Handystrahlen fördern Gehirntumor
Handystrahlen sind völlig harmlos. Werbeblätter und Broschüren, die so etwas behaupten, müssten nach Forderung bayerischer Umweltpolitiker jetzt „sofort eingestampft“ werden. Denn die Süddeutsche Zeitung bringt heute eine erschreckende Nachricht: Forschungsinstitute aus Großbritannien, Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen haben festgestellt, dass sich nach 10-jährigem intensiven Handy-Gebrauch das Risiko, an einem Gehirntumor zu erkranken, fast vervierfacht!
http://www.sueddeutsche.de/,Ple1Lar/ges ... /58/99958/
Handystrahlen fördern Gehirntumor
Zu jeder Studie bezüglich E-smog wird darauf verwiesen , wie schwierig und aufwendig sie durchzuführen ist , dass überall Fehlerquellen und Unsicherheiten bestehen.- Aber das ist doch gerade das Ziel dieser Mafia von "Ueberziehern". Die Strahlung muss möglichst allgegenwärtig sein, also unabhängig vom Verhalten oder Aufenthalt des einzelnen , damit es eben so gut wie unmöglich wird , die Einflüsse auf einen einzelnen aufzusummieren und daraus irgendwelche Schlüsse zu ziehen. Warum sonst würden sie CT1 am liebsten ganz verbieten , warum müssen dects weit über ihre notwendige Distanz heraus prasseln usw.usw.
Man soll nicht zurückverfolgen könnnen , wie der Hase läuft.
gesuana
Man soll nicht zurückverfolgen könnnen , wie der Hase läuft.
gesuana
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unwichtig (als Gast)