Rattenstudie
Rattenstudie
Man schaue ins
http://www.emf-portal.de/
unter 2. Nov. 2012 interessante Ergebnisse einer Rattenstudie.
Signifikante Ergebnisse unter GSM-Befeldung wurden z.B. unter anderem in Bezug auf Stress gefunden.
Eva Weber
http://www.emf-portal.de/
unter 2. Nov. 2012 interessante Ergebnisse einer Rattenstudie.
Signifikante Ergebnisse unter GSM-Befeldung wurden z.B. unter anderem in Bezug auf Stress gefunden.
Eva Weber
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Re: Rattenstudie Direktlink
Direktlink:Eva Weber hat geschrieben:Man schaue ins
http://www.emf-portal.de/
unter 2. Nov. 2012 interessante Ergebnisse einer Rattenstudie.
Signifikante Ergebnisse unter GSM-Befeldung wurden z.B. unter anderem in Bezug auf Stress gefunden.
Eva Weber
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=21367
Titel: Re: Rattenstudie Direktlink
- unsereiner hat Foldendes geschrieben:
Fazit der Studie:
Die Autoren kommen in der Studie zu dem Schluss, dass die Spermien von Ratten durch 10 GHz elektromagnetische Felder beschädigt werden könnten.
Eine deutlichere Warnung und Aufforderung zur Prävention kann es doch wohl nicht geben?
Re: Rattenstudie Direktlink
In Bezug auf Stress gibt es aus dem (industriefreundlichen) EMF-Portal mit demselben Datum folgenden Direktlink http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstractunsereiner hat geschrieben:Direktlink:Eva Weber hat geschrieben:Man schaue ins
http://www.emf-portal.de/
unter 2. Nov. 2012 interessante Ergebnisse einer Rattenstudie.
Signifikante Ergebnisse unter GSM-Befeldung wurden z.B. unter anderem in Bezug auf Stress gefunden.
Eva Weber
http://www.emf-portal.de/viewer.php?l=g&aid=21367
Das Abstract der amerikanischen Medizindatenbank Pubmed sagt dazu folgendes (übersetzt von Wuff mit Unterstützung von Google-Übersetzer:
Auswirkungen von elektromagnetischer Strahlung in GSM-Frequenz auf einige physiologische und biochemische Parameter bei Ratten.
Khirazova EE, Baizhumanov AA, Trofimova LK, Deev LI, Maslowa MV, Sokolova NA, Kudryashova NY.
Department of Human and Animal Physiology, Lehrstuhl für Biophysik, Biologische Fakultät, MV Lomonosov Moscow State University, Russland. lidia.trofimova @ gmail.com.
Abstract
Einmalige Exposition von weißen outbred Ratten zu elektromagnetischer Strahlung mit einer Frequenz 905 MHz (GSM Frequenz) während 2 Stunden führte zu erhöhter Ängstlichkeit, reduzierter Bewegung, Orientierung und Erkundungsaktivität bei Weibchen und reduzierter Orientierung und Erkundungsaktivität bei Männchen. Glucokortikoid [Stresshormone, Anm. von Wuff] Pegel und antioxidative System-Aktivität waren bei Männchen und Weibchen erhöht. Neben akuten Wirkungen wurden 1 Tag nach der Exposition Nachwirkungen der Strahlung bei Männchen und Weibchen beobachtet. Diese Ergebnisse zeigten eine signifikante Wirkung von GSM-Strahlung auf das Verhalten und auf die Aktivität von stressfördernden und stressbegegrenzenden Systemen des Organismus.
Hier wiederhole ich kürzlich in einem anderen Strang gestellte Frage nach einer Studie, welche ebenfalls Stressreaktionen von Ratten prüfen sollte:
Lerchl hat vor vielen Monaten bis wenigen Jahren den Beginn einer Rattenstudie verkündet, in welcher experimentell der Einfluss von EMF des Mobilfunks auf die kognitiven Fähigkeiten von Ratten ermittelt werden sollte. Gibt es dazu bereits Ergebnisse? Oder wurde diese Studie (die zwar das EMF-Syndrom und nicht Krebs simulieren sollte) mittendrin von der WHO abgebrochen, weil kein Forschungsbedarf mehr bestehe?
Menschen sind keine Ratten
Es ist alles eine Frage der Dosis.Mahner hat geschrieben:Die Autoren kommen in der Studie zu dem Schluss, dass die Spermien von Ratten durch 10 GHz elektromagnetische Felder beschädigt werden könnten.
Eine deutlichere Warnung und Aufforderung zur Prävention kann es doch wohl nicht geben?
Und Menschen sind keine Ratten. Auch wenn manche sich offensichtlich so wahrnehmen.
Erklärung
Ich habe bei meinem Eröffnungseintrag den Link nicht genau angegeben und dachte, man könne die Studie leicht finden, da ich tatsächlich nicht weiß, inwieweit man dies bei den restriktiven Verbreitungsbeschränkungen des emf-portals darf.
"Unsereiner" hat dann einen Direktlink eingestellt, der leider nicht die von mir gemeinte Studie betraf. Meiner Nachlässigkeit ist es zu verdanken, dass ich nicht nachcheckte.
Wuff bezog sich jedoch auf die richtige Studie.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstract
und fügte eine Übersetzung bei. In dieser Studie wurde eine GSM-Frequenz von 905 MHZ verwendet, Feldstärken sind nicht genannt.
Eva Weber
"Unsereiner" hat dann einen Direktlink eingestellt, der leider nicht die von mir gemeinte Studie betraf. Meiner Nachlässigkeit ist es zu verdanken, dass ich nicht nachcheckte.
Wuff bezog sich jedoch auf die richtige Studie.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstract
und fügte eine Übersetzung bei. In dieser Studie wurde eine GSM-Frequenz von 905 MHZ verwendet, Feldstärken sind nicht genannt.
Jedenfalls kann man doch zu dem Schluss kommen, dass Ratten nicht so viel telefonieren sollten. Fragen Sie doch mal Prof. Lerchl, warum er sich so um Ratten sorgt, dass dies gleich eine langjährige Studie, Kostenpunkt nicht weniger als Euro 500.000, rechtfertigt? Sollte man das dann nicht dem Tierschutzverein (hier Rattenschutz) überlassen? Die Versuchsratten leiden sicher nicht gerne, reingestopft in Plastikröhrchen (Restrainer). Vielleicht sollte man ihnen das Ganze etwas erleichtern, indem man ihnen sagt, dass dies für ihre eigenen Verwandten notwendig ist, damit deren Fortbestand nicht gefährdet ist.Freilink hat geschrieben: Es ist alles eine Frage der Dosis.
Und Menschen sind keine Ratten. Auch wenn manche sich offensichtlich so wahrnehmen
Eva Weber
Das IZgMF flippt aus
Um 11 Uhr schrieb ich hier eine Erklärung (mein vorangegangenes Posting), kurz darauf kommt rege Tätigkeit im IZgegenMF auf.
Anscheinend ist es so, erscheint ein Bericht mit meinem Namen, liest man den gar nicht, den Link um den es ging, klickt man auch nicht an.
Stattdessen unterstellt mir und anderen Spatenpauli folgendes:
"Trotzdem behauptet Eva, es sei GSM, und niemand im GHz-Forum korrigiert sie. "Mahner" kann es nicht, andere wollen es nicht."
Hier noch einmal der Link!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstract
Titel der Studie:
"Effects of GSM_Frequency Electromagnetic Radiation on Some Physiologica and Biochemical Parameters in Rats."
Übrigens "frequency 905 MHz (GSM frequency)" Was das mit den Ratten gemacht hat, sollten Sie vielleicht doch lesen!
Eva Weber
Anscheinend ist es so, erscheint ein Bericht mit meinem Namen, liest man den gar nicht, den Link um den es ging, klickt man auch nicht an.
Stattdessen unterstellt mir und anderen Spatenpauli folgendes:
"Trotzdem behauptet Eva, es sei GSM, und niemand im GHz-Forum korrigiert sie. "Mahner" kann es nicht, andere wollen es nicht."
Hier noch einmal der Link!
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstract
Titel der Studie:
"Effects of GSM_Frequency Electromagnetic Radiation on Some Physiologica and Biochemical Parameters in Rats."
Übrigens "frequency 905 MHz (GSM frequency)" Was das mit den Ratten gemacht hat, sollten Sie vielleicht doch lesen!
Eva Weber
Spatenpauli hat also nun zur Kenntnis genommen, dass es sich tatsächlich um GSM-Befeldung handelt. Eine Angabe zur Expositionshöhe fehlt im Studien-Abstract.
Am 5. Nov. kurz nach Mitternacht schrieb er u.a. folgendes:
"Um es kurz zu machen: Die richtige Studie ist also <hier> zu finden, allerdings nur der Abstract. Die GSM-Befeldung ist jetzt nachvollziehbar, die Bedeutungsschwere der Studie für Frau Weber dagegen nicht. Denn im Abstrakt ist nicht erwähnt, mit welcher Stärke befeldet wurde. Diese Information aber ist das A & O beim Bewerten von Mobilfunkstudien, denn nur eine effektvolle Exposition unter Grenzwert verdient Aufmerksamkeit"
Fettdruck von mir.
Seine Schlussfolgerung, es müsste sich um eine effektvolle Exposition unter den Grenzwerten handeln um der Beachtung wert zu sein, zeigt die ganze Absurdität in der Bewertung von EMF auf. Angenommen die Befeldung der Ratten erfolgte bei geringen Werten, also nicht knapp unter den Grenzwerten, so findet das Ergebnis keine Beachtung, weil nur gering befeldet. Das hieße im Klartext, eine Studie bei der nicht hoch genug befeldet wurde, fände trotz positiver Ergebnisse keine Beachtung.
Bravo! Nun gibt es also nicht nur die thermischen Grenzwerte als Maßstab, sondern auch noch eine neue Hürde für biologische Auswirkungen von EMF im athermischen Bereich. Gibt es hierzu schon interne Vorgaben wo diese anzusetzen ist?
Eva Weber
Am 5. Nov. kurz nach Mitternacht schrieb er u.a. folgendes:
"Um es kurz zu machen: Die richtige Studie ist also <hier> zu finden, allerdings nur der Abstract. Die GSM-Befeldung ist jetzt nachvollziehbar, die Bedeutungsschwere der Studie für Frau Weber dagegen nicht. Denn im Abstrakt ist nicht erwähnt, mit welcher Stärke befeldet wurde. Diese Information aber ist das A & O beim Bewerten von Mobilfunkstudien, denn nur eine effektvolle Exposition unter Grenzwert verdient Aufmerksamkeit"
Fettdruck von mir.
Seine Schlussfolgerung, es müsste sich um eine effektvolle Exposition unter den Grenzwerten handeln um der Beachtung wert zu sein, zeigt die ganze Absurdität in der Bewertung von EMF auf. Angenommen die Befeldung der Ratten erfolgte bei geringen Werten, also nicht knapp unter den Grenzwerten, so findet das Ergebnis keine Beachtung, weil nur gering befeldet. Das hieße im Klartext, eine Studie bei der nicht hoch genug befeldet wurde, fände trotz positiver Ergebnisse keine Beachtung.
Bravo! Nun gibt es also nicht nur die thermischen Grenzwerte als Maßstab, sondern auch noch eine neue Hürde für biologische Auswirkungen von EMF im athermischen Bereich. Gibt es hierzu schon interne Vorgaben wo diese anzusetzen ist?
Eva Weber
spatenpauli und seine falschen Erkenntnisse
Lieber Herr Schall,
wenn einer unter Verfolgungswahn leidet dann sind Sie und Ihre Frau es......
Das kann man an Ihren täglichen Einträgen in ihrem Witzforum erkennen, nur langsam müssten Sie sich was neues einfallen lassen sonst wird es langweilig.
Eva W.: Das war die falsche Studie! (Feldstress)
spatenpauli , München, Montag, 05. November 2012, 01:09 (vor 10 Stunden, 1 Minuten) @ spatenpauli
Trotzdem behauptet Eva, es sei GSM, und niemand im GHz-Forum korrigiert sie. "Mahner" kann es nicht, andere wollen es nicht.
Frau Weber hat jetzt klargestellt: Teilnehmer "Unsereiner" hat aufgrund ihrer diffusen Angaben auf die falsche Studie verlinkt.
Das hatte zur Folge, dass "Hesse" von der falschen Studie stark beeindruckt war, und wir wiederum, weil auf "Hesse" fixiert, ebenfalls diese Studie ins Visier nahmen.
Wieso Frau Weber überhaupt aufs EMF-Portal verwiesen hat, anstatt gleich auf Pubmed, ist nicht ersichtlich. Denn das Portal bietet zur richtigen Studie (noch) keinerlei Mehrwert und verweist seinerseits lediglich auf Pubmed. Dagegen ist die falsche Studie vom Portal gewohnt gründlich aufbereitet worden. Auch dies trägt zum Wirrwarr ein gutes Stück mit bei.
Um es kurz zu machen: Die richtige Studie ist also <hier> zu finden, allerdings nur der Abstract. Die GSM-Befeldung ist jetzt nachvollziehbar, die Bedeutungsschwere der Studie für Frau Weber dagegen nicht. Denn im Abstrakt ist nicht erwähnt, mit welcher Stärke befeldet wurde. Diese Information aber ist das A & O beim Bewerten von Mobilfunkstudien, denn nur eine effektvolle Exposition unter Grenzwert verdient Aufmerksamkeit.
Gemäß der (richtigen) Studie zeigten sich die Rattenmädels nach zwei Stunden Befeldung u. a. verängstigt. Doch, nein, diesen Effekt kann ich nach 10 Jahren GSM-Befeldung durch unseren 16 Meter entfernten Vodafone-Masten bei meiner Frau nicht beobachten. Wenn überhaupt eine Veränderung stattgefunden hat, dann die gegensätzliche.
*Vodafone-Masten bei meiner Frau nicht beobachten*
Lieber Spatenspauli lesen Sie eigentlich die Foreneinträge Ihrer Frau nicht?
Die sind doch ein Bilderbuchbeispiel für jede psychologische Grundausbildung.
Und was die Entdeckungslust anbelangt, so ist es Frau Weber gewesen, die meinen diesjährigen Osterspaziergang um ihr schnuckliges Häuschen herum aufs schärfste verurteilt hat, wo ich doch laut Studie nach 10 Jahren Exposition eigentlich nur teilnahmslos zuhause hätte rumhängen sollen. Insofern ist mir völlig schleierhaft, was Frau Weber an dieser Studie so aufregend findet, dass sie (etwas orientierungslos) darauf verlinkt hat.
Und weil ich meine, bei Frau Weber Anflüge von Verfolgungswahn erkannt zu haben, sicherheitshalber noch der Hinweis, dass ich mit dem W im verunglückten Postingtitel "Desinformation von W bis P" nicht Weber meinte, sondern Wissenschaft, das P steht für Politik.
Wenn ich einmal mehr Zeit habe schreibe ich etwas ausführlicher über Ihren Verfolgungs bzw.Aufklärungswahn und den Ihrer depperten (kranken) Mitstreiter.
wenn einer unter Verfolgungswahn leidet dann sind Sie und Ihre Frau es......
Das kann man an Ihren täglichen Einträgen in ihrem Witzforum erkennen, nur langsam müssten Sie sich was neues einfallen lassen sonst wird es langweilig.
Eva W.: Das war die falsche Studie! (Feldstress)
spatenpauli , München, Montag, 05. November 2012, 01:09 (vor 10 Stunden, 1 Minuten) @ spatenpauli
Trotzdem behauptet Eva, es sei GSM, und niemand im GHz-Forum korrigiert sie. "Mahner" kann es nicht, andere wollen es nicht.
Frau Weber hat jetzt klargestellt: Teilnehmer "Unsereiner" hat aufgrund ihrer diffusen Angaben auf die falsche Studie verlinkt.
Das hatte zur Folge, dass "Hesse" von der falschen Studie stark beeindruckt war, und wir wiederum, weil auf "Hesse" fixiert, ebenfalls diese Studie ins Visier nahmen.
Wieso Frau Weber überhaupt aufs EMF-Portal verwiesen hat, anstatt gleich auf Pubmed, ist nicht ersichtlich. Denn das Portal bietet zur richtigen Studie (noch) keinerlei Mehrwert und verweist seinerseits lediglich auf Pubmed. Dagegen ist die falsche Studie vom Portal gewohnt gründlich aufbereitet worden. Auch dies trägt zum Wirrwarr ein gutes Stück mit bei.
Um es kurz zu machen: Die richtige Studie ist also <hier> zu finden, allerdings nur der Abstract. Die GSM-Befeldung ist jetzt nachvollziehbar, die Bedeutungsschwere der Studie für Frau Weber dagegen nicht. Denn im Abstrakt ist nicht erwähnt, mit welcher Stärke befeldet wurde. Diese Information aber ist das A & O beim Bewerten von Mobilfunkstudien, denn nur eine effektvolle Exposition unter Grenzwert verdient Aufmerksamkeit.
Gemäß der (richtigen) Studie zeigten sich die Rattenmädels nach zwei Stunden Befeldung u. a. verängstigt. Doch, nein, diesen Effekt kann ich nach 10 Jahren GSM-Befeldung durch unseren 16 Meter entfernten Vodafone-Masten bei meiner Frau nicht beobachten. Wenn überhaupt eine Veränderung stattgefunden hat, dann die gegensätzliche.
*Vodafone-Masten bei meiner Frau nicht beobachten*
Lieber Spatenspauli lesen Sie eigentlich die Foreneinträge Ihrer Frau nicht?
Die sind doch ein Bilderbuchbeispiel für jede psychologische Grundausbildung.
Und was die Entdeckungslust anbelangt, so ist es Frau Weber gewesen, die meinen diesjährigen Osterspaziergang um ihr schnuckliges Häuschen herum aufs schärfste verurteilt hat, wo ich doch laut Studie nach 10 Jahren Exposition eigentlich nur teilnahmslos zuhause hätte rumhängen sollen. Insofern ist mir völlig schleierhaft, was Frau Weber an dieser Studie so aufregend findet, dass sie (etwas orientierungslos) darauf verlinkt hat.
Und weil ich meine, bei Frau Weber Anflüge von Verfolgungswahn erkannt zu haben, sicherheitshalber noch der Hinweis, dass ich mit dem W im verunglückten Postingtitel "Desinformation von W bis P" nicht Weber meinte, sondern Wissenschaft, das P steht für Politik.
Wenn ich einmal mehr Zeit habe schreibe ich etwas ausführlicher über Ihren Verfolgungs bzw.Aufklärungswahn und den Ihrer depperten (kranken) Mitstreiter.
Haben Sie auch Argumente? Oder können Sie, wie viele der hier mitschreibenden, nur Beleidigen?Schall und Rauch hat geschrieben: Wenn ich einmal mehr Zeit habe schreibe ich etwas ausführlicher über Ihren Verfolgungs bzw.Aufklärungswahn und den Ihrer depperten (kranken) Mitstreiter.
Frage an die Forenleitung: Wie ist das mit den Forenregeln und dem "Eingangsfilter" zu verstehen? Immerhin steht dort geschrieben: Jede Meldung geht deshalb zuerst an den Forum-Adminstrator, wo Werbung und provokante oder gar beleidigende Eintragungen gelöscht bzw. von der Veröffentlichung ausgeschlossen werden. Denn eines ist klar: Mit solchen Äusserungen tut Ihr euch und eurer Sache einen riesigen Gefallen. Oder habt ihr wirklich das Gefühl, dass ihr so weiterkommt? Jemals ernst genommen werdet?
Oder wollt ihr das gar nicht? Dann wäre die zur Zeit gefahrene Linie klar. Viel unglaubwürdiger als im Moment könnt ihr gar nicht werden
Forum Admin: Solange drüben solche Beiträge geschrieben werden, die nur etwas raffinierter, aber umso übler sind, wie beispielsweise dieser hier http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51504, wo der Eindruck einer Analogie von elektrosmogerkrankten Menschen zu Geistersehern erzeugt wird oder jener Beitrag http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=51511, wo elektrosmogerkankten Menschen die Möglichkeit auf ein Schutzgebiet genommen werden soll, werden wir uns weiterhin zurückhalten im Wegsperren erwähnter Beiträge.
-
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Gegen Verbrecher gegen die Menschlichkeit brauchen wir uns hier keinen Zwang anzutun.Claus Thaler hat geschrieben: Frage an die Forenleitung: Wie ist das mit den Forenregeln und dem "Eingangsfilter" zu verstehen? Immerhin steht dort geschrieben: Jede Meldung geht deshalb zuerst an den Forum-Adminstrator, wo Werbung und provokante oder gar beleidigende Eintragungen gelöscht bzw. von der Veröffentlichung ausgeschlossen werden. Denn eines ist klar: Mit solchen Äusserungen tut Ihr euch und eurer Sache einen riesigen Gefallen. Oder habt ihr wirklich das Gefühl, dass ihr so weiterkommt? Jemals ernst genommen werdet?
Ihre Ratschläge sollten sie im Internationalen Mobbingforum in München anbringen.
Wir verzichten hier gerne auf ihre Ratschläge, wie wir dieses Forum zu führen haben.
Reklamationen können sie gerne beim
Regionalgericht Bern Mittelland
Abteilung Strafsachen
Hodlerstrasse 2
3011 Bern
anbringen.
Aber dazu sind sie ja viel zu feige. Denn dann hätten wir ihren Namen und ihre Adresse.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
-
- Beiträge: 1322
- Registriert: 10. Februar 2007 15:37
Das ist eine ganz klare Drohung an jeden feigen hinterhältigen Anonymling, dass wir.Störenfried hat geschrieben:Hans-U. Jakob hat geschrieben:Ist das eine Drohung?Claus Thaler hat geschrieben: Denn dann hätten wir ihren Namen und ihre Adresse.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
a) Name, Adresse und Bild dieser kriminellen Mobber ins Internet stellen, sobald wir dieser Daten habhaft werden.
b) Die Arbeitgeber orientieren, wenn es sich um Inhaber von Staatsstellen oder vom Staat, sprich Steuerzahler, subventionierter Arbeitsstellen handelt.
Wir sind nicht einfach so wehrlos, wie sie das gerne haben möchten.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)
An Claus Thaler
Solche Kritik an Mitstreitern und dem Verein Gigaherz wird hier nicht freigeschaltet!
Feldstärke
Ich beziehe mich noch einmal auf die Rattenstudie die unter GSM durchgeführt wurde.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstract
Ich zitiere hier noch einmal die Reaktion von Spatenpauli am 5.11.12.
"Um es kurz zu machen: Die richtige Studie ist also <hier> zu finden, allerdings nur der Abstract. Die GSM-Befeldung ist jetzt nachvollziehbar, die Bedeutungsschwere der Studie für Frau Weber dagegen nicht. Denn im Abstrakt ist nicht erwähnt, mit welcher Stärke befeldet wurde. Diese Information aber ist das A & O beim Bewerten von Mobilfunkstudien, denn nur eine effektvolle Exposition unter Grenzwert verdient Aufmerksamkeit."
Fettdruck von mir.
Es muss sich also um eine "effektvolle Exposition unter den Grenzwerten handeln", damit eine Studie, die Auswirkungen unter den thermischen Grenzwerten ergibt, nicht als unbedeutend beiseite geschoben wird.
Wo setzt man also diese Grenze an? Ab welcher Feldstärke verdient das Ergebnis einer Studie Aufmerksamkeit? Dazu bitte ich um eine Antwort. Die entsprechenden wissenden Experten sind ja im IZgegen MF vertreten.
Meinung:
Die Grenze zur "effektvollen Exposition" wird sicherlich noch erheblich über den derzeitigen Werten in öffentlichen Verkehrsmitteln liegen. Meiner Schätzung nach benutzen dort ca. ein Drittel der Fahrgäste ständig iPhone und Laptop. Damit auch noch die restlichen zwei Drittel, die man ja auch noch zur ständigen Nutzung dieser Teile bewegen will, im "unbedeutenden, gesundheitsverträglichen" Strahlungsbereich zu liegen kommen, wird die Hürde für Studien in Bezug auf Befeldung unter den Grenzwerten, entsprechend hoch sein. Auswirkungen unter den Grenzwerten, es sei denn unmittelbar darunter, werden mit der Begründung "fehlende effektvolle Exposition" nicht zur Kenntnis genommen.
Diese Art Wissenschaft bedarf für Laien einer Erklärung! Ich bitte darum!
Eva Weber
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2311 ... t=Abstract
Ich zitiere hier noch einmal die Reaktion von Spatenpauli am 5.11.12.
"Um es kurz zu machen: Die richtige Studie ist also <hier> zu finden, allerdings nur der Abstract. Die GSM-Befeldung ist jetzt nachvollziehbar, die Bedeutungsschwere der Studie für Frau Weber dagegen nicht. Denn im Abstrakt ist nicht erwähnt, mit welcher Stärke befeldet wurde. Diese Information aber ist das A & O beim Bewerten von Mobilfunkstudien, denn nur eine effektvolle Exposition unter Grenzwert verdient Aufmerksamkeit."
Fettdruck von mir.
Es muss sich also um eine "effektvolle Exposition unter den Grenzwerten handeln", damit eine Studie, die Auswirkungen unter den thermischen Grenzwerten ergibt, nicht als unbedeutend beiseite geschoben wird.
Wo setzt man also diese Grenze an? Ab welcher Feldstärke verdient das Ergebnis einer Studie Aufmerksamkeit? Dazu bitte ich um eine Antwort. Die entsprechenden wissenden Experten sind ja im IZgegen MF vertreten.
Meinung:
Die Grenze zur "effektvollen Exposition" wird sicherlich noch erheblich über den derzeitigen Werten in öffentlichen Verkehrsmitteln liegen. Meiner Schätzung nach benutzen dort ca. ein Drittel der Fahrgäste ständig iPhone und Laptop. Damit auch noch die restlichen zwei Drittel, die man ja auch noch zur ständigen Nutzung dieser Teile bewegen will, im "unbedeutenden, gesundheitsverträglichen" Strahlungsbereich zu liegen kommen, wird die Hürde für Studien in Bezug auf Befeldung unter den Grenzwerten, entsprechend hoch sein. Auswirkungen unter den Grenzwerten, es sei denn unmittelbar darunter, werden mit der Begründung "fehlende effektvolle Exposition" nicht zur Kenntnis genommen.
Diese Art Wissenschaft bedarf für Laien einer Erklärung! Ich bitte darum!
Eva Weber