von Elisabeth Buchs » 1. Januar 2003 16:55
Nach vorherigem relativ gutem Schlaf, kann ich seit dem 22. Dezember nur noch mit grosser Mühe ein wenig schlafen, bin andauernd müde und habe nun noch eine hartnäckige Bronchitis bekommen.
Als ich mit dem Radio auf Kurzwelle abklären wollte, ob der Grund für meine Schlaflosigkeit auch diesmal wieder an einem Viehhüter liegt, die ich so schlecht vertrage, hörte ich eine relativ laute breitbandige Radiostörung auf Kurzwelle mit Maximum bei 4 MHz. Diese Störung ist jedoch nicht immer da, sondern zu Zeiten, wie wenn eine Person ein bestimmtes Gerät bedient, während etwa 6 bis 8 Stunden. In der Nacht ist sie jeweils ab etwa 23 Uhr weg.
Dennoch ging in der Nacht das Schlafen nicht, ich fühlte mich, wie wenn noch etwas anderes da ist. Mein Mann bemerkte dann auf Funk im Längst- und Langwellenbereich eine Störung, am lautesten bei 100 kHz, jedoch auch breitbandig. Diese Störung wird über das Stromnetz verschleppt, wir haben zwar einen Netzfilter, doch die Längstwellen gehen durch.
Inzwischen ist auch der Schafzaun im Winter wieder gekommen und so geht es mir ohnehin wieder sehr schlecht mit dem Schlafen. Abstellen in der Nacht würde helfen, doch der Bauer hat mir mit Anzeige wegen Hausfriedensbruch gedroht.
Wer hat schon von solchen Radiostörungen oder Transienten gehört oder selber damit Erfahrungen gemacht? Wir haben auch zwei Wave-Dateien dieser Störungen hergestellt, wo man sie hören kann, bei Interesse könnten Sie diese bei mir erhalten. Es fragt sich, ob die Kurzwellen-Störung und die Langwellen-Störung die gleiche Ursache haben.
Irgendwo könnte im Quartier innerhalb des gleichen Trafos ein defektes Gerät sein, mein Mann sagt evt. ein Schaltnetzteil. Ich bin bereits mit einem Radio im Quartier herumgegangen wegen der Kurzwellenstörung und habe zwei Häuser herausgefunden, wo es lauter tönt. Doch vermutlich verursacht mir eher die Langwelle die Probleme, weil diese immer da ist. Es ist ja kaum möglich, in alle Häuser zu den Nachbarn reinzugehen und dort allfällige defekte Geräte zu suchen. Da würde ich gleich mit dem gelben Wägeli abgeholt.
Ich hoffe, dass in diesem Forum auch ab und zu Aerzte mitlesen. Bei mir und einigen mir bekannten Betroffenen ist das Hauptproblem unter Elektrosmog die starke Schlaflosigkeit, Schlafunfähigkeit, Unmöglichkeit, überhaupt einzuschlafen trotz grosser Müdigkeit und sämtlichen bekannten pflanzlichen Schlafhilfen, ebenfalls Melatonin.
Ich musste schon seinerzeit meine gute Stelle wechseln, weil ich den Computer nicht vertrug, mein Elternhaus verkaufen, starke Beeinträchtigung des eigenen Lebens, der Ehe und Familie usw. Und das Problem mit dem Transient zeigt, dass Wegzügeln immer weniger eine Alternative ist, ab einem bestimmten Empfindlichkeitsniveau wird man immer chancenloser, überhaupt noch irgendwo leben zu können, denn jeglicher Elektrosmog nimmt ständig zu. Ich habe noch ein ungeheiztes muffiges Notlogie gemietet, wo jedoch ein Fernsehsender stark reinkommt und es mehreren Personen nicht gut gegangen ist. Und das Schlafen in einem Camper versucht, jedoch das Metall nicht vertragen oder der Fernsehender wurde durch das Metall verstärkt.
Nun frage ich mich, ob es nicht wenigstens irgendein wirksames Schlafmittel gibt, welches das Schlafen trotz Elektrosmog ermöglicht und welches man langfristig einnehmen könnte.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs
Nach vorherigem relativ gutem Schlaf, kann ich seit dem 22. Dezember nur noch mit grosser Mühe ein wenig schlafen, bin andauernd müde und habe nun noch eine hartnäckige Bronchitis bekommen.
Als ich mit dem Radio auf Kurzwelle abklären wollte, ob der Grund für meine Schlaflosigkeit auch diesmal wieder an einem Viehhüter liegt, die ich so schlecht vertrage, hörte ich eine relativ laute breitbandige Radiostörung auf Kurzwelle mit Maximum bei 4 MHz. Diese Störung ist jedoch nicht immer da, sondern zu Zeiten, wie wenn eine Person ein bestimmtes Gerät bedient, während etwa 6 bis 8 Stunden. In der Nacht ist sie jeweils ab etwa 23 Uhr weg.
Dennoch ging in der Nacht das Schlafen nicht, ich fühlte mich, wie wenn noch etwas anderes da ist. Mein Mann bemerkte dann auf Funk im Längst- und Langwellenbereich eine Störung, am lautesten bei 100 kHz, jedoch auch breitbandig. Diese Störung wird über das Stromnetz verschleppt, wir haben zwar einen Netzfilter, doch die Längstwellen gehen durch.
Inzwischen ist auch der Schafzaun im Winter wieder gekommen und so geht es mir ohnehin wieder sehr schlecht mit dem Schlafen. Abstellen in der Nacht würde helfen, doch der Bauer hat mir mit Anzeige wegen Hausfriedensbruch gedroht.
Wer hat schon von solchen Radiostörungen oder Transienten gehört oder selber damit Erfahrungen gemacht? Wir haben auch zwei Wave-Dateien dieser Störungen hergestellt, wo man sie hören kann, bei Interesse könnten Sie diese bei mir erhalten. Es fragt sich, ob die Kurzwellen-Störung und die Langwellen-Störung die gleiche Ursache haben.
Irgendwo könnte im Quartier innerhalb des gleichen Trafos ein defektes Gerät sein, mein Mann sagt evt. ein Schaltnetzteil. Ich bin bereits mit einem Radio im Quartier herumgegangen wegen der Kurzwellenstörung und habe zwei Häuser herausgefunden, wo es lauter tönt. Doch vermutlich verursacht mir eher die Langwelle die Probleme, weil diese immer da ist. Es ist ja kaum möglich, in alle Häuser zu den Nachbarn reinzugehen und dort allfällige defekte Geräte zu suchen. Da würde ich gleich mit dem gelben Wägeli abgeholt.
Ich hoffe, dass in diesem Forum auch ab und zu Aerzte mitlesen. Bei mir und einigen mir bekannten Betroffenen ist das Hauptproblem unter Elektrosmog die starke Schlaflosigkeit, Schlafunfähigkeit, Unmöglichkeit, überhaupt einzuschlafen trotz grosser Müdigkeit und sämtlichen bekannten pflanzlichen Schlafhilfen, ebenfalls Melatonin.
Ich musste schon seinerzeit meine gute Stelle wechseln, weil ich den Computer nicht vertrug, mein Elternhaus verkaufen, starke Beeinträchtigung des eigenen Lebens, der Ehe und Familie usw. Und das Problem mit dem Transient zeigt, dass Wegzügeln immer weniger eine Alternative ist, ab einem bestimmten Empfindlichkeitsniveau wird man immer chancenloser, überhaupt noch irgendwo leben zu können, denn jeglicher Elektrosmog nimmt ständig zu. Ich habe noch ein ungeheiztes muffiges Notlogie gemietet, wo jedoch ein Fernsehsender stark reinkommt und es mehreren Personen nicht gut gegangen ist. Und das Schlafen in einem Camper versucht, jedoch das Metall nicht vertragen oder der Fernsehender wurde durch das Metall verstärkt.
Nun frage ich mich, ob es nicht wenigstens irgendein wirksames Schlafmittel gibt, welches das Schlafen trotz Elektrosmog ermöglicht und welches man langfristig einnehmen könnte.
Mit freundlichen Grüssen
Elisabeth Buchs