Ein effektiver Schutz für das Handy kostet 3 Euro.
In den USA gibt es spezielle Antennen, die die Strahlung messbar umbiegen.
Die grose Frage ist wegen die Nützlichkeit.
Und da hat sich was geändert.
Jeden Tag lernen wir dazu.
Es gibt auch Sachen wofür wir nicht direkt eine harte Erklärung zu haben.
Manchmal wird behauptet, dass wenn wir mit die herkömmliche Messgeräte keine Strahlenmindering nachweisen können, bestimmte verpönten Entstörvorrichtungen deswegen auch nicht wirksam sein können.
Es hat sich erwiesen, dass dieser Hinsicht nicht mehr gültig ist, und dass ein Umdenken erforderlich sei.
Am 17 Mai war ein Symposium in Frankfurt/Main, das 4. Symposium gegen Elektrosmog. Verschiedene Leuten haben da interessante Vorträge gehalten, die in ein Sammelband kürzlich zu bekommen ist.
Einer dieser Vorträge war von Dr.Med. Dietrich Grün, der Erfinder der BioProtect Karte. Er hat da mit einfache Mitteln umwerfendes diesbezüglich gezeigt.
Ich habe diesen Vortrag in die niederländische Sprache übersetzt (das ähnelt sich wie Schweitzerdeutsch für Franzosen ;o)) ) und veröffentlicht in mein E-zine *het bitje* Ausgabe Juli 2003. Man kann sie von meiner Website herunterladen.
http://members.rott.chello.nl/cclaessens/Pagina41.html
Die Spracheschwierigkeit ist vorübergehend, aber jeder soll sich die Abbildungen auf Seite 17 und 18 mal ansehen. Wenn man sich die Konsequenzen überlegt, haben wir noch vieles zu überdenken.
Was ist mit unserem Trinkwasser? Wie effektiv sind unsere gelobte Abschirmungen wirklich? Was ist mit unsere Getreide?
Charles Claessens
Ein effektiver Schutz für das Handy kostet 3 Euro.
In den USA gibt es spezielle Antennen, die die Strahlung messbar umbiegen.
Die grose Frage ist wegen die Nützlichkeit.
Und da hat sich was geändert.
Jeden Tag lernen wir dazu.
Es gibt auch Sachen wofür wir nicht direkt eine harte Erklärung zu haben.
Manchmal wird behauptet, dass wenn wir mit die herkömmliche Messgeräte keine Strahlenmindering nachweisen können, bestimmte verpönten Entstörvorrichtungen deswegen auch nicht wirksam sein können.
Es hat sich erwiesen, dass dieser Hinsicht nicht mehr gültig ist, und dass ein Umdenken erforderlich sei.
Am 17 Mai war ein Symposium in Frankfurt/Main, das 4. Symposium gegen Elektrosmog. Verschiedene Leuten haben da interessante Vorträge gehalten, die in ein Sammelband kürzlich zu bekommen ist.
Einer dieser Vorträge war von Dr.Med. Dietrich Grün, der Erfinder der BioProtect Karte. Er hat da mit einfache Mitteln umwerfendes diesbezüglich gezeigt.
Ich habe diesen Vortrag in die niederländische Sprache übersetzt (das ähnelt sich wie Schweitzerdeutsch für Franzosen ;o)) ) und veröffentlicht in mein E-zine *het bitje* Ausgabe Juli 2003. Man kann sie von meiner Website herunterladen.
http://members.rott.chello.nl/cclaessens/Pagina41.html
Die Spracheschwierigkeit ist vorübergehend, aber jeder soll sich die Abbildungen auf Seite 17 und 18 mal ansehen. Wenn man sich die Konsequenzen überlegt, haben wir noch vieles zu überdenken.
Was ist mit unserem Trinkwasser? Wie effektiv sind unsere gelobte Abschirmungen wirklich? Was ist mit unsere Getreide?
Charles Claessens