WLAN DECT - Blutdruckschwankungen?

Eva Weber
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WLAN DECT - Blutdruckschwankungen?

Beitrag von Eva Weber » 14. August 2011 12:57

Unter Bezugnahme auf einen Eintrag bzgl. nötiger Untersuchungen an DECT-Telefonen http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=2407 und im Folgenden zusätzlich WLAN, möchte ich in etwa ein gestern erhaltenes Fax hier einstellen.

Liebe Eva,

stell Dir vor, was mir schon wieder passiert ist. Nachdem ich letzte Woche im Ärztehaus bereits im Wartebreich 205/115 Blutdruck bekam (zuhause 120/75, was mit Sicherheit wieder DECT-Telefone und Handys waren, musste ich gestern schon wieder eine solche Erfahrung machen.

Ich besuchte die Tante meines Schwiegersohnes, da die Familie Urlaub macht und ich mich um die Tante mit behinderter Tochter "kümmern" sollte. Doch ich bekam in dem Haus bereits nach zehn Minuten die bekannten Kopfschmerzen und war sehr verwundert, denn beim letzten Besuch (ca. ein Jahr) gab es hier keinerlei Strahlung. Ich fühlte mich dort gut. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich einen Blutdruck von 207/137.

Ich holte mein Messgerät hervor und war entsetzt! Aus der Nachbarwohnung kam ein gewaltiges WLAN-Strahlengewitter. Ich verließ sofort die Wohnung und ging zu dem Nachbarn, denn die Tante klagte schon seit Längerem auch über hohen Blutdruck und Unwohlsein. Sie "könne auch nicht mehr richtig denken."

Doch der Nachbar, ein Arzt i.R. war überrascht und sehe keinen Grund das WLAN abzuschalten. Schließlich sei alles ordnungsgemäß vom .....Metering Service eingebaut worden. Er selber spüre nichts und alles andere sei ihm egal. (Hat die Strahlung etwa bereits sein Hirn vernebelt?)

Liebe Eva, was soll ich nur tun? Die Tante und Tochter brauchen Hilfe und ich habe es versprochen. Blutdrucksenker helfen mir leider nicht und anscheinend auch der Tante nicht. Meine Strahlenschutzkappe, die bis zum Hals herunterreicht, hilft nur bedingt und auch nicht gegen meine Herzbeschwerden.

Überall hier wird die Fritzbox eingebaut ohne dass die Nutzer über WLAN-Risiken informiert werden. In letzter Zeit starben viel zu viel Leute "plötzlich und unerwartet"! Zwei Männer, 69 und 62 Jahre alt starben plötzlich früh nach dem Aufstehen und fielen einfach tot um. Eine 52-jährige Krankenhausangestellte fand man tot auf dem Sofa, neben ihr lag das Blutdruckmessgerät. Eine Frau ca. 45 Jahre ebenfalls gesund, kam mit enormen Kopfschmerzen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus, wurde nach einigen Tagen entlassen. Die Ärzte fanden keine Ursache für die Kopfschmerzen. Auch sie hat DECT und WLAN daheim.

Liebe Eva, so kanns doch nicht weiter gehen! Wer trägt für all dieses Leid die Verantwortung?

Sei nun recht herzlich gegrüßt und halte auch Du durch.

.........

Nun, was soll ich ihr dazu sagen? Dass es die Zuständigen nicht interessiert? Deren Interessen liegen anderswo! Abschirmzeugs anziehen, zwei Kappen auf den Kopf und dazwischen 4 Lagen von einer Rettungsdecke, denn weder die zuständigen Umweltmediziner noch die entsprechenden Behörden finden es der Mühe wert, aus ihrer "Fixierheit auf Angst vor Technik" einmal aufzuwachen. Weiter werde ich ihr einen Ausdruck von "Das Internet der Dinge", verlinkt von Anka im IZ(g)MF machen: http://www.vs.inf.ethz.ch/publ/papers/internetdinge.pdf

Jeder, der mittlerweile meine Einträge in Foren kennt, weiß, dass ich für keinerlei Verschwörungstheorien zugänglich bin. Einfach zu nüchtern! Diesen Artikel sollte man obwohl sehr lang, von vorne bis hinten lesen. Das erklärt auch, warum m.E. der Strahlenschutz nicht ionisierende Strahlung bis heute als harmlos erklärt. Hier müssen Dinge durchgeführt werden, die jeder Beschreibung spotten. Die ganz abgesehen von der Gesundheit für die Bevölkerung (steigender Kopfschmerz, Depressionen, etc.) das Gegenteil von Freiheit und Menschenrechten sind. Eine totale Überwachung von Menschen und Gegenständen auch in ihrer unmittelbaren Umgebung. Gegenstände die Minichips enthalten und Informationen abgeben, sogenannte "Smarte" Dinge. Warum fällt mir eigentlich gleich der "Smartmeter" hierzu ein - wohl nur ein Vorläufer? Wer das alles nicht aushält, hat vielleicht sogar das bessere Los gezogen, wenn es schnell geht, wie in obigen Beispielen. Jedes Kind kann einem leid tun. Es sollte gar keine mehr geben für diese Menschenversuche.

So wütend bin ich, dass ich eigentlich nur noch eine Chance sehe in unendlich gescheiten Hackern, die vielleicht die Möglichkeit sehen, so Manchem einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Dieser Artikel ist auch unter http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php?=2407 veröffentlicht

Eva Weber