Ende der Standardlüge Nr. 2

[Einer aus der 50W-Fraktio]

http://gigaherz.ch/pages/posts/ende-der ... 5.php?g=63

Ok ihr Schlaumeier, erklärt mir mal bitte jemand, wie aus 50W, die der Sender in die Antenne einspeißt 3,8kW werden sollen? Schon mal was von Energieerhaltung gehört?

Der Antennengewinn beschreibt nicht, wieviel Leistung herauskommt, sondern mit wieviel Leistung man einen isotropen Rundstrahler betreiben müsste, damit dieser in der gewählten Richtung genausoviel abstrahlt, als ein Richtstrahler mit geringerer Leistung.

Würde das, was ihr da schreibt so stimmen, dann wäre jede Antenne ein Perpetuum Mobile.

Forum Admin: Beleidigende Ueberschrift und ebensolcher Nachsatz gelöscht

[Hans-U. Jakob]

http://gigaherz.ch/pages/posts/ende-der ... 5.php?g=63

Ok ihr Schlaumeier, erklärt mir mal bitte jemand, wie aus 50W, die der Sender in die Antenne einspeißt 3,8kW werden sollen? Schon mal was von Energieerhaltung gehört?

Der Antennengewinn beschreibt nicht, wieviel Leistung herauskommt, sondern mit wieviel Leistung man einen isotropen Rundstrahler betreiben müsste, damit dieser in der gewählten Richtung genausoviel abstrahlt, als ein Richtstrahler mit geringerer Leistung.

Würde das, was ihr da schreibt so stimmen, dann wäre jede Antenne ein Perpetuum Mobile.

Forum Admin: Beleidigende Ueberschrift und ebensolcher Nachsatz gelöscht

Zur Abwechslung wieder einmal einer von der 50Watt-Fraktion. Und erst noch einer der von sich behauptet von Physik etwas zu verstehen.
Schwer zu glauben, denn offensichtlich kann er nur sehr schlecht lesen.
Denn im Gigaherz-Artikel „Ende der Standardlüge Nr. 2“ lautet der Schlusssatz:

Für die Immisonsberchnung, das heisst für das was beim Anwohner ankommt, sind die abgestrahlte Leistung in Watt ERP und die Abstrahlwinkel massgebend und auf keinen Fall die Leistung an der Senderendstufe! 50Watt-Fraktion ade, ade, ade!

Siehe http://www.gigaherz.ch/1155

Die hier abgebildeten Formulare sind bundesamtlicher und bundesrichterlichen Ursprungs.
Die Schreiber der 50-Watt Fraktion mögen ihre Belehrungen deshalb bitte direkt an folgende Adressen richten:

Schweizerisches Bundesgericht, CH-1000 Lausanne
Bundesamt für Umwelt, CH-3003 Bern
Bundesamt für Kommunikation CH-2500 Biel/Bienne

Bei uns sind sie glücklicherweise an der falschen Adresse.
Hans-U. Jakob

[unwichtig]

Ich denke man kann das sehr schön mit einem Autoscheinwerfer vergleichen, trotz relativ geringer Leistung von 50-60W der genutzten Halogen Lampen, wird einer beachtliche Ausleuchtung erreicht. Durch die Richtwirkung des Scheinwerfers. Bei fehlerhafter Einstellung des Abblendlicht oder bei Fernlicht kommt es zu beträchtlicher Blendung Entgegenkommender, wie sicher jeder schon mal erlebt hat.

Dies Blendung wäre mit einer 50-60W Birne ohne den Scheinwerfer nicht möglich, man bräuchte ein Leuchtmittel mit einigen Tausend Watt um auf Distanz die selbe Blendwirkung zu erzielen. Genau so verhält es sich mit den Richtantennen des Mobilfunks. Leider kann man die tückische Strahlung im Gegensatz zum blendenden Licht des Entgegenkommenden nicht sehen, ansonsten würde Sie wohl niemand akzeptieren. Genau wie den Dussel der Einem entgegenkommt mit Fernlicht. Selbstverständlich blendet man selber auch kurz auf, um den Anderen zum sofortigen Ausschalten seines Fernlichts zu bewegen.