von Elisabeth Buchs » 13. Februar 2007 20:59
Eine Neubauwohnung ist diesbezüglich vermutlich noch ungünstiger, weil da eher jüngere, technisch hochgerüstete Leute einziehen. Die Frau scheint auch deshalb nicht recht hinzupassen. Günstiger wären kleinere Mehrfamilienhäuser, die man vorher ausmessen lassen kann, mit langjährigen eher älteren Mietern, wobei auch diese schon morgen ein DECT geschenkt erhalten können oder besser noch ein Zweifamilienhaus mit einem andern Betroffenen oder Elektrosmoggegner. 0,6 V/m wäre das Limit, wo es überhaupt noch möglich sein sollte, mit einer sehr guten Abschirmung auf einen für viele Betroffene noch knapp erträglichen Wert zu kommen, jedoch scheinen sich DECT und noch vermehrt W-Lan besonders aggressiv auszuwirken. Günstiger könnte auch das Bewohnen einer Wohnung in einem vorwiegend von Ferienleuten bewohnten Haus zu sein, die DECT lassen sich dort oft etwas besser wegbringen, wenn jemand nur einige Wochen pro Jahr die Ferien dort verbringt.
Kann eigentlich ein elektrosensibler Hausbesitzer eines Mehrfamilienhauses, ob er selber dort wohnt oder nicht, eine verbindliche Klausel in die Mietverträge nehmen, dass die Mieter kein DECT und kein W-Lan haben können? So liessen sich wenigstens hausinterne elektrosmogfreie Oasen schaffen für andere Betroffene, Besorgte oder Menschen, die diese Technologien nicht wollen und ablehnen.
Elisabeth Buchs
Eine Neubauwohnung ist diesbezüglich vermutlich noch ungünstiger, weil da eher jüngere, technisch hochgerüstete Leute einziehen. Die Frau scheint auch deshalb nicht recht hinzupassen. Günstiger wären kleinere Mehrfamilienhäuser, die man vorher ausmessen lassen kann, mit langjährigen eher älteren Mietern, wobei auch diese schon morgen ein DECT geschenkt erhalten können oder besser noch ein Zweifamilienhaus mit einem andern Betroffenen oder Elektrosmoggegner. 0,6 V/m wäre das Limit, wo es überhaupt noch möglich sein sollte, mit einer sehr guten Abschirmung auf einen für viele Betroffene noch knapp erträglichen Wert zu kommen, jedoch scheinen sich DECT und noch vermehrt W-Lan besonders aggressiv auszuwirken. Günstiger könnte auch das Bewohnen einer Wohnung in einem vorwiegend von Ferienleuten bewohnten Haus zu sein, die DECT lassen sich dort oft etwas besser wegbringen, wenn jemand nur einige Wochen pro Jahr die Ferien dort verbringt.
Kann eigentlich ein elektrosensibler Hausbesitzer eines Mehrfamilienhauses, ob er selber dort wohnt oder nicht, eine verbindliche Klausel in die Mietverträge nehmen, dass die Mieter kein DECT und kein W-Lan haben können? So liessen sich wenigstens hausinterne elektrosmogfreie Oasen schaffen für andere Betroffene, Besorgte oder Menschen, die diese Technologien nicht wollen und ablehnen.
Elisabeth Buchs