von Elisabeth Buchs » 6. Januar 2007 09:27
Wer kann und will schon gleich seine Heimat, seinen Beruf, seine Familie, seine Freunde und Bekannten usw. aufgeben, um in eine Pampa ohne jegliche Infrastuktur zu ziehen, abgesehen davon, dass man dort oft nicht bauen kann, erst recht wenn keine Garantien der Betreiber auf Versorgungsfreiheit vorliegen, dass wenn man sich dort mühsam etwas aufgebaut hat, eine Antenne hingestellt werden kann (siehe Lochmühle von Herrn Weiner) oder andere Elektrosmog-Probleme vorhanden sein können (sollte jedenfalls gut getestet werden). Da versucht man sich zuerst durch Abschirmen, wohnen im UG, Umziehen an noch weniger belastete Orte im eigenen Land zu behelfen.
Danke für den Link zu den Inseln: Hierbei sollte man auch an Schiffsradar, allfälligen Flugradar und mögliche Strahlen-Luftschiffe denken, ausserdem an die Möglichkeit zum Zugang wenigstens zu einer Minimalinfrastruktur, Transportmöglichkeit zu Läden, Arzt usw. Bei den emf-refugee hat jetzt jeweils jemand von Auroville in Indien geschrieben, andere haben auf die massive Verwendung von Insektiziden in Indien hingewiesen, wir wollen ja nicht die eine Toxizität gegen eine andere noch zusätzliche eintauschen. Es ist gut, wenn man sich über solche Möglichkeiten informiert, sich austauscht und vernetzt unter den Betroffenen, wenn jemand ein derartiges Projekt realisiert, die Option offenhält, dass weitere Betroffene nachkommen können. Bekannt sind mir als solche Projekte dasjenige von Wiesenthal von Dr. Klitzing und dasjenige von Frau Stöcker im Allgäu, wo es genaue Abklärungen an Ort benötigen würde. Ich würde mir schon manchmal wünschen, eine elektrosmogarme/freie Siedlung oder Dorf zusammen mit Gleichgesinnten bewohnen zu können. Mit den oberflächlichen Egomanen, die für Geld alles machen und nur reagieren, wenn es sie selber trifft, habe ich wenig mehr gemeinsam, wo Happy Slapping, Vergewaltigungen und Hinrichtungen aufgenommen mit dem Handy die Normalität verkörpern und wir Betroffenen als Psychos hingestellt werden.
Wenn man denkt, was man für Geld und Aufwand in ein Haus investiert, das einem von einem Moment auf den andern durch eine Antenne genommen werden kann, sind die 50 000 € für eine Insel nicht einmal so viel. Wenn ich sehe bzw. lese wie im Befürworter-Forum und Abkehrer-Forum zur Zeit immer mehr versucht wird, die Elektrosensiblen endgültig zu erledigen, wenn einem die dort teilweise vorhandene Bosheit und der Hass fast den Atem nimmt, dann möchte ich auch verschwinden, wobei zu sagen ist, dass mein Umfeld ausserhalb dieser Foren doch noch etwas anders ist, also hilft es schon mal, nicht allzu oft dort reinzuschauen.
In Anzeiger gefunden:
Ausverkauf der Freiheit
Grenzenlose Freiheit der Starken ist grenzenlose Unfreiheit der Schwachen. Diesem Fakt gegenüber steht folgende logische und vernünftige Forderung: Die Freiheit des einzelnen muss sich an der Freiheit des einzelnen begrenzen. Wie bedeutsam diese ist, wird in der Rechtssprechung besonders deutlich. Dort findet sie in Teilbereichen ihre konkrete Anwendung: Das Gesetz schützt die Kinder und die Frauen vor der grenzenlosen Freiheit der Stärkeren und bestraft ausgelebte Pädophilie und Vergewaltigung. Die tierische Ethik "Selektion des Stärkeren", "Wille zur Macht" und "das Schwache soll zu Grunde gehen" wie sie Friedrich Nietzsche in seinem Hauptwerk Antichrist gefordert hat, wird durch das Gesetz in ihre Schranken gewiesen.
Elisabeth Buchs
Wer kann und will schon gleich seine Heimat, seinen Beruf, seine Familie, seine Freunde und Bekannten usw. aufgeben, um in eine Pampa ohne jegliche Infrastuktur zu ziehen, abgesehen davon, dass man dort oft nicht bauen kann, erst recht wenn keine Garantien der Betreiber auf Versorgungsfreiheit vorliegen, dass wenn man sich dort mühsam etwas aufgebaut hat, eine Antenne hingestellt werden kann (siehe Lochmühle von Herrn Weiner) oder andere Elektrosmog-Probleme vorhanden sein können (sollte jedenfalls gut getestet werden). Da versucht man sich zuerst durch Abschirmen, wohnen im UG, Umziehen an noch weniger belastete Orte im eigenen Land zu behelfen.
Danke für den Link zu den Inseln: Hierbei sollte man auch an Schiffsradar, allfälligen Flugradar und mögliche Strahlen-Luftschiffe denken, ausserdem an die Möglichkeit zum Zugang wenigstens zu einer Minimalinfrastruktur, Transportmöglichkeit zu Läden, Arzt usw. Bei den emf-refugee hat jetzt jeweils jemand von Auroville in Indien geschrieben, andere haben auf die massive Verwendung von Insektiziden in Indien hingewiesen, wir wollen ja nicht die eine Toxizität gegen eine andere noch zusätzliche eintauschen. Es ist gut, wenn man sich über solche Möglichkeiten informiert, sich austauscht und vernetzt unter den Betroffenen, wenn jemand ein derartiges Projekt realisiert, die Option offenhält, dass weitere Betroffene nachkommen können. Bekannt sind mir als solche Projekte dasjenige von Wiesenthal von Dr. Klitzing und dasjenige von Frau Stöcker im Allgäu, wo es genaue Abklärungen an Ort benötigen würde. Ich würde mir schon manchmal wünschen, eine elektrosmogarme/freie Siedlung oder Dorf zusammen mit Gleichgesinnten bewohnen zu können. Mit den oberflächlichen Egomanen, die für Geld alles machen und nur reagieren, wenn es sie selber trifft, habe ich wenig mehr gemeinsam, wo Happy Slapping, Vergewaltigungen und Hinrichtungen aufgenommen mit dem Handy die Normalität verkörpern und wir Betroffenen als Psychos hingestellt werden.
Wenn man denkt, was man für Geld und Aufwand in ein Haus investiert, das einem von einem Moment auf den andern durch eine Antenne genommen werden kann, sind die 50 000 € für eine Insel nicht einmal so viel. Wenn ich sehe bzw. lese wie im Befürworter-Forum und Abkehrer-Forum zur Zeit immer mehr versucht wird, die Elektrosensiblen endgültig zu erledigen, wenn einem die dort teilweise vorhandene Bosheit und der Hass fast den Atem nimmt, dann möchte ich auch verschwinden, wobei zu sagen ist, dass mein Umfeld ausserhalb dieser Foren doch noch etwas anders ist, also hilft es schon mal, nicht allzu oft dort reinzuschauen.
In Anzeiger gefunden:
Ausverkauf der Freiheit
Grenzenlose Freiheit der Starken ist grenzenlose Unfreiheit der Schwachen. Diesem Fakt gegenüber steht folgende logische und vernünftige Forderung: Die Freiheit des einzelnen muss sich an der Freiheit des einzelnen begrenzen. Wie bedeutsam diese ist, wird in der Rechtssprechung besonders deutlich. Dort findet sie in Teilbereichen ihre konkrete Anwendung: Das Gesetz schützt die Kinder und die Frauen vor der grenzenlosen Freiheit der Stärkeren und bestraft ausgelebte Pädophilie und Vergewaltigung. Die tierische Ethik "Selektion des Stärkeren", "Wille zur Macht" und "das Schwache soll zu Grunde gehen" wie sie Friedrich Nietzsche in seinem Hauptwerk Antichrist gefordert hat, wird durch das Gesetz in ihre Schranken gewiesen.
Elisabeth Buchs