Aufruf zur Unterstützung: Mastbruch-Projekt

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Aufruf zur Unterstützung: Mastbruch-Projekt

Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Februar 2010 13:11

Aufruf zur Unterstützung: Mastbruch-Projekt
23.02.2010
International anerkannte Wissenschaftler Prof. Dr. med. Franz Adlkofer, Stiftung VERUM, München; Dr. Peter Neitzke, ECOLOG-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung gGmbH, Hannover; Prof. Dr. med. Wilhelm Mosgoeller, Institut für Krebsforschung, Medizinische Universität Wien; Prof. Dr. med. Michael Kundi, Institut für Umwelthygiene, Medizinische Universität Wien; Dr. Igor Belyaev, Department of Genetics, Microbiology and Toxicology, Universität Stockholm; werden eine Pilotstudie über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren in einem reinen Wohngebiet des Ortsteils Mastbruch des Paderborner Stadtbezirks Schloss Neuhaus (Deutschland) durchführen.

Petitionsübergabe gegen den Funkturm von O2 - Foto: fotohoch2
Die Anwohner und deren Bürgerinitiative Gegenwelle e.V. wollen klären lassen, welche biologischen Wirkungen von einer Mobilfunk-Antennenanlage ausgehen. Zum Schutz vor allem auch der zahlreichen Kinder dieses Wohngebiets sind sie bereit, alle erforderlichen Untersuchungen vor und nach der Inbetriebnahme des Masts auf sich zu nehmen. Im Zusammenwirken von Wissenschaft und Bevölkerung bietet sich eine einzigartige Gelegenheit, mögliche Wirkungen der Hochfrequenzbelastung im Umfeld von Basisstationen zu erforschen. Der Start des Projekts ist gesichert. Doch die Kosten seiner zweijährigen Weiterführung, die sich nach ersten Schätzungen auf 300.000 – 500.000 Euro belaufen, sind offen. Die Pilotstudie kann nur durchgeführt werden, wenn ihre finanzielle Absicherung gelingt.

Diagnose-Funk und Kompetenzinitiative unterstützen das Mastbruch-Projekt und haben hierzu einen Aufruf verfasst. Übersetzungen in weitere Sprachen erfolgen in Kürze.

Informationen zum Aufruf
Mastbruch-Projekt: Aufruf als PDF
Projektbeschreibung Verum-Stiftung
Pandora-Stiftung Webseite
Berichterstattung und Links
Westfalen-Blatt Nr. 44
Gegenwelle e.V. Webseite
Gegenwelle Pressemitteilung

Video zur Vorgeschichte

Quelle: http://www.diagnose-funk.org/aktuell/br ... ojekt.html

Kommentar: Mit den epidemiologischen Studien und den Blutentnahmen wird es schwieriger als früher, weil es kaum mehr unbelastete Kontrollpersonen gibt wegen DECT, W-Lan, auch von Nachbarn, ebenfalls NF, ältere Häuser mit schlechter Erdung, Belastung durch die allgegenwärtige Elekronik. Zusätzlich zu den Unterschieden der individuellen Empfindlichkeit. Bei diesem Projekt wirken renommierte mobilfunkkritische Wissenschaftler mit. Weshalb werden eigentlich solche Projekte nicht von den Regierungen unterstützt, es macht den Anschein, dass diese Entwarnungsstudien den Vorzug geben, schliesslich kassieren sie bei den Versteigerungen von Lizenzen.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

geschädigter

Beitrag von geschädigter » 24. Februar 2010 18:48

Elisabeth Buchs hat geschrieben:ebenfalls NF, ältere Häuser mit schlechter Erdung
Liebe Frau Buchs,

können Sie das mit schlechter Erdung und NF bitte etwas genauer erklären? Wie steht das zu einander in Verbindung, wie sind die Häuser verschaltet? Was kann man tun, um die Situation zu verbessern? Sowohl in Heimarbeit, als auch von Profis, der Sie ja einer zu sein scheinen, durchgeführt? Ich denke, Sie als ausgewiesene Elektrosmog-Spezialistin können hier sicher einiges zur Aufklärung beitragen?

Vielen Dank für die aufklärende Antwort!

Ein Geschädigter

Übrigens
Die "Visuelle Bestätigung für Gäste" ist kaum richtig auszufüllen, versuche es seit zehn Minuten! Es wird auch nicht gesagt, ob es auf Groß- Kleinschreibung ankommt, und oO0 und 6G sind nicht zu unterscheiden!

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Februar 2010 19:10

geschädigter hat geschrieben:
Elisabeth Buchs hat geschrieben:ebenfalls NF, ältere Häuser mit schlechter Erdung
Liebe Frau Buchs,

können Sie das mit schlechter Erdung und NF bitte etwas genauer erklären? Wie steht das zu einander in Verbindung, wie sind die Häuser verschaltet? Was kann man tun, um die Situation zu verbessern? Sowohl in Heimarbeit, als auch von Profis, der Sie ja einer zu sein scheinen, durchgeführt? Ich denke, Sie als ausgewiesene Elektrosmog-Spezialistin können hier sicher einiges zur Aufklärung beitragen?

Vielen Dank für die aufklärende Antwort!

Ein Geschädigter

Übrigens
Die "Visuelle Bestätigung für Gäste" ist kaum richtig auszufüllen, versuche es seit zehn Minuten! Es wird auch nicht gesagt, ob es auf Groß- Kleinschreibung ankommt, und oO0 und 6G sind nicht zu unterscheiden!
Hallo Geschädigter

Ein Profi bin ich leider nicht, sondern eine Betroffene, die im Laufe der Zeit etwas Wissen erworben hat. Wenn Sie einen Erdungsspezialisten suchen, kann ich Ihnen http://www.ibes.ch empfehlen. Was man sagen kann, dass in älteren Häusern etwa vor 1960 Baujahr oft ungenügende Erdungen vorhanden sind. Es besteht ein grosser Unterschied zwischen natürlicher Erde und Nulleiter, was Betroffenen Probleme bereiten kann. Abhilfe schaffen könne man manchmal mit einem Tiefenerder. Vor allem in Holzhäusern können Probleme mit elektrischen Feldern bestehen.

Zur Vermeidung der mühsamen Captchas, die wegen der Spammer eingerichtet wurden, empfiehlt es sich sich zu registrieren. Registrierte brauchen diese nicht mehr abzuschreiben.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

geschädigter

Beitrag von geschädigter » 24. Februar 2010 19:31

Elisabeth Buchs hat geschrieben:
Hallo Geschädigter

Ein Profi bin ich leider nicht, sondern eine Betroffene, die im Laufe der Zeit etwas Wissen erworben hat. Wenn Sie einen Erdungsspezialisten suchen, kann ich Ihnen http://www.ibes.ch empfehlen. Was man sagen kann, dass in älteren Häusern etwa vor 1960 Baujahr oft ungenügende Erdungen vorhanden sind. Es besteht ein grosser Unterschied zwischen natürlicher Erde und Nulleiter, was Betroffenen Probleme bereiten kann. Abhilfe schaffen könne man manchmal mit einem Tiefenerder. Vor allem in Holzhäusern können Probleme mit elektrischen Feldern bestehen.
Sie sagen, Sie sind kein Profi? Schreiben dann aber von ungenügender Erdung in Häusern von vor 1960 und einem Unterschied von Erde und Nulleiter? Sowie Problemen mit Holzhäusern? Das verstehe ich nun nicht, entweder Sie kennen sich aus und können etwas dazu erklären oder Sie werfen hier nur einige Schlagwörter in den Raum, ohne dazu fundierte Kenntnisse zu haben? Letzteres wäre dann eher kontraproduktiv und besser zu unterlassen, wenn Sie hier den Eindruck vermitteln Geschädigten helfen zu können, aber die Realität dann ganz anders aussieht?

Sieht fast so aus als wäre dieses Forum auch keinerlei Hilfe für Geschädigte, sondern nur eine weitere Wiese, auf der sich mehr oder weniger Betroffene ihr Ego aufpolieren?

Elisabeth Buchs
Beiträge: 1628
Registriert: 27. Januar 2007 21:48

Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Februar 2010 20:21

geschädigter hat geschrieben: [
Sie sagen, Sie sind kein Profi? Schreiben dann aber von ungenügender Erdung in Häusern von vor 1960 und einem Unterschied von Erde und Nulleiter? Sowie Problemen mit Holzhäusern? Das verstehe ich nun nicht, entweder Sie kennen sich aus und können etwas dazu erklären oder Sie werfen hier nur einige Schlagwörter in den Raum, ohne dazu fundierte Kenntnisse zu haben? Letzteres wäre dann eher kontraproduktiv und besser zu unterlassen, wenn Sie hier den Eindruck vermitteln Geschädigten helfen zu können, aber die Realität dann ganz anders aussieht?

Sieht fast so aus als wäre dieses Forum auch keinerlei Hilfe für Geschädigte, sondern nur eine weitere Wiese, auf der sich mehr oder weniger Betroffene ihr Ego aufpolieren?
In den Forenregeln ist unter anderem zu lesen:
... Hier können sich Betroffene und Geschädigte ihre Erfahrungen, Fragen und Ratschläge gegenseitig mitteilen...
Wenn Ihnen das nicht passt, können Sie gerne woanders herumnörgeln.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Ulido
Beiträge: 146
Registriert: 31. Januar 2007 15:33
Wohnort: Deutschland

Beitrag von Ulido » 24. Februar 2010 21:37

Hallo,

wie kann jemand die Aussage und die spätere Antwort von @Frau Buchs, die sogar einige weiterführende Hinweise enthielt, nur sowas von falsch verstehen (wollen)??

Wieso muss jemand immer Profi oder Experte sein, um anderen helfen zu können? So ein Blödsinn. Und ein ausschließliches "Entweder ...oder..." gibt es auch nur selten und in diesem Fall ebenfalls nicht.

@geschädigter
Sieht fast so aus als wäre dieses Forum auch keinerlei Hilfe für Geschädigte, sondern nur eine weitere Wiese, auf der sich mehr oder weniger Betroffene ihr Ego aufpolieren?
Hat sich @geschädigter dank T-Mobile - in Anspielung auf deren damalige große Werbekampagne - mit dem Handy leergequatscht? In den Werbefilmen waren die Telefonierer völlig geplättet. Auch der Kopf war leer. Liegt darin seine Schädigung? Ich hoffe nicht, denn derartig Geschädigte finden hier in der Tat keinerlei Hilfe. Denen ist auch nicht mehr zu helfen.

Als Experten definiert man übrigens Menschen, die hinterher ganz genau erklären können, warum sie vorher falsch lagen.


Schöne Grüße

Ulido

Gandhi
Beiträge: 41
Registriert: 28. Januar 2010 09:16

Beitrag von Gandhi » 25. Februar 2010 08:36

Dieser plötzlich so aggressive Ton von "Geschädigter" wirft Fragen auf. Ich kann mich natürlich täuschen, aber es scheint fast so, als wäre da wieder ein Mobilfunkjünger verdeckt unterwegs, um uns "ans Bein zu p...".

@Geschädigter:
Seien Sie doch froh, dass es überhaupt dieses Forum gibt, wo sich Geschädigte unbehelligt von der "Strahlen-Mafia" austauschen können!

Wie Ulido richtig sagt, braucht man nicht Experte zu sein, um Beobachtungen an der Umwelt und am eigenen Körper machen zu können, wie etwa diese, dass schlechte Erdungen bei gewissen Leuten Probleme verursachen. Spielt da die exakte Wirkungsweise wirklich eine Rolle, wenn es bei gewissen Leuten einfach so ist? Versuchen Sie doch mal solche Leute als "Frühwarnsystem" zu sehen..

Brauche ich etwa einen Experten um festzustellen, dass WLAN in bestimmter Distanz bei mir nach einer gewissen Zeit (hängt von meiner Tagesform ab) immer Kopfweh, extreme Müdigkeit und einen "Matsch" im Hirn (sehr starke Konzentrationsprobleme) auslöst??

Ich bin übrigens äusserst technikbegeistert, weshalb ich WLAN als sehr praktisch und (vom Technischen her interessant) betrachte. Es gibt also keinen Grund, weshalb ich mir (den kausalen Zusammenhang) zwischen WLAN und Gesundheitsproblemen einbilden sollte. Ich erwähne das nur um dem vorzugreifen, dass "Elektrosensibilität" zu Unrecht wieder auf die "Psychoschiene" geschoben werden könnte. (Gibt es eigentlich keinen treffenderen Ausdruck als ES der nicht impliziert, dass man über einen speziellen Sinn zur Wahrnehmung von nichtionisierender Strahlung verfügt?)

Ich verstehe, dass man sich anfangs schwer damit tut, zu akzeptieren, dass nichtionsierende Strahlung biologische Effekte auslöst (besonders wenn man jung und technikbegeistert ist, wie ich). Bei mir war es ein langer Prozess (über ein halbes Jahr) bis ich meiner Frau endlich glaubte, dass sie von eingeschalteten Natels in bestimmter Nähe Zwischenblutungen bekommt. Sie musste es mir leider zuerst mehrfach beweisen, bevor ich es glauben konnte. Dann besorgte ich ihr ein Unterleibchen aus Stoff, welches hochfrequente Wellen reflektiert und von einem Tag auf den Anderen hatte sie keine Blutungen mehr. (--> Stoff mit eingesponnenem Metallfilament; physikalisches Prinzip)

Mittlerweile wissen wir beide über das Thema nichtionsierende Strahlung viel besser Bescheid und haben als logische Konsequenz davon auch kein DECT-Telefon mehr oder Handys. (Wir wohnen auch nicht neben einer Radio-, Fernseh- oder Mobilfunkantenne und die Hochspannungsleitungen sind kilometerweit entfernt. Ausserdem funktioniert bei uns alles über Kabel, wir nutzen keine Drahtlos-Geräte, nachts schalte ich alle Sicherungen aus und die Räder unseres Autos lassen wir bei jedem Reifenwechsel entmagnetisieren.)
"Wenn ich verzweifelt bin erinnere ich mich daran, dass in der Menschheitsgeschichte die Wahrheit und die Liebe immer gewonnen haben. Es gab Mörder und Tyrannen und für eine gewisse Zeit schienen sie unbesiegbar. Aber am Schluss fallen sie immer.."

geschädigter

Beitrag von geschädigter » 25. Februar 2010 10:41

@Elisabeth Buchs

Sie schreiben:
"ebenfalls NF, ältere Häuser mit schlechter Erdung,"

"Was man sagen kann, dass in älteren Häusern etwa vor 1960 Baujahr oft ungenügende Erdungen vorhanden sind. Es besteht ein grosser Unterschied zwischen natürlicher Erde und Nulleiter,"

Wenn man dann näher nachfragt sind Sie beleidigt und halten mir die Forenregeln vor die Nase:

"In den Forenregeln ist unter anderem zu lesen:
... Hier können sich Betroffene und Geschädigte ihre Erfahrungen, Fragen und Ratschläge gegenseitig mitteilen...
Wenn Ihnen das nicht passt, können Sie gerne woanders herumnörgeln."

Also das ist jetzt wirklich die Höhe, sagen Sie doch einfach wenn Sie keine Erfahrung dazu haben, anstatt mit Schlagworten um sich zu werfen und Außenstehende neugierig zu machen!

Ich habe zwar nicht genörgelt, werde mich aber in Zukunft sicher woanders informieren, dieses Forum kann man niemanden empfehlen!

charles
Beiträge: 641
Registriert: 30. Januar 2007 23:56
Wohnort: Niederlande

Beitrag von charles » 25. Februar 2010 12:31

@geschädigter
Sie nörgeln tatsächlich.

Elisabeth Buchs ist keine gelernter Elektroniker.
Aber sie hat viele Jahren Erfahrung, nicht nur bei Gigaherz, oder dieses Forum und andere Foren, sondern sie hat auch Praxiserfahrungen.

Ihre Informationen und Ratschläge sind zutreffend und basiert auf das was sie jahrenlang miterlebt hat.
Um solche Ratschläge zu geben braucht man nicht einen Titel.

Man darf froh sein dass es überhaupt Ratschläge gegeben werden.

Ja, und ich, als Dipl.Ing. kann bestätigen das eine gute Erdung sehr wichtig ist.
Lesenswert ist das Buch *Electrocution of America* von Russ Allen.

Eva Weber
Beiträge: 2201
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Beitrag von Eva Weber » 25. Februar 2010 13:41

Hallo Geschädigter

Ihre Fragen beziehen sich auf NF und alte Häuser, und Sie stellen diese eigentlich in Zusammenhang mit einer Studie, die an Mobilfunkmasten (Mastbruch) gemacht wrden soll.

Da man auch Erfahrungen hier vorbringen kann, möchte ich mich hierzu äußern. Ich lebe schon immer in einem Haus Baujahr 1938, war glücklich, habe bestens geschlafen, keine meiner Beschwerden, die ich heute habe waren vorhanden. 2000 oder 2001 ging in ca.100 m Entfernung ein Mobilfunkmast D 1 Netz in Betrieb. Ich hatte keine Beschwerden, konnte den ganzen Tag in meinem Garten sein.

Das änderte sich schlagartig im Dezember 2004. Mir unerklärliche Beschwerden jagten mich schließlich vom Schlafzimmer im 1.Stock (mastseitig unterm Dach) in den Keller. Ging ich von Zuhause weg, verschwanden Kopfschmerz etc. Unerklärlich! Mitte Jan. 2005 ging ich zum Arzt an der Antenne vorbei, die auf einem kleinen Giebelhaus steht. Sie sah anders aus! Ich dachte mir nichts dabe! Als 2 Tage später meine Nachbarin anrief und von massiven Augenbeschwerden und Kopfschmerz ihres Enkels berichtete, kam mir ein Verdacht. Ein paar Tage später hatten wir die Antennenpläne durch die Stadt in Händen. Die 200 Grad Sektorantenne läuft exakt auf mein steiles querstehendes Dach und UMTS wurde aufgerüstet.

Ich merkte einmal aufgrund meines guten Befindens in meinem Haus, dass die Antenne abgschaltet sein muss. Da ich sie vom Haus aus gar nicht sehe, ging ich die Straße vor und als ich um die Ecke bog, siehe da, Hebebühne und zwei Monteure am Mast. Ich ging zurück in mein Haus, es war wunderbar ruhig, keine Brummen, kein Sandstrahlgefühl auf der Haut. Es war kühl, einfach herrlich, wie früher. Mein Messgerät zeigte 0,0 und im Garten, wo es oft 1620 Mikrowatt sind an der schlimmsten Stelle, an der ich gar nicht sein kann, nur 1 Mikrowatt. Die Antenne war aus! Unglücklicherweise hatte ich einen Termin und konnte die Geschichte nicht weiter verfolgen. Es meldeten sich 4 Zeugen, die mir bestätigten, dass man die Monteure gesehen hat. Wobei die Leute wahrscheinlich nicht merkten, dass abgeschaltet war, wie ich annehme.

Wochenlang stritt man ab, an der Antenne gewesen zu sein. Was kann hierfür der Grund sein? Ist doch nichts dabei, wenn an einer Antenne z.B. etwas gewartet wird. Der Grund ist wohl, dass ich an meinem Befinden merkte, dass sie abgeschaltet war und das ist genau das, was niemals sein darf. Zwei Monate später entschied man sich dann während eines Telefongesprächs, in dessen Verlauf man noch abgestritten hat, nach meiner Ankündigung die Namen der Zeugen mit einem kurzen Bericht ins Internet zu stellen, nach einer kurzen Pause dafür, dass irgendwann im Oktober Vorbesichtigungen stattgefunden haben könnten, weil man ja im Monat darauf ein RET-Modul einbaute, für das ich übrigens wieder 3 verschiedene Zeitpunkte habe. So einfach ist das!!

Der Zustand, der mir heute zum Leben in meinem Haus geboten wird, ist unzumutbar. Ist die Antenne aus, ist es ein wunderbares Haus. Es ist die gepulste Strahlung, die mir diese Probleme bereitet. Wäre es das alte Haus mit seiner Elektroinstallation, ginge es mir im Garten besser. Genau das Gegenteil ist der Fall. Das D 1 Netz hat mir noch keine Schwierigkeiten bereitet. Ob dies mit der Zeit gekommen wäre, weiß ich nicht. Absoluter Auslöser war UMTS und eine weitere Verschlechterung durch GPRS-EDGE.

Warum habe ich Probleme in Verkehrsmitteln? Warum kann ich kaum mehr in die Stadt? Warum finde ich sogar Mobilfunkmasten die verkleidet sind?

Ich finde es wahrhaftig an der Zeit, dass endlich einmal Studien an Masten gemacht werden, da ja bisherige Studien von Ärzten von Elektrotechnikern, Physikern nur ins Lächerliche gezogen werden.
Warum ist dies dies so? Das Wesentliche ist, die Infrastruktur nicht anzutasten und hierbei spielen Verlust keine Rolle!

Eva Weber

Gandhi
Beiträge: 41
Registriert: 28. Januar 2010 09:16

Beitrag von Gandhi » 25. Februar 2010 13:47

@Geschädigter:

Entschuldigen Sie mal, aber das ist doch keine normale Reaktion eines Geschädigten auf einen Hilfeversuch!

Frau Buchs hat Ihnen auf Ihre Frage hin gleich mitgeteilt, dass Sie:
  • a) keine Spezialistin sei
  • b) sich als Betroffene über die Jahre ein wenig Wissen angeeignet hat
  • c) eine Anlaufstelle genannt, wo Ihnen Profis der Elektrotechnik gerne spezifische Fragen beantworten
Das hier ist ein Forum von Betroffenen für Betroffene, nicht mehr und nicht weniger..

Ich kann mich des Gefühls einfach nicht erwehren, dass Sie hier, unter falschem Vorwand, nur schreiben um rumzustänkern und uns anzugreifen.. Ist aber nur meine persönliche unbedeutende Meinung!
"Wenn ich verzweifelt bin erinnere ich mich daran, dass in der Menschheitsgeschichte die Wahrheit und die Liebe immer gewonnen haben. Es gab Mörder und Tyrannen und für eine gewisse Zeit schienen sie unbesiegbar. Aber am Schluss fallen sie immer.."

Eva Weber
Beiträge: 2201
Registriert: 30. Oktober 2009 21:03

Beitrag von Eva Weber » 25. Februar 2010 15:10

Charles und Gandhi,

genau deshalb erzählte ich meine Geschichte wieder einmal so genau, weil hier auch andere Leute mitlesen. Ich sehe hier, wie immer von der Gegenseite, das Ablenken auf dies und jenes.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Betroffener, er sagt sogar Geschädigter, so auf die Einträge von Frau Buchs reagiert hätte.

Eva Weber

Hans

Beitrag von Hans » 25. Februar 2010 20:37

geschädigter hat geschrieben:........Übrigens
Die "Visuelle Bestätigung für Gäste" ist kaum richtig auszufüllen, versuche es seit zehn Minuten! Es wird auch nicht gesagt, ob es auf Groß- Kleinschreibung ankommt, und oO0 und 6G sind nicht zu unterscheiden!
Kleiner Tipp: Je nach verwendetem OS und Browser wird der "Code" besser lesbar wenn man einmal auf die "Vorschau" klickt. Um die Vorschau zu aktivieren braucht es keinen Code.
Gruss Hans

geschädigter

Beitrag von geschädigter » 25. Februar 2010 21:56

@Hans

Danke probiere ich mal aus. Funktioniert!

@Charles

Wissen Sie als Dipl.-Ing. wie die Erde in den meisten Haus-Installationen in Europa verschaltet ist? Warum ist dann eine gute Erde Ihrer Meinung nach so wichtig? Ich fürchte allzu viel Ahnung haben Sie leider auch nicht von diesem Thema?

geschädigter

Beitrag von geschädigter » 25. Februar 2010 22:16

@Eva Weber

Elisabeth Buchs hat Folgendes geschrieben:
ebenfalls NF, ältere Häuser mit schlechter Erdung

Das stand als "Kommentar:" unter dem anscheinend kopierten Beitrag von Elisabeth Buchs. Da mich dieses Thema interessiert habe ich nachgefragt. Weitere Fragen meinerseits wurden nun hier von vielen als Nörgeln bezeichnet?

Mir wurde dieses Forum empfohlen, als das dort viele Profis schreiben und Hilfestellungen und Informationen weitergeben, leider wurde ich aufs Übelste getäuscht. Macht ja nix, aber deshalb muss man ja nicht gleich wie eine Meute über jemanden herfallen!

Antworten