BLUE SKY hat geschrieben:unwichtig (Gast) hat geschrieben: Besonders manche Geräte oder Aufenthaltsorte in der Wohnung schienen mir unangenehm. In der Zwischenzeit habe ich mir ein entsprechendes Messgerät zugelegt
Im Bett >100V/m, am Schreibtisch 180-500 V/m! Dazu Hotspots mit 400V/m und mehr.
[....]Schnurtelefon mit über 800V/m![/b]
Schuld sind vor allem Geräte ohne Erdung, Kabel, Schalter und Steckdosen.
Anscheinend kann heute jeder ein CE Zeichen auf seinen Müll kleben und Ihn als sicher verkaufen? Inzwischen konnten die meisten dieser Belastungen schon drastisch verringert werden.
Hauptsächlich das Telefon bereitet mir noch Sorgen, vielleicht hat jemand eine Idee?
[...]
Wie sind eure Erfahrungen? Wäre um einen Tipp zum Telefon sehr dankbar.
[...]
Eine Angabe, welches Messgerät sie benutzen wäre der Betrachtung dienlich (und daher sicher erlaubt).
In welchem Abstand zu den Quellen sind die von Ihnen genannten Werte angezeigt worden?
Wie haben Sie dem abgeholfen?
Messgerät:
Gigahertz Solutions ME* (5Hz bis über 100kHz), mit Erdkabel angeschlossen, genau nach Anleitung.
Abstand zu den Quellen bei Messung:
- Im Bett auf der Matratze in verschiedene Richtungen.
- Am Schreibtisch dort wo sich mein Körper beim Sitzen befindet (Kopf, Rumpf und Beine).
- Schnurtelefon direkt auf der Tastatur.
- Hotspots direkt auf der Wand (220V Kabel darunter), die Seuche "pflanzt" sich anscheinend besonders gut in Rigips Wänden fort?
Abhilfe:
(Wohnzimmer nun 6-12V/m wenn alle Geräte ein an Sitzposition)
- Ersatz diverser Mehrfachsteckdosenleisten durch abgeschirmte und restloser Entfall der Vielen völlig unnötigen.
- Ersatz der Computer/Monitor Kaltgeräte Anschlusskabel durch abgeschirmte.
- Abschirmung (geerdet) eines Stückes Wand (2,5mx1,2m) durch Fliegendraht.
- Netztrennung sehr selten benötigter Geräte.
- Telefon aus dem Raum. (Hier suche ich noch nach einer praktischeren Lösung?)
(Schlafzimmer nun 3-6V/m im Bett)
- Sicherung des Stromkreises raus (Batterie Wecker + LED Taschenlampe müssen zunächst reichen)
Es stehen noch kleiner Verbesserungen aus, Die die jetzigen Messwerte noch mal deutlich nach unten drücken sollten.
Aufwand:
- Ca. 400 Euro (Messgerät, abgeschirmte Mehrfachsteckdosen, abschirmte Kaltgeräte Kabel, Fliegendraht, Batteriewecker, Handtacker, usw.).
- Einige Stunden Arbeit.
Ich denke damit schon eine bemerkenswerte Reduktion erreicht zu haben. Nur zum Telefon fällt mir noch nichts ein, brauche aber dringend eine Lösung für diese Esmog Schleuder?
Insgesamt bin ich stinksauer was einem für ein Müll verkauft wird, nur weil fast niemand solch ein Messgerät besitzt. Es zeigt sich das man genau wie im HF Bereich, nicht von der gebotenen Vorsorge des Staats für seine Bürger ausgehen kann. Obwohl ohne besonderen Verlust auf Komfort massive Reduktionen leicht möglich sind, wie mein Beispiel zeigt.
So jetzt warte ich auf eure Tipps?
[quote="BLUE SKY"][quote="unwichtig (Gast)"] Besonders manche Geräte oder Aufenthaltsorte in der Wohnung schienen mir unangenehm. In der Zwischenzeit habe ich mir ein entsprechendes Messgerät zugelegt
Im Bett >100V/m, am Schreibtisch 180-500 V/m! Dazu Hotspots mit 400V/m und mehr.
[....]Schnurtelefon mit über 800V/m![/b]
Schuld sind vor allem Geräte ohne Erdung, Kabel, Schalter und Steckdosen.
Anscheinend kann heute jeder ein CE Zeichen auf seinen Müll kleben und Ihn als sicher verkaufen? Inzwischen konnten die meisten dieser Belastungen schon drastisch verringert werden.
Hauptsächlich das Telefon bereitet mir noch Sorgen, vielleicht hat jemand eine Idee?
[...]
Wie sind eure Erfahrungen? Wäre um einen Tipp zum Telefon sehr dankbar.
[...]
[/quote]
Eine Angabe, welches Messgerät sie benutzen wäre der Betrachtung dienlich (und daher sicher erlaubt).
In welchem Abstand zu den Quellen sind die von Ihnen genannten Werte angezeigt worden?
[b]Wie[/b] haben Sie dem abgeholfen?[/quote]
[b]Messgerät:[/b]
Gigahertz Solutions ME* (5Hz bis über 100kHz), mit Erdkabel angeschlossen, genau nach Anleitung.
[b]Abstand zu den Quellen bei Messung: [/b]
- Im Bett auf der Matratze in verschiedene Richtungen.
- Am Schreibtisch dort wo sich mein Körper beim Sitzen befindet (Kopf, Rumpf und Beine).
- Schnurtelefon direkt auf der Tastatur.
- Hotspots direkt auf der Wand (220V Kabel darunter), die Seuche "pflanzt" sich anscheinend besonders gut in Rigips Wänden fort?
[b]Abhilfe:[/b]
(Wohnzimmer nun 6-12V/m wenn alle Geräte ein an Sitzposition)
- Ersatz diverser Mehrfachsteckdosenleisten durch abgeschirmte und restloser Entfall der Vielen völlig unnötigen.
- Ersatz der Computer/Monitor Kaltgeräte Anschlusskabel durch abgeschirmte.
- Abschirmung (geerdet) eines Stückes Wand (2,5mx1,2m) durch Fliegendraht.
- Netztrennung sehr selten benötigter Geräte.
[b]- Telefon aus dem Raum. (Hier suche ich noch nach einer praktischeren Lösung?)[/b]
(Schlafzimmer nun 3-6V/m im Bett)
- Sicherung des Stromkreises raus (Batterie Wecker + LED Taschenlampe müssen zunächst reichen)
Es stehen noch kleiner Verbesserungen aus, Die die jetzigen Messwerte noch mal deutlich nach unten drücken sollten. ;-)
[b]Aufwand:[/b]
- Ca. 400 Euro (Messgerät, abgeschirmte Mehrfachsteckdosen, abschirmte Kaltgeräte Kabel, Fliegendraht, Batteriewecker, Handtacker, usw.).
- Einige Stunden Arbeit.
Ich denke damit schon eine bemerkenswerte Reduktion erreicht zu haben. Nur zum Telefon fällt mir noch nichts ein, brauche aber dringend eine Lösung für diese Esmog Schleuder?
Insgesamt bin ich stinksauer was einem für ein Müll verkauft wird, nur weil fast niemand solch ein Messgerät besitzt. Es zeigt sich das man genau wie im HF Bereich, nicht von der gebotenen Vorsorge des Staats für seine Bürger ausgehen kann. Obwohl ohne besonderen Verlust auf Komfort massive Reduktionen leicht möglich sind, wie mein Beispiel zeigt.
So jetzt warte ich auf eure Tipps?