Nächtlicher Spuk auf dem Dach der Firma Weidmann in Möhlin

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Re: Nächtlicher Spuk auf dem Dach der Firma Weidmann in Möhl

von Betroffener » 6. Juni 2007 13:57

NetWarrior hat geschrieben:Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit, an diese Seuche heranzukommen:
Wir werden nächstens National- und Ständerat neu wählen.
Nur diese Institution ist schuldig und wird sich weiter schuldig machen,
wenn wir die gleiche Blase wieder wählen.
Fragt ums Himmels Willen diese Politikerinnen und Politiker,
wie sie's mit dem Elektrosmog halten, bevor ihr sie wählt.
Vielleicht kann Gigaherz das tun und eine Liste aller "wählbaren" Kandidaten veröffentlichen? Diese dürfte ja sehr kurz sein, auch bei der S(wisscom)P(artei).

Re: Nächtlicher Spuk auf dem Dach der Firma Weidmann in Möhl

von NetWarrior » 6. Juni 2007 12:08

Eigentlich gibt es nur eine Möglichkeit, an diese Seuche heranzukommen:
Wir werden nächstens National- und Ständerat neu wählen.
Nur diese Institution ist schuldig und wird sich weiter schuldig machen,
wenn wir die gleiche Blase wieder wählen.
Fragt ums Himmels Willen diese Politikerinnen und Politiker,
wie sie's mit dem Elektrosmog halten, bevor ihr sie wählt.
Eine Anklage an den Gemeindepräsident zu richten ist zwecklos.
Ihm sind vom Gesetzgeber und vom Bundesgericht die Hände gebunden.
Die zweite Möglichkeit an die Seuche heran zu kommen,
wird die Statistik in zehn bis 15 Jahren liefern.
Dann wird man aber noch eine juristische Runde über mindestens
10 Jahre einleiten um abzustreiten, dass die signifikant erhöhte
Krankheits- und Todesrate der Bevölkerung auch nur im Geringsten
etwas mit elektromagnetischer Strahlung zu tun habe
und übrigends habe man die Grenzwerte immer eingehalten.
Die werden erst abschalten, wenn sie eine nächste,
gewinnbringende Alternative starten können.
Wenn aber 5% der Bevölkerung zur Selbstverteidigung greifen würde,
dann könnte etwas zum Besseren verändert werden.
In Anbetracht, dass elektrosensible Menschen schutzlos sind und sogar von den staatlichen Einrichtungen angegriffen werden, besteht ein
anerkanntes Recht auf Selbstverteidigung.

Nächtlicher Spuk auf dem Dach der Firma Weidmann in Möhlin

von MC VonGut » 6. Juni 2007 09:25

Nächtlicher Spuk auf dem Dach der Firma Weidmann in Möhlin

AZ-Tabloid - MLZ 06-06-2007

In der Nacht von Donnerstag, 28. Mai, auf Freitag, 29. Mai, wurde um 22 Uhr auf dem Gebäude der Firma Weidmann ein Kamin hochzogen, worin die Antenne von Sunrise versteckt wurde. Eine Nachtaktion, damit die Bevölkerung von Möhlin nicht sehen soll, mit welchen Strahlenbelastungen sie ihre Gesundheit opfern muss. Nachdem die Universität Zürich einen Zusammenhang mit einer nahe gelegenen Mobilfunkantenne festgestellt hat, mussten 31 kranke Kälber mit grauem Star, Blutungen, Husten und Durchfall, zusammengebrochenem Immunsystem und vier Totgeburten notgeschlachtet werden. Orange hat endlich nach sechs Jahren die Mobilfunkantenne abgeschaltet.

Wir Menschen in Möhlin (Altersheimbewohner, Schulkinder, Mieter) müssen nun zusehen, wie sich unsere Blutwerte verändern, wie Schlafstörungen, Bluthochdruck, Kopfweh, Krebsrisiken etc. unsere Lebensqualität einschränken. Wir wissen, dass die Firma Weidmann den Vertrag mit Sunrise auflösen wollte, nachdem über 900 Oberdorfer sich gegen die Antenne mittels Unterschriften gewehrt hatten. Die Sunrise verlangte für den Ausstieg aber eine hohe Summe für die Annullierung des unseligen Vertrages. Die IG Keine weiteren Antennen im Dorf weiss, dass Weidmann jährlich viel, sehr viel Geld von Sunrise für die Dachmiete erhält. Der Vertrag zwischen Sunrise und Weidmann dauert übrigens 15 Jahre! Weidmann bereichert sich auf Kosten unserer Gesundheit und unser Ammann Fredy Böni tut nichts, obwohl der Regierungsrat Aargau am 21. Februar 2007 neue Grenzwerte empfohlen hat. Er fand es nicht einmal notwendig, die Einsprecher über den Regierungsratsbeschluss zu informieren. Auf unser Schreiben mit der Bitte um einen sofortigen Baustopp hat der Gemeinderat bis heute nicht reagiert.

Entweder ist Herr Böni überfordert oder er ist mit der Mobilfunklobby verstrickt. Herr Böni engagiert sich für Umbau Gemeindehaus, Tempo 30, teure Kreisel und foutiert sich um die Gesundheit der Bevölkerung. Die Leidtragenden werden ihre zukünftigen Ausgaben für Liegenschafts-Wertverlust, Krankheitskosten wegen Strahlenbelastung, Ausgaben für Strahlenschutzabwehrmassnahmen in den eigenen Wohnungen auf zivilrechtlichem Wege gegenüber der Verursacherin Firma Weidmann erstreiten müssen.

Wir müssen uns wehren, um unsere Wohn- und Lebensqualität zu schützen. Wir plädieren für eine offene Diskussion mit der Bevölkerung an der nächsten Gemeindeversammlung. Die damals vom Gemeinderat organisierte und überaus schlecht besuchte Information war eine Plattform für Mobilfunkbetreiber und keine sachliche Information.

peter güntert, möhlin, und heidi aeberhard, möhlin, im namen der ig möhlin keine weiteren antennen im dorf

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