Mafiagruppe?

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Hexen jagd

von Hary » 1. April 2007 07:43

Also manche tehmen hier besonder dises kommt mir vor wie moderne Hexen jagd jeder wied verfolgt oder beschimft und als beklopt oder verstrahlt bezeichnet und solche euserungen wo wohnt der verbrecher usw. Aber um um erlich zu sein unter den gegener giebt es auch welche die sinlos kabel zerscheiden bloß weil sie von irgendwie kopfschmerzen haben oder meine weil ein bine sterben durch ein virus das es sofort an handy masten oder strom leitunge liegt finde es bischen übetrieben. Kann es sogar beweisen das es nicht gefählich ist bei mir grade mal 100 Meter steht solch ein verteufeltes teil komisch aber die Tauben das sind vögel haben sich komischer weise diesen mast als ruhe platz ausgesucht was sagt uns das dan ist das ganze gezähter darum finde ich ein bischen übertrieben hie habe noch nie im umkreis ne tote taube gefunden die durch den Handy mast ums leben gekommen ist höstens durch ein Auto. :D so lieber form ams bin mal gespand auf die zensur zu diesem beitrag

Forum-Admin: Beim Lesen Ihrer Texte kommt die Frage auf, ob Sie an Legasthenie leiden, ob Deutsch nicht Ihre Muttersprache ist oder ob Ihre schauerliche Rechtschreibung eine Auswirkung der Verstrahlung auf Ihr Hirn sein könnte. Versuchen Sie es doch bitte wenigstens einmal mit Gross/Kleinschreibung und Interpunktion zugunsten der besseren Lesbarkeit.

Re: Mafiagruppe?

von unwichtig » 31. März 2007 21:33

Sunset hat geschrieben:Es ist ein grosses Verdienst von Lothar Geppert, dass er objektive Fakten zu einigen Leitern und Forschern des Nationalen Forschungsprogramms 57 (NFP 57) gefunden hat, http://www.diagnose-funk.ch/downloads/n ... 070326.pdf
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Danke für den Beitrag, interessant wäre wo die professionellen Elektrosmog Leugner wohnen?

Martin Röösli zum Beispiel, der Name ist schon öfter genannt worden. Wo wohnt der Mann, wie sieht es mit der Belastung dort aus? Hat einer der Verharmloser DECT/WLAN bei sich im Hause?

Oder liegt Ihr Wohnort wie Der der Schweizer Mobilfunkbosse in beeindruckendem Abstand von mehr als 800 Metern zur nächsten Basisstation? Normalen Bürgern bleibt dieses Glück meist versagt. An solchen Details lassen sich schon "gewisse" Tendenzen erkennen. Wie bei den Schweizer Mobilfunkbossen (http://gigaherz.ch/pages/posts/Die-4-sa ... eiz991.php).

Ich konnte in meinem Bekanntenkreis nur eine einzige Person finden, die diese Abstände erreicht und erstaunlicher Weise noch übertraf. Die Messwerte dort sind entsprechend und werden nur durch ein Nachbarhaus (DECT) leicht getrübt.

Alle anderen Bekannten, müssen viel näher zu dem Masten leben. Bei einem Freund knallen 5.000 uW/m2 auf den Balkon, die 160 Meter Abstand zu den Antennen nützen nicht viel wie man sieht. Es handelt sich um eine Anlage mit rund einem Dutzend Masten und entsprechend vielen Antennen, was wohl zu diesen erschreckend hohen Werten noch in 160 Metern führt?

Mafiagruppe?

von Sunset » 31. März 2007 14:57

Es ist ein grosses Verdienst von Lothar Geppert, dass er objektive Fakten zu einigen Leitern und Forschern des Nationalen Forschungsprogramms 57 (NFP 57) gefunden hat, http://www.diagnose-funk.ch/downloads/n ... 070326.pdf

Ich würde etwas weniger zurückhaltend wie folgt zusammenfassen:

Anders Albohn, Stockholm: Alter Mafioso, war Mitglied des Forschungsrates der Tabakindustrie. Gegen die amerikanische Tabakindustrie läuft in Amerika mindestens ein Strafverfahren unter dem Antimafiagesetz „RICO Act“. Der heutige Leiter des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Herr Zeltner, hatte von WHO den Auftrag, im Zusammenhang mit der Tabakindustrie korrupte Strukuren bei der WHO selbst zu untersuchen – er wurde fündig.

Jörgen Bach Andersen: Grosser Heuchler. Macht sich lustig über Mobilfunkkritiker, als aber in seiner Nähe ein Mast montiert wurde, wurde ihm mulmig.

Elisabeth Cardis: Seltsame Wissenschaftlerin. Sie bezeichnet Personen, welche ihr Handy nur ein Mal pro Woche benutzen, ernsthaft als Handynutzer. Frau Cardis koordiniert das Interphone-Projekt, welches mehrfach zu Unrecht Entwarnung vor Hirntumor gegeben hat, http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/ ... n_iii.html

Peter Achermann: Manipulierte die TNO-„Replikation“ so um, dass von einer Wiederholung keine Rede sein kann. Er tat das unter Aufsicht der pseudo-wohltätigen Industriestiftung Forschungsstiftung Mobilkommunikation, der er als Mitglied des Wissenschaftlichen Ausschusses angehört http://www.mobile-research.ethz.ch/personen.htm, und für welche er bereits x Aufträge ausführen konnte.

Martin Röösli: Ist nicht Mediziner, instruiert aber beim deutschen Industrieverein IZMF als "Dr. M. Röösli vom Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern“ Mediziner, dass die Leiden von Elektrosmog-Geschädigten rein psychisch seien, obschon er in seiner Literaturstudie bei der Mehrheit der Studien biologische Effekte feststellen konnte.

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