von charles claessens » 9. Dezember 2002 13:15
Hallo Jana,
so etwas gibt es tatsaechlich.
Es ist mehrmals angemeldet. Man baut einen Mokrowellenofen um, und laesst dann die Mikrowellen auf die Nachbarn los. Selbst kriegt man natuerlich auch viel *leckstrahlung* ueber sich hin.
Um es nachweisen zu koennen, braucht man ein Messgeraet fuer hochfrequente Strahlung.
Es gibt schon solche Geraete fuer 150 Euro. Die Strahlung wird angegeben (und quantifiziert), man kann diese Mikrowellen dann auch hoeren, (es ist ein dunkles Brummen), und man kann die Quellerichtung feststellen durch die Messantenne zu orten. Die Audioausgang kann man auch benutzen um die Signale auf einen Cassettenrekorder auf zu nehmen. Man hat dann die Geraeusche selbst, und man kann mittels kostenlose Spectrumanalyser Software die Pegel grafisch auf einen PC darstellen.
Mit einem Zeuge dabei sollte man also ein stichhaltiger Beweis haben.
Fuer Details und Marke kann ich privat e-mailen.
Charles Claessens
Hallo Jana,
so etwas gibt es tatsaechlich.
Es ist mehrmals angemeldet. Man baut einen Mokrowellenofen um, und laesst dann die Mikrowellen auf die Nachbarn los. Selbst kriegt man natuerlich auch viel *leckstrahlung* ueber sich hin.
Um es nachweisen zu koennen, braucht man ein Messgeraet fuer hochfrequente Strahlung.
Es gibt schon solche Geraete fuer 150 Euro. Die Strahlung wird angegeben (und quantifiziert), man kann diese Mikrowellen dann auch hoeren, (es ist ein dunkles Brummen), und man kann die Quellerichtung feststellen durch die Messantenne zu orten. Die Audioausgang kann man auch benutzen um die Signale auf einen Cassettenrekorder auf zu nehmen. Man hat dann die Geraeusche selbst, und man kann mittels kostenlose Spectrumanalyser Software die Pegel grafisch auf einen PC darstellen.
Mit einem Zeuge dabei sollte man also ein stichhaltiger Beweis haben.
Fuer Details und Marke kann ich privat e-mailen.
Charles Claessens