Hallo liebe Forumuser,
Wir sind zwei Schülerinnen der elften Klasse am Gymnasium.
Zur Zeit machen wir in einem naturwissenschaflichen Fach eine Facharbeit.
Wir wollen herausfinden, welche Materialen am besten vor Handystrahlung schützen. Ein "Strahlungsmessgerät" wird uns auch zur Verfügung gestellt.
Unsere Idee war es, eine Kiste zu bauen, diese mit Alufolie abzudicheten, und eine Seite für die zu untersuchenden Materialien freizulassen. Dann möchten wir messen, wieviel Strahlung abgeschirmt wurde.
Würde das funktionieren?
Zur Umgebungsstrahlung:
Wir möchten ja NUR die Handystrahlung EINES Handys messem, deshalb dachten wir, dass wir zuerst die Umgebungstrahlung messen , und diese später wieder abziehen.
Ist so ein Vorgehen möglich?
Außerdem möchten wir aus den besten Materialien Schutzvorrichtungen herstellen. Ein Material absorbiert ja entweder die Strahlung oder es reflektiert diese. Ist ein reflektierendes Material dann nicht etwas kontraproduktiv, da es die Strahlen dann an die Umgebung reflektiert, und eventuell andere Menschen trifft???
Wir bedanken uns für eure Hilfe!
Hilfe gesucht !!!! Facharbeit über Handystrahlung
HXServus Ihr beiden!
Wünsche Euch viel Erfolg bei der Facharbeit. Und damit die von Erfolg gekrönt ist, wendet Ihr Euch am Besten an einen Wissenschaftler von altem Schrot und Korn: Dr. Oskar Blumtritt vom Deutschen Museum in München. Der hilft Euch bestimmt weiter!
Beste Grüße aus Mittelfranken,
Euer
Ex-Mobilfunker
Wünsche Euch viel Erfolg bei der Facharbeit. Und damit die von Erfolg gekrönt ist, wendet Ihr Euch am Besten an einen Wissenschaftler von altem Schrot und Korn: Dr. Oskar Blumtritt vom Deutschen Museum in München. Der hilft Euch bestimmt weiter!
Beste Grüße aus Mittelfranken,
Euer
Ex-Mobilfunker
Ex-Mobilfunker ist Pressesprecher der Telecom-Industrie.
Also, man soll seine Aussagen mit sehr viel Salz lesen.
Im Prinzip betrachtet er Elektrosmog als ungefährlich, und versucht er jeden, der etwas anderes behauptet, lächerlich zu machen.
So auch sein Posting hier.
Er hat noch nie etwas positives an die Diskussion über Elektrosmog beigetragen. Nie hier und nicht im Forum drüben.
Meiner Meinung nach sollte er einfach gesperrt werden.
Nicht weil er gegen Forumsregeln verstossen hat, sondern weil er eine negative Stimmung verursacht, und versucht sriöse Fragen ins Lächerliche zu ziehen, damit diese neue Poster sich zurück ziehen werden.
Also, man soll seine Aussagen mit sehr viel Salz lesen.
Im Prinzip betrachtet er Elektrosmog als ungefährlich, und versucht er jeden, der etwas anderes behauptet, lächerlich zu machen.
So auch sein Posting hier.
Er hat noch nie etwas positives an die Diskussion über Elektrosmog beigetragen. Nie hier und nicht im Forum drüben.
Meiner Meinung nach sollte er einfach gesperrt werden.
Nicht weil er gegen Forumsregeln verstossen hat, sondern weil er eine negative Stimmung verursacht, und versucht sriöse Fragen ins Lächerliche zu ziehen, damit diese neue Poster sich zurück ziehen werden.
-
- Beiträge: 1323
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Hilfe gesucht !!!! Facharbeit über Handystrahlung
handy777 hat geschrieben:Hallo liebe Forumuser,
Wir sind zwei Schülerinnen der elften Klasse am Gymnasium.
Zur Zeit machen wir in einem naturwissenschaflichen Fach eine Facharbeit.
Wir wollen herausfinden, welche Materialen am besten vor Handystrahlung schützen. Ein "Strahlungsmessgerät" wird uns auch zur Verfügung gestellt.
Unsere Idee war es, eine Kiste zu bauen, diese mit Alufolie abzudicheten, und eine Seite für die zu untersuchenden Materialien freizulassen. Dann möchten wir messen, wieviel Strahlung abgeschirmt wurde.
Würde das funktionieren?
Zur Umgebungsstrahlung:
Wir möchten ja NUR die Handystrahlung EINES Handys messem, deshalb dachten wir, dass wir zuerst die Umgebungstrahlung messen , und diese später wieder abziehen.
Ist so ein Vorgehen möglich?
Außerdem möchten wir aus den besten Materialien Schutzvorrichtungen herstellen. Ein Material absorbiert ja entweder die Strahlung oder es reflektiert diese. Ist ein reflektierendes Material dann nicht etwas kontraproduktiv, da es die Strahlen dann an die Umgebung reflektiert, und eventuell andere Menschen trifft???
Wir bedanken uns für eure Hilfe!
Warnung vor Ex-Mobilfunker:
Das ist ein freischaffender Dienstleister für Mobilfunkfirmen und publiziert meist im Neonazi-Jargon im entsprechenden Forum gegen Mobilfunkkritiker.
Eure Versuchsanordnung ist für Euer Vorhaben geeignet. Ihr müsst nur darauf achten, dass das Handy tatsächlich auch sendet. Am besten eine Verbindung aufbauen und Musik oder Sprache ab Tonträger abspielen.
Dann müsst Ihr die Strahlung vor und hinter der Abschirmung messen.
Das Grundrauschen, das heisst die Umgebungsstrahlung wird dabei kaum ins Gewicht fallen.
Euren Versuch öffentlich in Foren zu diskutieren wird nicht gehen, da die Mobilfunkfirmen eine Reihe von elenden Charakterlumpen beschäftigen, um solche Unterfangen lächerlich zu machen und zu stören. Siehe Beitrag von Ex-Mobilfunker
Falls ihr in der Nähe von Bern wohnt, bin ich gerne bereit, Euch behilflich zu sein.
Hans-U. Jakob
Messtechniker und Präsident von Gigaherz.ch
tel 031 731 04 31
Haben die beiden Schüler eine Silbe davon erwähnt dass Elektrosmog gefährlich oder ungefährlich sein soll? Sie wollen nur ein paar Messungen machen.charles hat geschrieben:Ex-Mobilfunker ist Pressesprecher der Telecom-Industrie.
Also, man soll seine Aussagen mit sehr viel Salz lesen.
Im Prinzip betrachtet er Elektrosmog als ungefährlich, und versucht er jeden, der etwas anderes behauptet, lächerlich zu machen.
So auch sein Posting hier.
Die grösste Schwierigkeit für euch wird sein, dass ihr nicht wisst wie stark das Handy gerade sendet, das ändert sich ständig, beim UMTS 1500 mal pro Sekunde! Bei GSM ändert sind die Sendeleistung "nur" 2 mal pro Sekunde dafür kann die Frequenz jederzeit wechseln.
Trotzdem wünsche ich Euch viel Erfolg bei der Arbeit, wenn ihr einen seriösen Messtechniker findet kann er bestimmt die entsprechenden Geräte zur Verfügung stellen.
Gustav