von Gigaherz » 17. Juni 2003 11:00
Also gut, Herr Thomas R.
Sie wollen SPAM vorbeugen. Dafür haben wir Verständnis. Ob Sie SPAM nun mit Ihrer Anleitung, Ihre richtige Mailadresse heraus zu finden, aber nicht gerade provoziert haben?
Zu Ihrer Empfehlung, die Rezension (Anm. Diese stammt nicht von T.R.!) von
W: D. Roses Buch „Ich stehe unter Strom“, zu lesen:
Das Buch ist schon sehr alt und vergriffen. Zwischen 1996 und heute liegen in Anbetracht der rasanten Entwicklung ganze Welten. Dennoch: Die recht gehässige und ebenfalls alte Rezension propagieren wir ausgerechnet zur Stimmungsmache gegen den Autor und zur Verunsicherung Elektrosensibler in diesem Forum nicht. Wer will, liest das Buch und bildet sich selbst eine Meinung. Wir haben es in diesem Forum ja mit mündigen und denkenden Menschen zu tun.
Der gleiche Rezensent hat auch andere Bücher besprochen, z.B. von Dr. Norbert Leitgeb, Uni Graz, und das recht wohlwollend und positiv, was zeigt, auf welcher Seite er steht. Leitgeb spricht pro Mobilfunk und ist mit der ICNIRP sehr eng verbunden. Er hat im April 1998 an einer Veranstaltung grossmundig erklärt, es sei nur ein dummes Gerücht, dass der Schwarzenburger Kurzwellensender abgebrochen sei, der sende nach wie vor. Daraufhin legte unser Präsident, Hans-U. Jakob vor der ganzen illustren Gesellschaft von Doktoren, Diplomingenieuren und Professoren die Folien vom abgebrochenen Schwarzenburger Sender auf den Hellraumprojektor. So schnell habe er noch nie einen Referenten seine Siebensachen packen und mit hochrotem Kopf aus dem Saal laufen sehen, erzählte H.U. Jakob .
Leicht zu verstehen, auf welcher Seite der erwähnte Rezensent steht, jedenfalls nicht auf jener Mobilfunkgeschädigter,
Gigaherz ist sehr interessiert am Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Forumslesern, ist aber angesichts der Probleme, die wir leider alle schon haben, einfach dagegen, zu stochern und zu wühlen, wo es niemandem was bringt. Darum nochmals: Jeder lese das Buch und beurteile den Inhalt, ohne einen befangenen Vordenker.
Was Sie verschweigen oder ev. gar nicht wissen: W. D. Rose hat durch alle Instanzen bis hinauf zum österreichischen Bundesgericht einen Prozess gewonnen hat, den die österreichische Mobilfunkgesellschaft MaxMobil wegen Geschäftsschädigung gegen ihn angestrengt hat. Die Richter sagten, Maxmobil sei nicht in der Lage, das Gegenteil der Behauptungen Roses über die Schädlichkeit des Mobilfunks, zu beweisen. Das allein ist schon ein grosses Verdienst von W.D. Rose, das natürlich von dem Rezensenten nirgends erwähnt wird. Warum sollten wir also hier eine Diskussion auf einem Nebenschauplatz bringen, die gar niemandem was hilft?
Damit wir uns aber nicht missverstehen: Für Denkanstösse, auch kritische Fragen und Antworten ist Ihnen die Leserschaft nach wie vor dankbar und Sie sind deshalb in diesem Forum stets willkommen.
Gigaherz
Also gut, Herr Thomas R.
Sie wollen SPAM vorbeugen. Dafür haben wir Verständnis. Ob Sie SPAM nun mit Ihrer Anleitung, Ihre richtige Mailadresse heraus zu finden, aber nicht gerade provoziert haben?
Zu Ihrer Empfehlung, die Rezension (Anm. Diese stammt nicht von T.R.!) von
W: D. Roses Buch „Ich stehe unter Strom“, zu lesen:
Das Buch ist schon sehr alt und vergriffen. Zwischen 1996 und heute liegen in Anbetracht der rasanten Entwicklung ganze Welten. Dennoch: Die recht gehässige und ebenfalls alte Rezension propagieren wir ausgerechnet zur Stimmungsmache gegen den Autor und zur Verunsicherung Elektrosensibler in diesem Forum nicht. Wer will, liest das Buch und bildet sich selbst eine Meinung. Wir haben es in diesem Forum ja mit mündigen und denkenden Menschen zu tun.
Der gleiche Rezensent hat auch andere Bücher besprochen, z.B. von Dr. Norbert Leitgeb, Uni Graz, und das recht wohlwollend und positiv, was zeigt, auf welcher Seite er steht. Leitgeb spricht pro Mobilfunk und ist mit der ICNIRP sehr eng verbunden. Er hat im April 1998 an einer Veranstaltung grossmundig erklärt, es sei nur ein dummes Gerücht, dass der Schwarzenburger Kurzwellensender abgebrochen sei, der sende nach wie vor. Daraufhin legte unser Präsident, Hans-U. Jakob vor der ganzen illustren Gesellschaft von Doktoren, Diplomingenieuren und Professoren die Folien vom abgebrochenen Schwarzenburger Sender auf den Hellraumprojektor. So schnell habe er noch nie einen Referenten seine Siebensachen packen und mit hochrotem Kopf aus dem Saal laufen sehen, erzählte H.U. Jakob .
Leicht zu verstehen, auf welcher Seite der erwähnte Rezensent steht, jedenfalls nicht auf jener Mobilfunkgeschädigter,
Gigaherz ist sehr interessiert am Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Forumslesern, ist aber angesichts der Probleme, die wir leider alle schon haben, einfach dagegen, zu stochern und zu wühlen, wo es niemandem was bringt. Darum nochmals: Jeder lese das Buch und beurteile den Inhalt, ohne einen befangenen Vordenker.
Was Sie verschweigen oder ev. gar nicht wissen: W. D. Rose hat durch alle Instanzen bis hinauf zum österreichischen Bundesgericht einen Prozess gewonnen hat, den die österreichische Mobilfunkgesellschaft MaxMobil wegen Geschäftsschädigung gegen ihn angestrengt hat. Die Richter sagten, Maxmobil sei nicht in der Lage, das Gegenteil der Behauptungen Roses über die Schädlichkeit des Mobilfunks, zu beweisen. Das allein ist schon ein grosses Verdienst von W.D. Rose, das natürlich von dem Rezensenten nirgends erwähnt wird. Warum sollten wir also hier eine Diskussion auf einem Nebenschauplatz bringen, die gar niemandem was hilft?
Damit wir uns aber nicht missverstehen: Für Denkanstösse, auch kritische Fragen und Antworten ist Ihnen die Leserschaft nach wie vor dankbar und Sie sind deshalb in diesem Forum stets willkommen.
Gigaherz