von unwichtig » 10. Februar 2007 11:14
Lese eben den Bericht "Mobilfunk und Gesundheit":
http://gigaherz.ch/pages/posts/mobilfun ... it1122.php
"Dr. Mike Repacholi ist von Kritikern wiederholt die Nähe zur Industrie vorgehalten worden. Nachdenklich stimmt in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass Dr. Repacholi nur wenige Monate nach dem Verlassen seines Postens bei der WHO als Berater der Elektroindustrie (Connecticut Light and Power Company) aufgetreten ist"
Interessant den an anderer Stelle lese ich von Dr. Repacholi (einst Chairman des ICNIRP):
http://www.iddd.de/umtsno/scheiner.pdf
"III.EINGESTÄNDNIS DER ICNIRP: ERHÖHTES KREBSRISIKO!
Im gleichen WHO-Papier (Beweismittel B26) erfolgt ferner das Eingeständnis erhöhten Tumorwachstums im Tierversuch unter Mobilfunk-Einfluss, ein Ergebnis, dass im Mai 1997 einschlug wie eine Bombe. War der Projektleiter der australischen Wissenschaftsgruppe, die im Klinikum von Adelaide die Versuche unter exakten Bedingungen durchführte, doch
niemand geringerer als der vorherige Chairman der ICNIRP, Dr. Michael Repacholi, (siehe Lit. Nr 12) nach eigenem Bekunden zudem ausgesprochener Mobilfunkbefürworter. Wie Dr. Repacholi in der TAZ am 07.05.1997 ausführte, war das Versuchsmodel das bisher beste, um etwas über den Zusammenhang von Mobilfunkwellen und Krebs auszusagen. Wir (Dr. Repacholi und seine australischen Kollegen) haben im Doppelblindversuch hundert Mäuse 1 _ Jahre täglich zweimal eine halbe Stunde mit der Strahlendosis bestrahlt, die auch ein Handynutzer beim Telefonat erfährt. Da die Forscher von einem Null-Effekt ausgingen, wurden genveränderten Mäuse für die Studie verwand, Tiere, denen ein Krebsabwehr-Gen fehlte, um so gleichsam im Zeitraffersystem eine mögliche Krebsgefährdung zu entdecken. Das Ergebnis war frappant:
Die bestrahlte Mäusegruppe entwickelte 2,4 fach so häufig Krebs in Form von Lymphomen!"
Die Widersprüche in denen sich die (gesteuerten) Befürworter des Mobilfunks permanent verstricken sind eklatant.
Vielleicht sollten sich die Autoren des Pamphlets einfach mal das o.g. Ärztliche Gutachten von Dr. Scheiner durchlesen, mit dem es gelang den Mobilfunkbetreiber zum Abbau der Basisstation zu bewegen und alle Kosten des Gerichtsverfahren zu übernehmen...
Es fällt langsam schwer die permanenten Lügen, die genauen Gefahren von Hochfrequenz wären nicht bekannt, obwohl die wissenschaftliche Literatur seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts genau das bestätigt, anhören zu müssen. Wie lange gedenkt man noch die Menschen verarschen zu wollen?
Bis auch der Letzte kaputt gestrahlt ist?
Lese eben den Bericht "Mobilfunk und Gesundheit":
[url]http://gigaherz.ch/pages/posts/mobilfunk-und-gesundheit1122.php[/url]
"Dr. Mike Repacholi ist von Kritikern wiederholt die Nähe zur Industrie vorgehalten worden. Nachdenklich stimmt in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass Dr. Repacholi nur wenige Monate nach dem Verlassen seines Postens bei der WHO als Berater der Elektroindustrie (Connecticut Light and Power Company) aufgetreten ist"
Interessant den an anderer Stelle lese ich von Dr. Repacholi (einst Chairman des ICNIRP):
[url]http://www.iddd.de/umtsno/scheiner.pdf[/url]
[b]"III.EINGESTÄNDNIS DER ICNIRP: ERHÖHTES KREBSRISIKO![/b]
Im gleichen WHO-Papier (Beweismittel B26) erfolgt ferner das Eingeständnis erhöhten Tumorwachstums im Tierversuch unter Mobilfunk-Einfluss, ein Ergebnis, dass im Mai 1997 einschlug wie eine Bombe. War der Projektleiter der australischen Wissenschaftsgruppe, die im Klinikum von Adelaide die Versuche unter exakten Bedingungen durchführte, doch [b]niemand geringerer als der vorherige Chairman der ICNIRP, Dr. Michael Repacholi, [/b](siehe Lit. Nr 12) nach eigenem Bekunden zudem ausgesprochener Mobilfunkbefürworter. Wie Dr. Repacholi in der TAZ am 07.05.1997 ausführte, war das Versuchsmodel das bisher beste, um etwas über den Zusammenhang von Mobilfunkwellen und Krebs auszusagen. Wir (Dr. Repacholi und seine australischen Kollegen) haben im Doppelblindversuch hundert Mäuse 1 _ Jahre täglich zweimal eine halbe Stunde mit der Strahlendosis bestrahlt, die auch ein Handynutzer beim Telefonat erfährt. Da die Forscher von einem Null-Effekt ausgingen, wurden genveränderten Mäuse für die Studie verwand, Tiere, denen ein Krebsabwehr-Gen fehlte, um so gleichsam im Zeitraffersystem eine mögliche Krebsgefährdung zu entdecken. Das Ergebnis war frappant: [b]Die bestrahlte Mäusegruppe entwickelte 2,4 fach so häufig Krebs in Form von Lymphomen!"[/b]
Die Widersprüche in denen sich die (gesteuerten) Befürworter des Mobilfunks permanent verstricken sind eklatant.
Vielleicht sollten sich die Autoren des Pamphlets einfach mal das o.g. Ärztliche Gutachten von Dr. Scheiner durchlesen, mit dem es gelang den Mobilfunkbetreiber zum Abbau der Basisstation zu bewegen und alle Kosten des Gerichtsverfahren zu übernehmen...
[b]Es fällt langsam schwer die permanenten Lügen, die genauen Gefahren von Hochfrequenz wären nicht bekannt, obwohl die wissenschaftliche Literatur seit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts genau das bestätigt, anhören zu müssen. Wie lange gedenkt man noch die Menschen verarschen zu wollen?
Bis auch der Letzte kaputt gestrahlt ist? [/b]