Busfahrer sind auch nur Menschen

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Re: Busfahrer sind auch nur Menschen

von Renate Kunz » 17. Juni 2003 06:27

Wenn Sie die Zeitungen lesen, wissen sie, dass der eine Bussfahrer in der Türkei verunglückt ist und der andere in Italien...

Re: Busfahrer sind auch nur Menschen

von Fred Niederhauser » 16. Juni 2003 13:30

>>Vermutet wird, weil der Fahrer eingeschlafen ist und wegen Hustenanfall des
>>Fahrers.

Ist er nun zuerst eingeschlafen und hat dann gehustet (unmöglich) oder hat er gehustet und ist dann eingenickt? Was nun..?!

Busfahrer sind auch nur Menschen

von Renate Kunz » 10. Juni 2003 14:53

27 Tote bei Busunfall in Erzican, 25 Verletzte. 6 Tote in Vicenza. Vermutet wird, weil der Fahrer eingeschlafen ist und wegen Hustenanfall des Fahrers. Beides kommt mir sehr bekannt vor! Mir passiert beides entlang schweizer Autobahnen, auf französischen Autobahnen ist es am schlimmsten und auf spanischen Autobahnen packen mich die Krallen der Mobilfunkantennen am brutalsten und zwar immer beim eintauchen und beim austauchen in den Strahlenkegel einer Mobilfunkantenne. Die Hustenanfälle kommen kurz bevor die Antenne sichtbar wird, und wieder wenn sie verschwindet. Es ist bereits so schlimm, dass ich die Strecke gar nicht mehr zu fahren wage. Weder als Beifahrerin, noch im Car. Ich nehme lieber das Flugi, denn irgendwie haben es die Flugesellschaften trotz allem "noch" besser im Griff den störenden und gesundheitsschädigenden Elektrosmog zu vermeiden, als die ganze Strassenbaulobbi... Unsere Zeitungen sind voll mit Crash- und Katastrophenmeldungen weil dauernd etwas passiert. Alle diese Unfälle werden von den Versicherungen, die hinterher notabene bezahlen müssen fein, säuberlich erfasst für die jährliche Unfallstatistik und natürlich auch für die Berechnung der steigenden Prämienanpassung. Wenn irgendwo auf der Welt ein Automobilist sofort auf den nächsten Rastplatz fährt, gibt das weder einen Zeitungsartikel noch einen Eintrag für die Unfallstatistik. Schlichtweg der Vorfall wird weder zur Kenntnis genommen noch statistisch erfasst, obwohl gerade dadurch die Schädlichkeit der Antennen bewiesen werden könnte! Die Esmogbeschwerden beginnen ganz plötzlich. Jedenfalls bei mir war das so. Im wahrsten Sinne des Wortes "Knall auf Fall". Bei mir hat 1997 alles so begonnen wie bei einem Farbumschlag des Indikators beim Tritrieren einer Pufferlösung. Seither gehe ich mit dieser Erfahrung den Leidensweg durchs Leben. Kein Arzt kann mir sagen, wie es möglich wäre das ganze rückwärts zu spulen. So belibe ich blindlings tappsend, fühlend, auf der Flucht vor elektromagnetischen Feldern, Drähten, Antennen, neue Wege und Gegenden suchend, wo die Elektrosmogschmerzen nicht oder mindestens weniger auftreten, um mir meine Leistungsfähigkeit und auch die Fahrtauglichkeit am Steuer zu erhalten. Komme mir vor wie ein Goldfisch im Teich, der langsam austrockent, denn es werden immer mehr Antennen und Funkmasten und Hotspot etc. aufgestellt. Elektrosmog geschädigt, ist immer noch medizinisch nicht anerkannt. Im Gegenteil Wirtschaftliche Interessen stehen vor der Volksgesundheit. Daher soll die Bevölkerung für immer weniger Geld immer mehr arbeiten obwohl man vom steigenden Elektrosmog immer mehr schlapp macht, müde und krank wird bis arbeitsunfähig sogar in jungen Jahren... wenn wundert es da noch , dass die AHV, IV und die Pensionskassen jammern und Panik haben vor dem grossen Zusammenbruch? Wer seine Augen nicht verschliesst, kann die grossen gesellschlaftlichen Zusammenhänge sehen, interpretieren und Schlüsse draus ziehen. Weniger kann mehr sein! Nur ein totes Handy ist in gutes Handy!

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