Hallo,
ich (43,w)las deine Posting und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie es euch zumute ist.
Dazu möchte ich meine eigene Erfahrung erzählen:
Es hat schon in der früheste Kindheit angefangen, wenn ich mit andere Kindern auf eine alte, verlassen Fussballfeld gespielt habe, wo ich noch 5 Jhare alt war. Es war in einem Dorf in die Berge, und diese, am Waldrand stehende, aufgelassene Fussbalfeld war unsere Lieblingsplatz "Pike" zu spielen. Das ist ähnlich, wie die amerikanische Baseball, aber es wird statt eine runde Ball mit eine am beide herausgespitzte, ca 15 cm Holzstück und mit einem ca60-70 cm langem Schläger(als Favorit galt abgesägte Besen- oder Spatenstiel). Ich habe diese Speil sehr gemocht.
Es ist oft vorgekommen, dass wir uns dort vergessen haben.Nach Sonnenuntergang haben wir noch immer gespiel und sind die Fledermäuse gekommen. Sie haben übers Fussbaldfeld gejagt.
Ich habe meine Mitspieler darauf hingewiesen, dass die Flieder mäuse so ekelhafte Stimmen schreien. Sie sagten, dass ich mir was einbide, sie haben keine Stimme.
Aber ich habe sie gehört. Es waren wie Schreie oder wie eine ganz junge Gelse singt. Keine hat es mir geglaubt, dann sagten sie, dass ich lüge.
Später kam in eine Schule nach eine Talentsuche in der Kindergarten. Damals wurdef estgestellt, dass ich eine sehr gutes, musikalisches Gehör und Stimme habe. (Habe Musik auch schon früher sehr gern gehabt und Menschen mit starke, laute Stimme nicht ausstehen können...und auch gern gesungen und die Lieder sehr schnell, nach Gehöhr gelernt.)
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Ich habe dann in der Schule gelernt, welche Frequenzen das menschliche Gehör wahrnehmen kann.Ich habe die Fledermäuse immer gehört, wenn ich sie auch gesehen habe, aber sagte dann niemand mehr, da meine Eltern und Lehrer sagten, es kann von einem Mensch nicht gehört werden und dass ich mir was einbilde oder lüge...
Ich bin Krankenschwester geworden. Ich war schon immer sehr lärmempfindlich. Mit meinen Partner oft Konflikte gehabt wegen lauter Musik in der Wohnung oder Auto...
Im Jahr 1994 haben wir einen Ferienhaus in Ungarn gekauft, das sich unmittelbar neben Wald befand und am Abenden hatten wir viele Gelsen.Bevor wir schlafen gegangen sind, haben wir es so gemacht, dass mein Mann hat eine "Schlagfetzen" genommen, ich machte meine Augen zu und sagte, ob die Gelsen da sind, wenn ja, wo und wie gross sie sind. Er hat das Schlafzimmer mir dem Fetzen aufgewirbelt, dannschnell stillgehalten und ich habe die Tierchen gehört: ca Zahl, Richtung, Alter, ob sie fligen. Das war unser Gelsenjagd.
Mein Mann hat schon damals gesagt:"jetzt verstehe dich, wieso stört dich, wenn ich meine Musi spiele. Was ich gerade beginne zu geniessen für dich muss schon ziemlich laut klingen. Ich höre diese Vieche nämlich gar nicht..."
Ich habe dann im Jahr 1986 einen Gehörsturz erlitten und wurde ganz gründlich untersucht. Bei der Audiometrie wurde auch die Ohren untersucht. Der eine, der noch geblieben ist laut der Befunde ist sehr empfindlich und der Frquenzbereich entspricht eines ganz kleines Kindes. Die Assistentin sagte, mehr kann sie nicht messen, da ihr Gerät nur bis 18 kH die Geräusche induzieren kann.
Unter uns sagte sie, dass nach der Messung zu beurteilen ich kann mit einem Ohr viel mehr wahrnehmen, als andere in diesem Alter (noch dazu als Haupstadtbewohner).
Im Jahr 1995 habe ich einen Schlaganfall gehabt und ich wurde danach meine Halsschlagader in Wien untersucht mit Ultraschall. Die Gerusch, was der Schallkopf von sich gegeben hat, was sehr unangenehm, wie eine ganz aufgeregte und ganz kleine Gelse.
Ich habe das auch den untersuchenden Arzt gesagt. Er sagte, es kommt sicher nicht vom Schallkopf, weil es ist weit über die Grenze, was ein menschliches Gehör wahrnehmen kann.
Ich habe ihm dann gebeten es ein und ausschalten so, dass ich es nicht sehen kann, nur hören. Er hat den Schallkopf neben meinen linken Ohr platziert und dann ich sollte ihm sagen, wenn ich den Geräusch höre und war hört auf.
Ich habe es auch getan und er wollte es nicht glauben. Er sagte es ist unmöglich, da diese Schallkopf arbeitet in Megaherz-Bereich... Es heisst, um die tausendfache, was eine menschliche Ohr hören kann laut Lehrbücher.
Was daran wahr, habe nicht nachgegangen, da so wichtig war mir die Sache nicht.
Vorige Woche war ich weg von Zuhause und am abend in meinem Einzelzimmer ganz hohe Summen gehört. Ich habe dann nachgeforscht, as zum Kuckuck ist das... Ich habe dann mit meine E-smogmesser (das habe ich seit 2 Wochen) angepeilt und auch gefunden: Es waren eine von 3 Sender, die in 300-500-700 m Luftlinie vom Haus waren.
Ich bin vorsichtiger geworden, da während 2 Monaten im Vorjahr von eine Halbmarathonläuferin zum Krüppel geworden bin, die nicht einmal 37 Stufe bis zum eigenen Wohnung schaffen konnte.Ganz rätselhaft ist mein ganze Immun- und Hormonsystem durcheinandergeraten und ich bin fast ganz zu Grunde gegangen. In der Sommermonaten konnte nurmehr mir Sauerstoff existieren und nicht mehr aus die Wohung dauerhaft heraus.
Nach eine 3-wöchige Privatkur bin ganz auf die Beine gekommen und war ganz glücklich, dass ich doch nicht abkratzen muss. Schon 2 Wochen war fast vollkommen ohne Sauerstoff. Nach dem ersten Nacht im Haus alles wie früher losgegangen: nicht einschlafen können, dann Muskelschmerzen, Hautbrennen, Kopfweh, Kater, aufgequollen, keine Stimme, Schwindel, unbeschreibare Müdigkeit, Stumpfheit, Atemnot, Reizhusten, verstopften Nase, ständig geleeartige Auswurf von Rache und Lunge, trockene Augen und Mund...
So ist mir der licht aufgegangen, dass irgendwas muss aim Haus sein, was ich nicht vertrage. Als Tipp aus eine Baubiologe habe ich den Tipp bekommen, die in mich entsehende Spannung zu messen. Es waren 19,4 Volt! Er sagte, ich stehe unter Strom.
Ich habe dann einen Gerät gekauft, womit elektrische und elektromagnetische Wechselfelder messen kann und habe dann entdeckt, dass im Haus alle Wände, Wasserleitung und Boden elektrische Felder aufgebaut hat. Sogar der Boden im Garten und die Strasse. Ich habe dann auch Erdkabel, Trafohaus (schaut ganz so aus, wie eine Garage) und Amateurfunksender im Nachbarhaus gefunden.
Der Hauseigentümer hat erzählt, dass in der Wohnungen überall Kupferrohre für Fussbodenheizung verlegt sind und dass die Erdung im Garten (ca 3 m vom Erdkabel) an eine Metallplatte angebunden und die andere Ende hängt an der Heizung und Wasserleitung. Die Stärke der Strahlung an meinem Schlafplatz war soviel, wie 50m von einen Hochspannungüberlandsleitung: 300V/m und 5000nTesla.Niederfrequenz, bis 500 Hz.(ich habe Filter im Gerät, es unterscheiden können.) Das habe ich verglichen in Natur.
Vorjahr war ich nach Japan eingeladen und dort nach einen Übernachtung in einem Kloster in der früh konnte nicht mehr aufstehen. Jetzt habe ich nachgedacht, ob nicht dort eine Elektrostress hat meinem Zustand hervorgerufen. Ich habe die Fotos angeschaut und mit großem Entsetzen habe ich festgestellt, dass an eine der Fotos irgedetwas zu sehen, wovon mein Freud behauptet, es ist eine Hochspannungleitungs-Schalter (Unterbrecher/Breaker), was normalerweise vor Umspannwerk eingebaut wird.
Ich hoffe, dass ich euch die Foto herschmuggeln kann (dass das mit HTML klappt):
Was kann man an der linken Rand in Mittelhöhe sehen?
<img src="
http://www.beepworld.de/memberdateien/m ... siv/21.jpg">
Da ist eine Vergrößerung:
<img src="
http://www.beepworld.de/memberdateien/m ... oesung.jpg">
Das sind Beispiele aus dem Netz, was ich gefunden habe...
<img src="
http://pages.prodigy.net/djwires/djwires/sf61.JPG">
<img src="
http://lansing.apogee.net/foe/graphics/tssplv.jpg">
Ich glaube, es kann zusammenhängen. Ich hatte schon als Kind Probleme beim Autofahren, Schaukeln und Drehen.
Noch heute bekomme ich Brechreiz, wenn als Mitfahrer unterwegs bin mit einem Fahrer, der so ruck-zuck fährt. Irgendetwas überempfindlich im Innenohr. Kann das auch erklären diese Wahrnehmung von hohe Frequenzen und jetzt die körperliche Wahrnehmung von elektrische und elektromagnetische Felder? (Nämlich ich erkenne an meine plötzliche Beschwerden, wenn ich in eine Wechselfeld gerate: ich beginne Husten, Kopfweh und kommt die Auswurf. Bin gerade dabei, mich zu "kalibrieren", beim welche Stärke wie schnell kehren die Beschwqerden zurück. Gestern beim Hausarzt nach 15 Minuten Kopfweh, Husten usw. Habe dabei Zeitungen gelesen, nicht aufgepasst. Nach grundlichen >Hinschauen habe ich gemerkt, dass ich unter 2 Energiesparlampe sitze. Zuhause schon gemessen, dass der 2x20 W Philips Sparlampen an Menge an Strahlung (auch in Hochfrequenzbereich!) abgeben. Leider habe ich das Gerät nicht mitgehabt, aber nächtesmal. Nach eine stunde Sitzen hatte ich ganz miesen Muskelkater und Kopfweh, wenn man 3 Nächte duchgezeht hat...
Auf Grund meine neuerworbenen Autoimmunkrankheiten habe ich schon gewusst, dass ich mit eine Dauerstressor zu tun habe. Leider auf Elektrizitäöt habe ich nicht früher gedacht. Aber besser später, als nie.
Jetzt bin gerade dabei, bei eine andere Mitpatient, der ganz ähnliche Probleme und Lebensweise hat, es zu probieren, ob bei ihm auch eine Belastung durch E-Stress besteht. Es wäre ein Hammer!
Ich werde euch berichten darüber.
Meine 2 Katzen haben auch Problemen:Schmerzen, Wesensänderung, Depression. Sie haben beide metallimplantate in Bein bzw Hüfte. Ich hatte 11 große Amalgamplomben, eine davon nicht unterfütter und würde innerhalb 4 Tagen entfernt und durch Kunststoff ersetzt.
Ich wollte eigentlich damit meine Zweifel daran aussern, dass euer Sohn an Tinnitus leidet. Kann das nicht sein, dass er wirklich hört dieses hohe Summerton?
Mit Alufolie umgewickelte Wattebausch lässt es sich checken: wenn auch dann, wenn damit beide Ohren fest zugehalten sind ganz deutlich und unverändert hört, dann Tinnitus. Wenn Richtung und Stärke ganz deutlich bestimmbar, dann könnte durchaus Hochfrequenzquelle sein, die z.b.miteinander interferieren. Das habe ich einmal mit Spiegel und Quartzwecker in Sendernähe gehabt.
Zu Eurotinnitus alles Gute und vier Kraft, liebe Grüße aus Niederösterreich,
Emi