ADHS-ähnliche Symptome durch Handystrahlung

[Gast]

http://www.hese-project.org/Forum/allg/index.php

Handystrahlung löst ADHS-Symptome bei Mäusen aus

ADHS-ähnliche Symptome durch Handystrahlung

Strahlenbelastung führte in Tierversuchen zu Gehirn- und Verhaltensänderungen bei ungeborenen Mäusen. Hirn Ungeborener besonders empfindlich.

London. Nicht alles, was im Tierversuch herausgefunden wird, ist auch auf den Menschen übertragbar.Dennoch ist ein neues Forschungsergebnis alarmierend. Handystrahlung könnte die Gehirnentwicklung von Ungeborenen im Mutterleib stören. Hinweise darauf haben Forscher in Experimenten mit Mäusen gefunden. Setzten sie trächtige Mäuseweibchen der elektromagnetischen Strahlung eines Mobiltelefons aus, entwickelten deren Jungen später Verhaltensstörungen. Diese hätten denen von menschlichen Kindern mit der Aufmerksamkeitsstörung ADHS geglichen. Die im Mutterleib der Strahlung ausgesetzten Mäuse seien hyperaktiv, weniger ängstlich und hätten Gedächtnisprobleme gezeigt, berichten die Forscher im Fachjournal „Scientific Reports“.

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[Roger]

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Handystrahlung löst ADHS-Symptome bei Mäusen aus

ADHS-ähnliche Symptome durch Handystrahlung

Strahlenbelastung führte in Tierversuchen zu Gehirn- und Verhaltensänderungen bei ungeborenen Mäusen. Hirn Ungeborener besonders empfindlich.

London. Nicht alles, was im Tierversuch herausgefunden wird, ist auch auf den Menschen übertragbar.Dennoch ist ein neues Forschungsergebnis alarmierend. Handystrahlung könnte die Gehirnentwicklung von Ungeborenen im Mutterleib stören, wenn die Mutter z.B. ein Handy in die Nähe des Fötus bringt, indem sie es in sendendem Zustand verschluckt: Hinweise darauf haben Forscher auch in Experimenten mit Mäusen gefunden. Setzten sie trächtige Mäuseweibchen der elektromagnetischen Strahlung eines Mobiltelefons aus, entwickelten deren Jungen und Mädchen später Verhaltensstörungen. Diese hätten denen von menschlichen Kindern mit der Aufmerksamkeitsstörung ADHS geglichen. Die im Mutterleib der Strahlung ausgesetzten Mäuse seien hyperaktiv, weniger ängstlich und hätten Gedächtnisprobleme gezeigt, berichten die Forscher im Fachjournal „Scientific Reports“.

Diese Forschungsansätze sind richtig. Man sollte sie aber mit größeren Säugetieren replizieren, damit die Verhältnisse beim Menschen zielführender nachgestellt werden können.

[Eva Weber]

Ist das jetzt ernst gemeint?

....Dennoch ist ein neues Forschungsergebnis alarmierend. Handystrahlung könnte die Gehirnentwicklung von Ungeborenen im Mutterleib stören, wenn die Mutter z.B. ein Handy in die Nähe des Fötus bringt, indem sie es in sendendem Zustand verschluckt:....

Roger meint, man soll das bei größeren Säugetieren replizieren, damit die Verhältnisse beim Menschen zielführend nachgestellt werden können. Von Handy-Weitwurf habe ich schon gehört. Handy-Verschlucken ist aber etwas ganz Neues. Bei dieser Art Versuch wird wohl nur sicher herauskommen, dass die Mutter dabei erstickt. Aber vielleicht sehe ich hier wieder etwas vollkommen falsch!

Eva Weber

[silenthunter]

Frau Weber
Wenn Sie denn Original-Beitrag von "Gast" lesen, können Sie erkennen dass Roger das Zitat verfälscht hat. Scheint ein ganz lustiger Genosse zu sein, der Roger.

Forum Admin: Es scheint sich um einen vermutlich dem iz(g)mf nahestehenden Störefried zu handeln, der mit üblen Methoden versucht eine interessante Studie lächerlich zu machen.

An Roger: Ihr weiterer Beitrag wurde gelöscht. Wer sich über die Einwände gegen diese Studie informieren will, kann den Artikel in der Zeit lesen http://www.zeit.de/2012/13/M-Handystrah ... HS/seite-1