Finanzielle Problematik mieser sogen.“Freier Journalisten&am

Mahner

Finanzielle Problematik mieser sogen.“Freier Journalisten&am

Beitrag von Mahner » 26. März 2014 17:20

Finanzielle Problematik mieser sogenannter “Freier Journalisten“?

Der Druck auf die Medienhäuser in den letzten Jahren ist bekannt – Journalisten wurden
im Zuge von Umstrukturierungen auf die Straße gesetzt – freie Journalisten müssen immer mehr für einen Hungerlohn arbeiten.
Die schlechten Zukunftsperspektiven bei freien Journalisten werden allseits beklagt.

Muss sich ein Journalist mit 20.000 Euro Jahreseinkommen wirklich glücklich schätzen? Schließlich ermittelte die „Alma Mater Gehaltsstudie 2011“ für Studienabsolventen – ungeachtet der Branche und des Abschlusses – Durchschnittswerte von 40.000 Euro. Schlechter als in den Medien werden Hochschulabsolventen nur noch im Tourismus bezahlt.
Freie Journalisten werden nach Vertragsart -allgemein nach Umfang Ihres Beitrages - honoriert.

Dies kann je nach Modalität der Zeitung nach Zeilen-, Seiten- oder Artikel u.ä.
Beispiel: http://www.journalismus.com/job/honorare/print.php
geschehen.

Laut einer Studie des Deutschen Fachjournalistenverbands von 2008 verdienten mehr als die Hälfte maximal 2000 Euro brutto – als Freiberufler müssen sie sich davon noch vor Krankheit, Arbeitslosigkeit und für die Rente absichern.

Dies ist der Grund dafür, dass sich solche Journalisten weitere Erwerbsquellen auftun und nebenbei als PR-Texter und in der Unternehmenskommunikation tätig sind.

Für mich gibt es zwei Kategorien von Journalisten:

1. Solche die sich von moralisch-ethischen Grundprinzipien leiten lassen und sich um einen investigativen Journalismus bemühen,
2. sowie solche, die als miese Desinformanten, als Skeptiker auftreten und mit Häme
und diskriminierenden Beiträgen die Allgemeinheit versuchen zu täuschen.

Diese genannten Formen mögen zusätzliche Kriterien der Honorierung sein.

Wenn man den Aktionismus des angeblich „freien Journalisten spatenpauli“ zur Kenntnis nimmt, drängen sich drei Vermutungen auf:
a) das Wasser steht ihm finanziell gesehen gegenwärtig bis zum Hals,
b) seine Auftraggeber fordern mehr an Leistung zu liefern,
c) beide Möglichkeiten könnten zugrunde liegen.

Sein(e) Auftraggeber scheint(en) ihn so unter Druck gesetzt zu haben, dass er krampfhaft nach jedem Strohhalm greift und zu jedem Mist Stellung bezieht, Hauptsache dem Auftraggeber kann die Tagestätigkeit mit Quote nachgewiesen werden.
Das erklärt neben den psychosomatischen Belastungen auch den permanenten Aktionismus bis spät in die Nacht. viewtopic.php?p=66932#66932
Für mich ist dieser Blogger ein klassischer Lautsprecher der Mobilfunkindustrie, der als verdeckter Lobbyist auftritt und aufs Übelste hetzt und diffamiert.

Man darf gespannt darauf sein, wie lange seine Auftraggeber diese Diskussionskultur noch gutheißen werden.
Solange dieser Typ seinen Stil nicht grundsätzlich ändert, gilt auch für ihn und seine Doppelkopf-Runde der schöne alte Spruch:
„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!

Journalist

IZgMF: Die Scharfmacher aus München

Beitrag von Journalist » 27. März 2014 04:09

Wenn man den Aktionismus des angeblich „freien Journalisten spatenpauli“ zur Kenntnis nimmt, drängen sich drei Vermutungen auf:
a) das Wasser steht ihm finanziell gesehen gegenwärtig bis zum Hals,
b) seine Auftraggeber fordern mehr an Leistung zu liefern,
c) beide Möglichkeiten könnten zugrunde liegen.

Sein(e) Auftraggeber scheint(en) ihn so unter Druck gesetzt zu haben, dass er krampfhaft nach jedem Strohhalm greift und zu jedem Mist Stellung bezieht, Hauptsache dem Auftraggeber kann die Tagestätigkeit mit Quote nachgewiesen werden.
Das erklärt neben den psychosomatischen Belastungen auch den permanenten Aktionismus bis spät in die Nacht. viewtopic.php?p=66932#66932
Für mich ist dieser Blogger ein klassischer Lautsprecher der Mobilfunkindustrie, der als verdeckter Lobbyist auftritt und aufs Übelste hetzt und diffamiert.

Man darf gespannt darauf sein, wie lange seine Auftraggeber diese Diskussionskultur noch gutheißen werden.
Solange dieser Typ seinen Stil nicht grundsätzlich ändert, gilt auch für ihn und seine Doppelkopf-Runde der schöne alte Spruch:
„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus!
„freien Journalisten spatenpauli“> das war er einmal, hat es aber nicht gebracht..........Jetzt macht er Technischer Übersetzer so was in der Richtung.......... :D :D Das sind die, die den Nippel durch Lasche ziehen..
:lol: Wasser steht ihm finanziell gesehen gegenwärtig bis zum Hals,
kann ich nicht beurteilen aber möglich ist es........Nur er ist so deppert und macht die ganze Propaganda für die Betreiber usw. umsonst.............
Auftraggeber hat er keine und somit kann auch keiner was fordern.........
Er ist Überzeugungstäter und die haben ja bekanntlich nicht alle Latten am Zaun......
psychotische Krankheitserscheinungen sind unbestreitbar vorhanden, ansonsten würde er so einen Scheiss nicht machen........
Aber Schuld ist die bei ihm vorhandene EMF-Strahlung :cry: Kann einem schon leid tun der arme Hund vor allem weil er es selbst nicht merkt.....
Der Herr sei seiner Seele gnädig :evil:

Pro-Fit

Re: Finanzielle Problematik mieser sogen.“Freier Journaliste

Beitrag von Pro-Fit » 27. März 2014 10:25

Mahner hat geschrieben:Finanzielle Problematik mieser sogenannter “Freier Journalisten“?
Ihre Betrachtung ist sehr Kurzsichtig. Sie sind nicht vom Fach?
Fachwissen und Googelwissen unterscheiden sich doch grundlegend.
Sie behindern und diskreditieren mit Ihren Kommentaren gute Jornalisten in der Ausführung ihrer Arbeit. Fachjornalismus scheint für Sie ein Fremdwort zu sein. Welchen Beruf üben Sie aus? Es wäre Ihnen zu raten sich darüber auszulassen worüber sie nachweislich auch etwas verstehen.

Journalist

Der Großmeister vom IZgMF München

Beitrag von Journalist » 27. März 2014 12:16

Eure Exzellenz hochverehrter Herr Chefredakteur vom IZgmf Spatenpauli,
ICH versichere hier HOCH und HEILIG ich bin nicht Tittmann, der ist völlig unschuldig (und mir auch unbekannt)an dem von mir verfassten Schreiben.
Ich bin ein Münchener Bürger der SIE gut kennt und somit weiß, dass Sie des Öfteren neben der Spur laufen. :lol:
Bei dem verbreiten von Denunziationen sind SIE doch der absolute "King of Tastatur"....(Siehe Auszug nachfolgend)
:lol: Wenn Einer einen Preis verdient dann SIE.....
Also backen SIE einmal kleine Brötchen und schalten wieder Ihr Gehirn ein falls noch Restbestände vorhanden sind.
In großen Ängsten um Ihren Gesundheitszustand
und besten Wünschen für baldige Genesung.
Ein Münchener Bürger und nicht Tittmann

Nachfolgend der neuste geistige Erguss und Stuss des Spatenpauli Oberjournalist vom IZgMF....

In der Mobilfunkdebatte mit vollem Namen aufzutreten ist nicht ungefährlich. Vor allem, wenn man berufstätig ist. Denn dann ist mit Denunziationen zu rechnen oder böswilligen Versuchen, einem anderweitig nach Kräften zu schaden. Etliche Fälle sind dokumentiert, hier eine willkürlich zusammengestellte Auswahl:

Ex-Teilnehmer "wuff": Ein "Drecksack", wie er im Buche steht
Donauschifferscheiße: Diffamieren für Dummies
An den Pranger gestellt
A. Tittmann sieht Rot
Der Scharlatan vom Ministerium
Die Kompetenzinitiative denunziert Lerchl
Die Diffamierpraxis des Prof. Karl Richter

Allein den ausgeübten Beruf zu nennen, kann bereits Anlass für missgünstige Ausforschung sein. Kürzlich habe ich in einem Beitrag für die IZgMF-Website am Fuß der Seite erstmals eine kurze Autorenvorstellung gebracht. Für Alfred Tittmann, einen fanatischen Mobilfunkgegner aus Bruchköbel, war dies frische Nahrung. Was er nach deren Verdauung produziert hat, erschien gestern im Forum von Gigaherz. Tittmann postet dort im Schutz mehrerer Pseudonyme, ist wegen seiner unverwechselbaren Tiraden jedoch leicht zu erkennen. Beruflich hat er, weil Rentner, nichts mehr zu verlieren. Tittmann ist erster Kandidat für den vom IZgMF künftig vergebenen Franz-Alfred-Preis, mit dem unmögliche Mobilfunkgegner ausgezeichnet werden. Tittmann selbst sieht sich nicht als unmöglicher Mobilfunkgegner, sondern als möglicher.
:lol: Hier ein Preis zur Auswahl
http://www.ebay.de/sch/i.html?_nkw=trol ... oll&crdt=0

Mahner

Finanzielle Problematik mieser sogen.“Freier Journalisten&am

Beitrag von Mahner » 29. März 2014 10:51

  • Pro-Fit hat Folgendes geschrieben:
Ihre Betrachtung ist sehr Kurzsichtig. Sie sind nicht vom Fach?
Fachwissen und Googelwissen unterscheiden sich doch grundlegend.
Sie behindern und diskreditieren mit Ihren Kommentaren gute Jornalisten in der Ausführung ihrer Arbeit. Fachjornalismus scheint für Sie ein Fremdwort zu sein. Welchen Beruf üben Sie aus? Es wäre Ihnen zu raten sich darüber auszulassen worüber sie nachweislich auch etwas verstehen.
Bevor Sie Kritik äußern, sollten Sie meinen Beitrag noch einmal aufmerksam lesen.

Ich diskriminiere keineswegs “gute Journalisten”, sprach viel mehr von zwei Kategorien:
Von den Qualifizierten und von den Unqualifizierten, Letzteren attestierte ich eine „miese Handlungsweise“...

Im Übrigen gilt auch heute noch:

Was und wer sich auch immer als "journalistische Arbeit" oder als "Journalist" darstellt, sollte sich primär daran erinnern, das man früher allgemein von der "vierter Gewalt im Staat" sprach ... dies verpflichtete moralisch und ethisch ..... und man ging, unabhängig von Google- oder Fachwissen davon aus, ausschließlich seinem journalistischen Gewissen verantwortlich zu sein.

Billig entlohnten “Gesinnungsprostituierten” mangelt es heute schlechthin an fachlicher Objektivität bis hin zur Empathie.

“Bezahlte Journalisten seien, um ihre immer knappere Arbeit zu behalten, wegen der Einschaltquoten und der Werbung-Abhängigkeit, tendenziell wie in der PR mehr am Mainstream orientiert. Unabhängiger Fach- und Bürgerjournalismus sei investigativer.“

siehe hier:

Um Ihre Neugier aber ein klein wenig zu stillen, kann ich Ihnen sagen, dass mir der Umgang mit dem Journalismus nicht fremd ist und ich
sehr wohl zwischen den von mir genannten Kategorien unterscheiden kann.

KritikerZwei

Re: Finanzielle Problematik mieser sogen.“Freier Journaliste

Beitrag von KritikerZwei » 29. März 2014 16:22

Mahner hat geschrieben: Um Ihre Neugier aber ein klein wenig zu stillen, kann ich Ihnen sagen, dass mir der Umgang mit dem Journalismus nicht fremd ist und ich
sehr wohl zwischen den von mir genannten Kategorien unterscheiden kann.
Ihre Kategorisierung ist von vorgestern. Alles ist Meinung.

Schauen Sie hier, zum Einstieg:

http://de.wikipedia.org/wiki/Journalism ... orisierung

Mahner

Finanzielle Problematik mieser sogen “Freier Journalisten&am

Beitrag von Mahner » 30. März 2014 09:53

  • KritikerZwei hat Folgendes geschrieben:

Ihre Kategorisierung ist von vorgestern. Alles ist Meinung.

Schauen Sie hier, zum Einstieg:

http://de.wikipedia.org/wiki/Journalism ... orisierung


Bezüglich der Meinungsvielfalt gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht!

Allerdings vermag ich in dem von Ihnen verlinkten Kategorisierungsbeitrag nicht zu erkennen, dass es ausschließlich qualifizierte Journalisten geben soll bzw. gibt.

Das gegensätzliche Beispiel hierfür finden Sie in meinem Anfangsbeitrag.

Selbstverständlich ist auch dies von der Deutungsfähigkeit eines lesenden Kritikers- unabhängig vom Einstieg in eine hochwissenschaftliche Debatte über Kommunukationswissenschaft schlechthin - abhängig.

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