Löste ein Handy-Anruf das Zugunglück aus?
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Pirat
Löste ein Handy-Anruf das Zugunglück aus?
Löste ein Handy-Anruf das Zugunglück aus?
Die Ermittler glauben, dass der Lokführer durch ein Telefonat abgelenkt war, deshalb nicht bremste
Die spanischen Ermittler haben eine erste These, warum Lokführer Francisco José Garzón Amo (52) 100 km/h zu schnell in die Kurve bei Santiago de Compostela fuhr.
Laut der Zeitung „El Mundo“ geht die Polizei davon aus, dass der Lokführer mit dem Handy telefonierte, deshalb den Zug vor der Kurve nicht abbremste.
Quelle
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schilte6i
Uebersetzung von span. 'barajar'
Weil ich der Springer-Presse nicht über den Weg traue, habe ich den Originaltext auf
http://www.elmundo.es/elmundo/2013/07/2 ... 13383.html
gesucht. Der fragliche Abschnitt lautet:
Fuentes de la investigación consultadas por EL MUNDO barajan la teoría de que Francisco José Garzón hablaba por el teléfono móvil en el momento del accidente, informa Marisa Recuero.
bild.de übersetzt 'barajar' mit 'davon ausgehen' (bevorzugte Theorie). Das ist nicht ganz richtig. Hier bedeutet es 'erwägen', 'in Betracht ziehen' (unter mehreren Möglichkeiten).
Quelle: http://de.pons.eu/spanisch-deutsch/barajar
http://www.elmundo.es/elmundo/2013/07/2 ... 13383.html
gesucht. Der fragliche Abschnitt lautet:
Fuentes de la investigación consultadas por EL MUNDO barajan la teoría de que Francisco José Garzón hablaba por el teléfono móvil en el momento del accidente, informa Marisa Recuero.
bild.de übersetzt 'barajar' mit 'davon ausgehen' (bevorzugte Theorie). Das ist nicht ganz richtig. Hier bedeutet es 'erwägen', 'in Betracht ziehen' (unter mehreren Möglichkeiten).
Quelle: http://de.pons.eu/spanisch-deutsch/barajar
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Mahner
Handygespräch könnte 78 Menschen in den Tod gerissen haben
@schilte6i
FOCUS online berichtet hierzu....
Handygespräch könnte 78 Menschen in den Tod gerissen haben
[...] "Eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle sagte der Zeitung außerdem, man gehe davon aus, dass der Lokführer im Moment des Unglücks mit dem Handy telefonierte. Das könnte erklären, wieso er abgelenkt war."
siehe:
http://www.focus.de/panorama/welt/suche ... 55813.html
Unklare Unfallursache
Zu möglicherweise ein Handy, habe ich mir einige Gedanken gemacht.
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5747
Eva Weber
http://www.hese-project.org/Forum/allg/ ... hp?id=5747
Eva Weber
Unklare Unfallursache
Google meldet u.a.
(AFP)
http://www.google.com/hostednews/afp/ar ... 08059e4.01
"Der der fahrlässigen Tötung beschuldigte Lokführer wurde am Sonntag in die Zelle einer Polizeiwache gebracht und sollte vernommen werden. Spekulationen dass der 52-Jährige zum Zeitpunkt des Unglücks mit seinem Handy telefoniert haben soll, wiesen die Ermittler laut Medienberichten zurück."
Eva Weber
edit 21:50
Nachtrag: Nachdem ich nun nach 1 1/2 Stunden nochmals den Link kontrolliert habe, stelle ich fest, dass der von mir oben einkopierte Absatz im Artikel nicht mehr enthalten ist. Ich checkte alle verfügbaren Artikel, doch nirgends konnte ich obigen Absatz mehr finden. Erfunden habe ich ihn nicht!
Eva Weber
(AFP)
http://www.google.com/hostednews/afp/ar ... 08059e4.01
"Der der fahrlässigen Tötung beschuldigte Lokführer wurde am Sonntag in die Zelle einer Polizeiwache gebracht und sollte vernommen werden. Spekulationen dass der 52-Jährige zum Zeitpunkt des Unglücks mit seinem Handy telefoniert haben soll, wiesen die Ermittler laut Medienberichten zurück."
Eva Weber
edit 21:50
Nachtrag: Nachdem ich nun nach 1 1/2 Stunden nochmals den Link kontrolliert habe, stelle ich fest, dass der von mir oben einkopierte Absatz im Artikel nicht mehr enthalten ist. Ich checkte alle verfügbaren Artikel, doch nirgends konnte ich obigen Absatz mehr finden. Erfunden habe ich ihn nicht!
Eva Weber
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Pirat
Löste ein Handy-Anruf das Zugunglück aus?
Lokführer räumt Unachtsamkeit ein
(...) Der Lokführer des bei Santiago de Compostela entgleisten Zuges hat vor einem Ermittlungsrichter eingeräumt, unachtsam gewesen zu sein...
...Spekulationen, G. habe zum Zeitpunkt des Unglücks mit seinem Handy telefoniert, hätten die Ermittler allerdings zurückgewiesen.(...)
Quelle Spiegel online 29.07.
(...) Der Lokführer des bei Santiago de Compostela entgleisten Zuges hat vor einem Ermittlungsrichter eingeräumt, unachtsam gewesen zu sein...
...Spekulationen, G. habe zum Zeitpunkt des Unglücks mit seinem Handy telefoniert, hätten die Ermittler allerdings zurückgewiesen.(...)
Quelle Spiegel online 29.07.
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paulenspaten3
Wozu Spekulationen über Handy-These ?
Der von Ihnen verlinkte Artikel beruht auf einer dpa-Meldung. Die verschwundene Passage ist daher anderweitig zu finden, zum Beispiel hier: http://www.wn.de/Welt/Vermischtes/Bahn- ... er-GitternEva Weber hat geschrieben:Nachtrag: Nachdem ich nun nach 1 1/2 Stunden nochmals den Link kontrolliert habe, stelle ich fest, dass der von mir oben einkopierte Absatz im Artikel nicht mehr enthalten ist. Ich checkte alle verfügbaren Artikel, doch nirgends konnte ich obigen Absatz mehr finden. Erfunden habe ich ihn nicht!
Die Spekulationen wegen des Handys ließen sich ganz einfach bestätigen/entkräften. Ein Blick in die Datenprotokolle des Providers müsste auch in Spanien sofort Klarheit bringen können. Auch ein Blick in die gespeicherten Verbindungsdaten am Handy würde sofort wirken, sogar ohne richterlichen Beschluss.
Mir ist allerdings nicht klar, warum die Handy-These hier so im Mittelpunkt steht. Selbst wenn der Verdacht wahr wäre, ist nicht das Handy am Unglück schuld, sondern allein der Lokomotivführer. Oder könnte es andere Gründe für die eifrige Verbreitung der Handy-These durch User Pirat geben, als die klammheimliche vage Hoffnungen auf eine Ächtung von Handys oder ähnliches ?
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Wuff
Vielleicht daher Spekulationen über Handy-These ?
Das wurde wohl schon gemacht.paulenspaten3 hat geschrieben: Die Spekulationen wegen des Handys ließen sich ganz einfach bestätigen/entkräften. Ein Blick in die Datenprotokolle des Providers müsste auch in Spanien sofort Klarheit bringen können. Auch ein Blick in die gespeicherten Verbindungsdaten am Handy würde sofort wirken, sogar ohne richterlichen Beschluss.
Der Lokführer hat früher seinen Lok-Tacho bei 200 fotografiert und dieses bei Facebook hochgeladen, nicht unwahrscheinlich während der Fahrt.paulenspaten3 hat geschrieben: Mir ist allerdings nicht klar, warum die Handy-These hier so im Mittelpunkt steht. Selbst wenn der Verdacht wahr wäre, ist nicht das Handy am Unglück schuld, sondern allein der Lokomotivführer. Oder könnte es andere Gründe für die eifrige Verbreitung der Handy-These durch User Pirat geben, als die klammheimliche vage Hoffnungen auf eine Ächtung von Handys oder ähnliches ?
Solches ist allerdings verantwortungslos und allein der eigenen Adrenaliproduktion geschuldet. Jedem alphabetisierten Mitglied unserer Gesellschaft sollte geläufig sein, dass die Nutzung von Mobiltelefonen beim Autofahren so gefährlich ist wie Fahren unter Alkoholeinfluss, und erst recht alles Hantieren, das über das reine Sprechen hinausgeht, wie Nutzung von SMS oder Facebook. - Es war wohl Zufall, dass der Unfall dieses Lokführers genau in dieser Kurve und nicht bei früherer Gelegenheit geschah.
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Pirat
BULLSHIT
- paulenspaten3 hat Folgendes geschrieben:
Mir ist allerdings nicht klar, warum die Handy-These hier so im Mittelpunkt steht. Selbst wenn der Verdacht wahr wäre, ist nicht das Handy am Unglück schuld, sondern allein der Lokomotivführer. Oder könnte es andere Gründe für die eifrige Verbreitung der Handy-These durch User Pirat geben, als die klammheimliche vage Hoffnungen auf eine Ächtung von Handys oder ähnliches ?
Was Sie da von geben ist eine aberwitzige Unterstellung, sie gehört in die Kategorie "Pauli's" BULLSHIT!
Ihre irre These „einer klammheimlichen vagen Hoffnung auf eine Ächtung von Handys oder ähnliches“ in Bezug auf die Weiterleitung einer Pressemitteilung entspricht wohl eher einer hochfrequent-verstrahlten geistigen Verwirrung, nehme ich mal an.
Vielen Dank! Ist also diese Aussage "Spekulationen dass der 52-Jährige zum Zeitpunkt des Unglücks mit seinem Handy telefoniert haben soll, wiesen die Ermittler laut Medienberichten zurück", doch noch irgendwo vorhanden. Was will man machen, wenn man es kopiert hat und plötzlich nicht mehr finden kann.
Es ist das größte und traurigste Spiel das Menschen je in ständige Abhängigkeit gebracht hat. Noch nie hat es eine größere Sucht gegeben. Stets neue App's und immer noch mehr Möglichkeiten - nunmehr auch noch ca. 40 Fernsehprogramme - die die Nutzer Tag und Nacht, ich sage schon, an das Display fesseln. Ein neues Wlan-Netz muss entstehen, um all diese unsinnigen Dinge zu ermöglichen. Nie ohne Handy! Todesgefahr droht! Nie ohne Handy! Entzugserscheinungen drohen! Ohne Handy totale Vereinsamung, keine Möglichkeit mehr zu leben! Das wird tagein tagaus suggeriert.
Schon Kinder müssen es nutzen. Bald wird es weder Stift noch Papier in den Schulen geben. Man wendet sich an die Lehrer, siehe "Taschenfunk". Wettbewerbe machen : "Wer hat den schnellsten Daumen?" Es sind in meinen Augen die notorischen Verharmloser, die die Verantwortung für stets steigende gepulste elektromagnetische Felder und deren Folgen, wovon man angeblich bis heute nichts weiß, sowie die direkten Folgen von Ablenkung und Nutzung zu falscher Zeit am falschen Ort, zu übernehmen haben. Es scheint erwünscht zu sein, dass eine Technik vollkommen Besitz ergreift von den Menschen und ihre Macht ausübt. Kein Wunder, dass ein Klingelton, egal in welcher Situtation, das Zeichen ist, alles liegen und stehen zu lassen und sich seinem Mikrowellenteil zu widmen. Das hat man nun geschafft!
Headsets verwenden, dann ist die Strahlung weniger bissig. Ohren zustopfen und Augen aufs Display, ansonsten nichts sehen, nichts hören, stets online sein - modern sein! Sucht ist es, die nach allen Regeln der Kunst gefördert wird und da stören natürlich diejenigen, die darunter leiden und noch die Energie aufbringen, gegen Rigorosität und Unsinn anzuschreiben.
Wie wäre es mit einem in etwa funkfreien Waggon in öffentlichen Verkehrsmitteln? Glaubt man, er würde nicht angenommen? Ich denke eher, es kämen Fahrgäste auf den Geschmack, dass Reisen ohne diese elektronischen Alleskönner bedeutend entspannender sind. Genau das ist es aber: "Wehret den Anfängen!"
Mir setzen diese vielen Nutzer zu. Sie erschweren mir das Leben. Die Schuld an ihrem Verhalten gebe ich ihnen immer weniger!
Eva Weber
Es geht doch um etwas ganz anderes! Es geht darum, dass das Handy, dass nun mal in seiner Eigenschaft als mit EMF betriebenes Gerät und der dazu notwendigen Infrastruktur seine gesundheitlichen Nachteile hat, und dabei bleibe ich, als von Funk Betroffene. Dass aber diese Nachteile weggewischt werden, genau wie jene, dass durch ständige Beschäftigung immer und überall mit diesem Teil und ähnlichen, Aufmerksamkeitsdefizite entstehen, ist weniger dem ahnungslosen Nutzer anzukreiden.Paulenspaten3 hat geschrieben:Mir ist allerdings nicht klar, warum die Handy-These hier so im Mittelpunkt steht. Selbst wenn der Verdacht wahr wäre, ist nicht das Handy am Unglück schuld, sondern allein der Lokomotivführer. Oder könnte es andere Gründe für die eifrige Verbreitung der Handy-These durch User Pirat geben, als die klammheimliche vage Hoffnungen auf eine Ächtung von Handys oder ähnliches ?
Es ist das größte und traurigste Spiel das Menschen je in ständige Abhängigkeit gebracht hat. Noch nie hat es eine größere Sucht gegeben. Stets neue App's und immer noch mehr Möglichkeiten - nunmehr auch noch ca. 40 Fernsehprogramme - die die Nutzer Tag und Nacht, ich sage schon, an das Display fesseln. Ein neues Wlan-Netz muss entstehen, um all diese unsinnigen Dinge zu ermöglichen. Nie ohne Handy! Todesgefahr droht! Nie ohne Handy! Entzugserscheinungen drohen! Ohne Handy totale Vereinsamung, keine Möglichkeit mehr zu leben! Das wird tagein tagaus suggeriert.
Schon Kinder müssen es nutzen. Bald wird es weder Stift noch Papier in den Schulen geben. Man wendet sich an die Lehrer, siehe "Taschenfunk". Wettbewerbe machen : "Wer hat den schnellsten Daumen?" Es sind in meinen Augen die notorischen Verharmloser, die die Verantwortung für stets steigende gepulste elektromagnetische Felder und deren Folgen, wovon man angeblich bis heute nichts weiß, sowie die direkten Folgen von Ablenkung und Nutzung zu falscher Zeit am falschen Ort, zu übernehmen haben. Es scheint erwünscht zu sein, dass eine Technik vollkommen Besitz ergreift von den Menschen und ihre Macht ausübt. Kein Wunder, dass ein Klingelton, egal in welcher Situtation, das Zeichen ist, alles liegen und stehen zu lassen und sich seinem Mikrowellenteil zu widmen. Das hat man nun geschafft!
Headsets verwenden, dann ist die Strahlung weniger bissig. Ohren zustopfen und Augen aufs Display, ansonsten nichts sehen, nichts hören, stets online sein - modern sein! Sucht ist es, die nach allen Regeln der Kunst gefördert wird und da stören natürlich diejenigen, die darunter leiden und noch die Energie aufbringen, gegen Rigorosität und Unsinn anzuschreiben.
Wie wäre es mit einem in etwa funkfreien Waggon in öffentlichen Verkehrsmitteln? Glaubt man, er würde nicht angenommen? Ich denke eher, es kämen Fahrgäste auf den Geschmack, dass Reisen ohne diese elektronischen Alleskönner bedeutend entspannender sind. Genau das ist es aber: "Wehret den Anfängen!"
Mir setzen diese vielen Nutzer zu. Sie erschweren mir das Leben. Die Schuld an ihrem Verhalten gebe ich ihnen immer weniger!
Eva Weber
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Unachtsamkeit?
Süddeutsche Zeitung vom 30. Juli 2013
Ich zitiere auszugsweise:
"Lokführer räumt 'Unachtsamkeit' ein"
" Madrid - Der Lokführer des am Mittwoch entgleisten spanischen Hochgeschwindigkeitszugs hat als Ursache für das Unglück seine eigene 'Unachtsamkeit' angegeben. Er habe in dem Moment nicht gewusst, wo genau er sich befinde. Deshalb habe er nicht rechtzeitig vor einem Tunnel gebremst, auf den eine scharfe Linkskurve folgt. ....Nach Angaben der Staatsbahn Renfe hatte er im Verlauf der letzten zwölf Monate die Strecke bereits 60 Mal ohne jegliche Zwischenfälle befahren. Er sei stets sehr zuverlässig gewesen."
Warum kennt ein erfahrener Lokführer plötzlich eine von ihm schon oft befahrene Strecke nicht mehr und fährt mit 190 kmh in einen Tunnel? Weiß nicht mehr, dass er unmittelbar nach diesem eine scharfe Linkskurve zu passieren hat und das alles ein paar Kilometer vor seinem Zielbahnhof? Das müsste eigentlich zu denken geben!
Worüber berichten Menschen, die unter Funk leiden? Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Schwindel etc..
Doch das sind alles Spinner, Hetzer, Lügner, nützliche Idioten, an Wahnvorstellung Leidende, Fixierte und Phobiker und wer weiß was noch alles, die es gilt, nach allen Regeln der Kunst zu bekämpfen! Es sind doch nur Irre, denen es gefiel sich Beschwerden zuzulegen, damit sie in der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreiten können!
Man sollte einmal diese immense Funkbelastung in Zügen überprüfen und einiges ernst nehmen, was vom EMF-Syndrom Betroffene sagen. Oft habe ich schon geschrieben, dass mir jeder leid tut, der solchen Arbeitsbedingungen, wie sie in Verkehrsmitteln vorzufinden sind, ausgeliefert ist. Es sind buchstäblich Funkhöllen geworden! Muss ich als von Funk Betroffene mit einem Zug fahren, in dem heute bald jeder Fahrgast mit einem Funkspielzeug beschäftigt ist, so habe ich mir schon des öfteren gedacht: "Das grenzt doch an Körperverletzung!"
Man sollte diejenigen darin beschäftigen, denen Funk immer noch nicht genug ist, weil unter den heiligen Grenzwerten und deshalb sozusagen das "Harmloseste von Welt" ist!
Eva Weber
Ich zitiere auszugsweise:
"Lokführer räumt 'Unachtsamkeit' ein"
" Madrid - Der Lokführer des am Mittwoch entgleisten spanischen Hochgeschwindigkeitszugs hat als Ursache für das Unglück seine eigene 'Unachtsamkeit' angegeben. Er habe in dem Moment nicht gewusst, wo genau er sich befinde. Deshalb habe er nicht rechtzeitig vor einem Tunnel gebremst, auf den eine scharfe Linkskurve folgt. ....Nach Angaben der Staatsbahn Renfe hatte er im Verlauf der letzten zwölf Monate die Strecke bereits 60 Mal ohne jegliche Zwischenfälle befahren. Er sei stets sehr zuverlässig gewesen."
Warum kennt ein erfahrener Lokführer plötzlich eine von ihm schon oft befahrene Strecke nicht mehr und fährt mit 190 kmh in einen Tunnel? Weiß nicht mehr, dass er unmittelbar nach diesem eine scharfe Linkskurve zu passieren hat und das alles ein paar Kilometer vor seinem Zielbahnhof? Das müsste eigentlich zu denken geben!
Worüber berichten Menschen, die unter Funk leiden? Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Schwindel etc..
Doch das sind alles Spinner, Hetzer, Lügner, nützliche Idioten, an Wahnvorstellung Leidende, Fixierte und Phobiker und wer weiß was noch alles, die es gilt, nach allen Regeln der Kunst zu bekämpfen! Es sind doch nur Irre, denen es gefiel sich Beschwerden zuzulegen, damit sie in der Bevölkerung Angst und Schrecken verbreiten können!
Man sollte einmal diese immense Funkbelastung in Zügen überprüfen und einiges ernst nehmen, was vom EMF-Syndrom Betroffene sagen. Oft habe ich schon geschrieben, dass mir jeder leid tut, der solchen Arbeitsbedingungen, wie sie in Verkehrsmitteln vorzufinden sind, ausgeliefert ist. Es sind buchstäblich Funkhöllen geworden! Muss ich als von Funk Betroffene mit einem Zug fahren, in dem heute bald jeder Fahrgast mit einem Funkspielzeug beschäftigt ist, so habe ich mir schon des öfteren gedacht: "Das grenzt doch an Körperverletzung!"
Man sollte diejenigen darin beschäftigen, denen Funk immer noch nicht genug ist, weil unter den heiligen Grenzwerten und deshalb sozusagen das "Harmloseste von Welt" ist!
Eva Weber
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Wuff
Ja, er telefonierte doch.
Ja, er telefonierte doch. Es brauchte erstaunlich lange, bis feststand:Wuff hat geschrieben:Das wurde wohl schon gemacht.paulenspaten3 hat geschrieben: Die Spekulationen wegen des Handys ließen sich ganz einfach bestätigen/entkräften. Ein Blick in die Datenprotokolle des Providers müsste auch in Spanien sofort Klarheit bringen können. Auch ein Blick in die gespeicherten Verbindungsdaten am Handy würde sofort wirken, sogar ohne richterlichen Beschluss.
Der Lokführer hat früher seinen Lok-Tacho bei 200 fotografiert und dieses bei Facebook hochgeladen, nicht unwahrscheinlich während der Fahrt.paulenspaten3 hat geschrieben: Mir ist allerdings nicht klar, warum die Handy-These hier so im Mittelpunkt steht. Selbst wenn der Verdacht wahr wäre, ist nicht das Handy am Unglück schuld, sondern allein der Lokomotivführer. Oder könnte es andere Gründe für die eifrige Verbreitung der Handy-These durch User Pirat geben, als die klammheimliche vage Hoffnungen auf eine Ächtung von Handys oder ähnliches ?
Solches ist allerdings verantwortungslos und allein der eigenen Adrenaliproduktion geschuldet. Jedem alphabetisierten Mitglied unserer Gesellschaft sollte geläufig sein, dass die Nutzung von Mobiltelefonen beim Autofahren so gefährlich ist wie Fahren unter Alkoholeinfluss, und erst recht alles Hantieren, das über das reine Sprechen hinausgeht, wie Nutzung von SMS oder Facebook. - Es war wohl Zufall, dass der Unfall dieses Lokführers genau in dieser Kurve und nicht bei früherer Gelegenheit geschah.
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http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ve ... y/16981617
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Pirat
Bahnkatastrophe in Spanien - Anruf lenkte Lokführer ab
Das dramatische Zugunglück ist mittlerweile Gegenstand vieler redaktioneller
Berichterstattungen.
Auch die ARD berichtete in ihrer heutigen Tagesschau wie folgt:
Anruf lenkte Lokführer ab
Zum Zeitpunkt des verheerenden Zugunglücks in Spanien war der Lokführer offenbar durch den Anruf eines Bahnangestellten abgelenkt. Er bremste erst Sekunden vor der Entgleisung. Das teilte das Regionalgericht von Galicien nach einer ersten Auswertung der Blackbox mit.
Wenige Minuten vor der Entgleisung erhielt der Lokführer einen Anruf auf seinem Diensttelefon", teilte das Gericht mit. Ein Bahnmitarbeiter habe ihm die Route des Zuges nach dem Passieren von Santiago erklärt. (...)
siehe http://www.tagesschau.de/ausland/zugung ... go116.html
...
Lilith, Koffer- und Wasserträger des Sektenführers Stephan S. aus München, bekannt auch unter seinem „Stammpseudonym“ spatenpauli hat wieder einmal in nicht mehr zu überbietender menschlich verachtender Weise die sachliche Weitergabe einiger aktueller Zeitgeschehnisse, so auch das tragische Unglück mit 79 Todesfällen in seine Info
“Jubelmeldungen der Mobilfunkgegner“
[Auszug: Diese Meldungen werden derzeit auf den einschlägigen Portalen frenetisch beklatscht und mit "Zugabe, Zugabe!"-Rufen quittiert.]
eingeordnet. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54258
Ich frage mich allen Ernstes, wie krank muss ein Mensch sein, Thesen bzw. Recherchen, die seitens der Ermittler, der Polizei sowie der diversen redaktionellen Berichterstattungen in Umlauf gebracht werden mit einer solchen zynischen Verunglimpfung zu thematisieren.
Dessen Motive sind offensichtlich seiner bekannten Profilierungssucht geschuldet:
Demagogie, Denunziation + Diffamierung um jeden Preis!
Inzwischen wurde seitens des Gerichts bestätigt, dass der Lockführer in der Tat telefoniert sowie gleichzeitig Unterlagen gesichtet hat und eine Ablenkung stattfand!
Liliths Entgleisungen, wie u.a. im Thread
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52551 als auch im hiesigen Fall bestätigen die traurige Bilanz fehlender Empathie!
Berichterstattungen.
Auch die ARD berichtete in ihrer heutigen Tagesschau wie folgt:
Anruf lenkte Lokführer ab
Zum Zeitpunkt des verheerenden Zugunglücks in Spanien war der Lokführer offenbar durch den Anruf eines Bahnangestellten abgelenkt. Er bremste erst Sekunden vor der Entgleisung. Das teilte das Regionalgericht von Galicien nach einer ersten Auswertung der Blackbox mit.
Wenige Minuten vor der Entgleisung erhielt der Lokführer einen Anruf auf seinem Diensttelefon", teilte das Gericht mit. Ein Bahnmitarbeiter habe ihm die Route des Zuges nach dem Passieren von Santiago erklärt. (...)
siehe http://www.tagesschau.de/ausland/zugung ... go116.html
...
Lilith, Koffer- und Wasserträger des Sektenführers Stephan S. aus München, bekannt auch unter seinem „Stammpseudonym“ spatenpauli hat wieder einmal in nicht mehr zu überbietender menschlich verachtender Weise die sachliche Weitergabe einiger aktueller Zeitgeschehnisse, so auch das tragische Unglück mit 79 Todesfällen in seine Info
“Jubelmeldungen der Mobilfunkgegner“
[Auszug: Diese Meldungen werden derzeit auf den einschlägigen Portalen frenetisch beklatscht und mit "Zugabe, Zugabe!"-Rufen quittiert.]
eingeordnet. http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=54258
Ich frage mich allen Ernstes, wie krank muss ein Mensch sein, Thesen bzw. Recherchen, die seitens der Ermittler, der Polizei sowie der diversen redaktionellen Berichterstattungen in Umlauf gebracht werden mit einer solchen zynischen Verunglimpfung zu thematisieren.
Dessen Motive sind offensichtlich seiner bekannten Profilierungssucht geschuldet:
Demagogie, Denunziation + Diffamierung um jeden Preis!
Inzwischen wurde seitens des Gerichts bestätigt, dass der Lockführer in der Tat telefoniert sowie gleichzeitig Unterlagen gesichtet hat und eine Ablenkung stattfand!
Liliths Entgleisungen, wie u.a. im Thread
http://www.izgmf.de/scripts/forum/index.php?id=52551 als auch im hiesigen Fall bestätigen die traurige Bilanz fehlender Empathie!