Ich werde mal wieder ziemlich übel angegriffen, nur weil ich über traurige Dinge berichte:
http://microondes.wordpress.com/2012/06 ... mgebracht/ (Siehe Kommentare)
Die Frage bleibt, wen schützen die Schutzorganisationen, was haben Sie bisher bewirkt? Warum ist die internationale Zusammenarbeit so schlecht, bzw. nicht vorhanden? Wenn man an den Fall Soubey (Schweiz) denkt, eine extrem traurige Geschichte!
Da hätte man event. ein Zeichen setzen können, mit internationaler Beachtung! Aber nein, der dortigen Sprache (Französisch) nicht mächtig hat man diese einmalige Chance einfach sausen lassen! ;(
Schutzorganisationen
Herr Jakob hat recht mit seine Bemerkung.
Ausserdem haben viele Organisationen ihre eigene Agenda, worüber man sich oft wundert.
Und, es gibt eigensinnige, starrköpfige Personen, die die drei Affen als Vorbild nehmen.
Die haben ihre eigene (überhohlte) Meinung und wollen nicht von Rede wissen.
Nachtrag:
milieuziektes.nl hat gute Zusammenarbeit mit Gigaherz.ch, mit Diagnose-funk, mit Stopumts.nl, mit stralingsrisicos.nl, mit ehs-ervaringen.nl, mit beperkdestraling.be, mit mast-victims.org, usw.
Ausserdem haben viele Organisationen ihre eigene Agenda, worüber man sich oft wundert.
Und, es gibt eigensinnige, starrköpfige Personen, die die drei Affen als Vorbild nehmen.
Die haben ihre eigene (überhohlte) Meinung und wollen nicht von Rede wissen.
Nachtrag:
milieuziektes.nl hat gute Zusammenarbeit mit Gigaherz.ch, mit Diagnose-funk, mit Stopumts.nl, mit stralingsrisicos.nl, mit ehs-ervaringen.nl, mit beperkdestraling.be, mit mast-victims.org, usw.
Zuletzt geändert von charles am 8. Juli 2012 13:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Hans-U. Jakob
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Re: Schutzorganisationen
Die nationale und internationale Zusammenarbeit funktioniert ausgezeichnet. Wenn Sie dies anders sehen, weil mit Ihnen niemand zusammenarbeiten will, ist das auf Ihren Jähzorn und Ihre Unberechenbarkeit zurückzuführen. Weil Sie allen in den Rücken fallen, die nicht exakt ihren abstrusen Meinungen folgen.microondes hat geschrieben:Ich werde mal wieder ziemlich übel angegriffen, nur weil ich über traurige Dinge berichte:
http://microondes.wordpress.com/2012/06 ... mgebracht/ (Siehe Kommentare)
Die Frage bleibt, wen schützen die Schutzorganisationen, was haben Sie bisher bewirkt? Warum ist die internationale Zusammenarbeit so schlecht, bzw. nicht vorhanden? Wenn man an den Fall Soubey (Schweiz) denkt, eine extrem traurige Geschichte!
Da hätte man event. ein Zeichen setzen können, mit internationaler Beachtung! Aber nein, der dortigen Sprache (Französisch) nicht mächtig hat man diese einmalige Chance einfach sausen lassen! ;(
Den Fall Soubey haben weder irgendwelche Schutzorganisationen, noch Gigaherz entschieden, sondern die dortige Gemeindeversammlung.
Wer weiss, was Sie dort den Leuten alles erzählt haben, dass die mit solchem Entsetzen reagiert haben.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Forum Admin: Bitte keine Beiträge von microondes mehr setzen.
Wir haben Gescheiteres zu tun als uns mit jähzornigen Buben herumzuschlagen.
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Hans-U. Jakob
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- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Deshalb
Hinweis für nicht Eingeweihte, weshalb hier keine Beiträge von Michael Heimnig resp. Microondes mehr gebracht werden.
Er bezeichnet den letzten nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener öffentlich als Altersheim-Nachmittag mit Durchschnittsalter 80 und die dortigen international anerkannten Referenten als der Demenz-Abteilung entsprungen. Von den Vorstandsmitgliedern und dem Präsident von Gigaherz gar nicht zu reden. Er empfiehlt ihnen, den nächsten Kongress Rollator-gängig zu gestalten. Und im Nachhinein wundert er sich dann, dass mit ihm niemand mehr zusammenarbeiten will. Komischer Vogel.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
Er bezeichnet den letzten nationalen Kongress Elektrosmog-Betroffener öffentlich als Altersheim-Nachmittag mit Durchschnittsalter 80 und die dortigen international anerkannten Referenten als der Demenz-Abteilung entsprungen. Von den Vorstandsmitgliedern und dem Präsident von Gigaherz gar nicht zu reden. Er empfiehlt ihnen, den nächsten Kongress Rollator-gängig zu gestalten. Und im Nachhinein wundert er sich dann, dass mit ihm niemand mehr zusammenarbeiten will. Komischer Vogel.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)