gesagt, einen Beleg über die Trickser und Täuscher im sogenannten IzgmF.
Dr. B.M.:
Hintergrund dieses Berichtes ist die journalistische Manipulation bei dem auf der Website des Schmähforums eingestellten Artikels vom 15.12.2011 unter der Headline:
“Affentheater um Elektrosmog:
Zeitgemäßes Kasperlestück für Erwachsene“
Der Kasper, die Gretel und der Baubiologe
Ein Kasperletheaterstück für Erwachsene
von Jürgen Dick
(Originaleintrag am 15.12.2011)
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... asper.html
Zur Sache:
Das “Theaterstück“ vom Autor Jürgen Dick dient der pauschalen Diffamierung von Baubiologen, die im Herbst vergangenen Jahres im Raum Fulda eine mehrtägige Tagung veranstaltet hatten.
Jürgen Dick agiert im Internet unter diversen Pseudonymen. Im in der Kritik stehenden Schmähforum Izfmf (Informationszentrum für Mobilfunk) postet er sehr fleißig unter seinem Echtnamen, unter seinem dortigen Pseudonym “Skeptiker“, sowie “Heiner Storch“ und neuerdings auch bewiesenermaßen unter “Georges G.“
(Im Hese-Forum agiert er unter dem Pseudonym Freundeskreis)
Seine Intention ist die Verharmlosung der mit der Mobilfunktechnologie verbundenen Gefährdung. Seine dortigen Aussagen dienen der Desinformation, sowie der zynischen Verunglimpfung Betroffener und Andersdenkender.
Im Umfeld seines Wohnortes Bruchköbel hatte diese verschrobene Inszenierung im Dezember 2011 einerseits zur breiten Erheiterung geführt, andererseits empfanden Diskutanten diese als „Tollhausnummer“ und empfahlen zur psychologischen Therapie.
Weil vermutlich im Nachhinein gesehen, diese „journalistische Glanznummer“ wohl seiner Reputation abträglich erschien, haben die Betreiber der Website Familie Schall, alias Spatenpauli und KlaKla, den Autor kurzerhand von Jürgen Dick in Georges G. umgetauft.
Ein schönes Beispiel für Manipulation, Desinformation und Verkasperung im wahrsten Sinne des Wortes.
Der Eintrag am Schluß des Artikels auf der Website lautetet am 15.12.2011:
“Über den Autor
Der Autor Jürgen Dick interessiert sich für die Mechanismen, die dazu führen, dass moderne Menschen in modernen Gesellschaften Angst verspüren und ihre Zukunft als Bedrohung empfinden. Er glaubt, dass das nicht so sein müsste, und er findet es schade, dass es dennoch so ist. Jürgen Dick sieht in den Veränderungen, die unsere sich im Sauseschritt wandelnde Gesellschaft durchläuft, mehr Chancen, viel mehr Chancen gegeben, als Risiken. In dieser optimistisch geprägten Geisteshaltung hat er vor einiger Zeit den historischen Kasper als einen Gesinnungsgenossen entdeckt. Den Kasper hält er für einen lebensfrohen, weisen und wahrhaftigen Mann. Und so ist es zur Niederschrift des obigen Theaterstückes gekommen. Kontakt: dick.juergen[@]arcor.de“
…..
Ab ca. Ende Januar 2012 wurde im vorstehenden Text die Autorenschaft in Georges G. geändert!
So wurde die seltsame “Metamorphose“ des Vielschreibers Jürgen Dick mittels hinterhältiger Täuschungsmethode innerhalb der IzgmF-Seilschaft vollzogen! Die stille Korrektur mußte deswegen erfolgen, weil die Reputation des als Narzissten bekannten Schreibers thematisiert wurde.
Eine echte Izgmf-Kasperle-Tollhausnummer!
gez. Dr. B.M.
