

Ja, ich habe eine Satz aus ihrem Beitrag gelöscht aber nicht um jemanden zu täuschen. Vermutlich ist es so deutlicher:


Hans-U. Jakob hat geschrieben: Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m.
Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)
In diesem Fall (und nur in diesem) könnten sie beruhigt sein, da die Belastung innerhalb von Gebäuden aus rein physikalischen Gründen ganz von selbst auf 10% zurückgeht, also auf 0.044V/m.


Hans-U. Jakob hat geschrieben: Wenn das Kaufobjekt direkt, ohne Abweichung angestrahlt wird, gibt es dort eine Belastung von 1.46V/m.
Für diesen Fall gilt meine Aussage natürlich nicht


Hans-U. Jakob hat geschrieben: Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Der biologisch vertretbare Wert wäre 0.06V/m
Diese Aussage von ihnen gilt doch wohl für beide Fälle oder nicht?

Schönen Tag
August

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 27. Oktober 2009 20:01

Hans hat geschrieben: Na was jetzt. Das tönt drei Beiträge weiter oben aber ganz anders. Da steht Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter) Wenn das Kaufobjekt direkt, ohne Abweichung angestrahlt wird, gibt es dort eine Belastung von 1.46V/m. und nix von wegen "oben und Betondecke".
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Genau solche dummen Sprüche eines dummen Augusts waren zu erwarten.
Wie wäre es, wenn der Administrator da mal regulierend eingreifen würde? Solche Sätze müssten eigentlich unterbunden und zurückgewiesen werden, zumal es eindeutig auf einem Missverständnis beruht. Auch wenn es den Chef betrifft, zumal seine Texte immer verbissener werden. Stamm lässt grüssen.
Oder will der Admin den Chef absichtlich blossstellen/demontieren?

Gruss Hans

Forum Admin: Das Forum gehört Gigaherz und Herr Jakob als Präsident entscheidet eigenverantwortlich, was er in seinem Forum schreiben will.
Was Hänschen (zu den Berechnungsgrundlagen) nicht lernt, lernt auch Hans nicht nehr. Besonders dann, wenn Hans einfach nicht will.
Das Wichtigste zu der Schweizerischen Grenzwertgestaltung steht auf www.gigaherz.ch/636 Weitere Diskussionen sind schlicht überflüssig.
Und wer hier Beiträge setzt um den Haushern zu veräppeln oder als blöd hinzustellen, muss sich nicht wundern wenn er vor die Türe gesetzt wird.
Mit Anstand ist krankhaft-chronischen Besserwissern nämlich nicht beizukommen.
Hans-U. Jakob

unwichtig
Beiträge: 891
Registriert: 27. Januar 2007 16:23

Messwerte

Beitrag von unwichtig » 29. Oktober 2009 16:03

Ich denke Sie sollten sich eine Karte (Möglichst kleiner Maßstab) und einen Kompass schnappen die Antenne und ihr Haus in spe einzeichnen. Dann zur Antenne und mit dem Kompass die Strahlrichtungen bestimmen. Meist sind drei Antennen, pro Sektor (120°) vorhanden. Wenn Sie voll im Hauptstrahl liegen und Sichtkontakt haben, kann es ziemlich übel werden mit der Strahlung und sicher wollen Sie auch mal im Garten sitzen. Alleine deshalb finde ich die Bemerkung mit der Gebäudedämpfung hier ziemlich unpassend.

Ansonsten kann man nur messen. Zur Frage mit den hohen und niedrigen Werten in einer Schweizer Großstadt, habe ich schon mal was geschrieben:

Zum Vergleich, die höchsten Werte die ich in einer Großstadt-Wohnung bisher gemessen habe: ca. 40000 µW/m² (98% Mobilfunk). In ca. 60 Meter eine Antenne nur wenige Meter höher und mit Downtilt strahlt genau in die Wohnung rein!

Die niedrigsten Werte lagen um 0,1 µW/m² nach deaktivieren von DECT und WLAN in der Wohnung. Traumwerte! Der Mieter ist trotzdem schon ziemlich am Ende, da er sein Handy praktisch permanent im Kopf stecken hat und es vermutlich voll auf dreht, wegen der niedrigen Werte in der Wohnung?

Es ist also alles drin und selbst wenn die Werte heute traumhaft sind, ein einziges DECT Gerät in einer Mietwohnung über ihrem Kopf platziert kann alles schnell zerstören. Oder weitere Mobilfunkmasten werden montiert. Leider braucht es immer mehr Masten für immer mehr schwer Handy-Süchtige... :shock:
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Hans

Beitrag von Hans » 1. November 2009 16:06

Hans-U. Jakob hat geschrieben:Was Hänschen (zu den Berechnungsgrundlagen) nicht lernt, lernt auch Hans nicht nehr. Besonders dann, wenn Hans einfach nicht will....
Doch er will. Leider will man mir aber nicht erklären wo der Fehler in der Schätzung der Belastung im Haus liegt.
Zitat H.U.-Jakob: ........Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m. Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)........Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Zudem nehme man diese Seite hier. Da steht ........genannten Orten, wie Wohnungen, Schulen und Spitälern geht die Strahlung nämlich automatisch, das heisst in Folge der Gebäudedämpfung und/oder der Abweichung zur vertikalen und ev. zur horizontalen Senderichtung auf 10% zurück….…..
Und nun? Nichts anderes als es der August in seinem Zitat betreffs "ausserhalb der Hauptrichtung" vorrechnet.
Forum Admin hat geschrieben:Das Forum gehört Gigaherz und Herr Jakob als Präsident entscheidet eigenverantwortlich, was er in seinem Forum schreiben will.
Ja, das weiss ich mittlerweile. Und trotzdem ist diese Webseite mit seinen Beiträgen auch eine Werbung für den Verein Gigaherz. Fraglich ist, was ihr (er) mit dieser Tonart erreichen wollt (will).
Hans-U. Jakob hat geschrieben:.......Und wer hier Beiträge setzt um den Haushern zu veräppeln oder als blöd hinzustellen............
Selbsternannter Hausherr? Diktatur? Monarchie? Demokratisch gewählt? Und dies in alle Ewigkeit? Steht in den Statuten dass man, was von "oben" kommt, nicht hinterfragen darf? Oder dürfen nur Auswärtige nichts hinterfragen? Müsste man den Chef, im Interesse des Vereins, vielleicht vor sich selber ein wenig schützen?
Gruss Hans

Hans-U. Jakob
Beiträge: 1322
Registriert: 10. Februar 2007 15:37

Beitrag von Hans-U. Jakob » 2. November 2009 08:44

Hans hat geschrieben:
Hans-U. Jakob hat geschrieben:Was Hänschen (zu den Berechnungsgrundlagen) nicht lernt, lernt auch Hans nicht nehr. Besonders dann, wenn Hans einfach nicht will....
Doch er will. Leider will man mir aber nicht erklären wo der Fehler in der Schätzung der Belastung im Haus liegt.
Zitat H.U.-Jakob: ........Sendeleistung geschätzt auf 3000Watt ERP pro Sektor. Distanz 270m. Wenn das Kaufobjekt horizontal mehr als 45° und vertikal mehr als 15° aisserhalb einer Hauptsenderichtung liegt gibt dies dort eine Belastung von 0.44V/m. (Volt pro Meter)........Diese Werte sind ohne Geböudedämpfung, also aussen oder bei offenen Fenstern gerechnet.
Zudem nehme man diese Seite hier. Da steht ........genannten Orten, wie Wohnungen, Schulen und Spitälern geht die Strahlung nämlich automatisch, das heisst in Folge der Gebäudedämpfung und/oder der Abweichung zur vertikalen und ev. zur horizontalen Senderichtung auf 10% zurück….…..
Und nun? Nichts anderes als es der August in seinem Zitat betreffs "ausserhalb der Hauptrichtung" vorrechnet.
Forum Admin hat geschrieben:Das Forum gehört Gigaherz und Herr Jakob als Präsident entscheidet eigenverantwortlich, was er in seinem Forum schreiben will.
Ja, das weiss ich mittlerweile. Und trotzdem ist diese Webseite mit seinen Beiträgen auch eine Werbung für den Verein Gigaherz. Fraglich ist, was ihr (er) mit dieser Tonart erreichen wollt (will).
Hans-U. Jakob hat geschrieben:.......Und wer hier Beiträge setzt um den Haushern zu veräppeln oder als blöd hinzustellen............
Selbsternannter Hausherr? Diktatur? Monarchie? Demokratisch gewählt? Und dies in alle Ewigkeit? Steht in den Statuten dass man, was von "oben" kommt, nicht hinterfragen darf? Oder dürfen nur Auswärtige nichts hinterfragen? Müsste man den Chef, im Interesse des Vereins, vielleicht vor sich selber ein wenig schützen?
Gruss Hans
Ich sehe, dass Hans gewaltigen Nachholbedarf in Sachen Strahlungsberechnungen hat. Ich werde deshalb versuchen auf der Hauptseite etwas Einfaches Allgemeinverständliches einzustellen.
Ohne freiwillige Weiterbildung wird es aber kaum gehen, lieber Hans. Strahlungsberechnungen sind etwas komplexer als Ihre Schnöderei hier.
Fragen ist immer erlaubt aber sicher nicht um hier Verunsicherung zu säen und Gigaherz-Mitglieder aufzuwiegeln. Lächerlichmachen gehört zur Strategie der Mobilfunkbetreiber und solche haben hier nichts, aber auch gar nichts verloren.
Wenn Sie im Verein Gigaherz mitreden wollen, müssen Sie schon Mitglied werden und an der nächsten Generalversammlung im Jan 2010 einen antrag auf Abwahl des Präsidenten stellen. Ich fürchte, dass Sie da ganz schön mit abgesägten Hosen dastehen werden.
Hans-U. Jakob

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