Wirkung der Erste-Hilfe-Folien (mehrere Schichten)?

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Re: Danke !

von Margarete Kaufmann » 19. Oktober 2003 15:04

Noch ein Wort an Margaretha:
Belaubte Bäume haben sehr wohl einen hohen Dämpfungswert. Aber es gibt so hochsensible Menschen, denen dieser so ungenügend ist, dass sie das nicht mehr wahrnemen können. 1V/m oder 0.1V/m wird von Hochsensiblen öfters als gleich stark empfunden.

Danke, Herr Jakob, für Ihre Antwort an mich, - und ein großes 'Danke' für Ihre Menschlichkeit und Ihr Engagement, von dem gefühlslosen Technokraten sich eins abschneiden sollten!
Margarete Kaufmann

Quadratesel

von Hans-U.Jakob » 18. Oktober 2003 15:02

Nichtionisierende Strahlung (NIS) nimmt NICHT im Quadrat mit der Distanz ab.

Dass mein Beitrag vom 13.10.03 die Wölf(l)e in den schwäbisch-bayerischen Gefilden zum Jaulen bringen würde, dass es sogar hinter dem Guggershorn hörbar war, konnte vorausgeahnt werden.

Da in der Schweiz ein Abschussverbot für solche Viecher besteht, muss ich wohl ausnahmsweise einmal zu andern Methoden greifen, bevor noch mehr von dieser Spezies versuchen, in unser Forum einzufallen, um die Leserschaft zu verunsichern.

Daher werden wir mit dem nachfolgenden Beitrag dieses Thema abschliessen, es sei denn, es hätte noch jemand etwas wirklich Konstruktives und Neues dazu beizutragen. Aber die Berechnungsmethode steht fest und wird deswegen nicht anders.

Also die Formel in meinem Beitrag vom 13.10. habe ich nicht selber „erfunden“ Sie stammt von unseren Bundesämtern BUWAL, (Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft) BAG (Bundesamt für Gesundheit) und BAKOM (Bundesamt für Kommunikation) und METAS (Bundesamt für Metrologie). Sie wird ebenso vom Schweizer Bundesgericht angewendet.

Auf dieser Formel beruht auch die NIS-Verordnung des Bundesrates vom Februar 2000. Die Formel beinhaltet sehr wohl auch die nötigen Dämpfungsfaktoren.

Man muss nur etwas genauer hinschauen vor dem Stinken. Übrigens: wer weiss, wie man die Ausdehnung von Gestank berechnet? Ich hätte nie gedacht, dass dieser vom Schwabenland und den bayerischen Alpen bis zum Guggershorn reicht.

Die Formel zur Ausbreitung von NIS hat sich in der Praxis bewährt, weil sie stimmt. Nachmessen ist erlaubt.

Dass NIS nicht im Quadrat mit der Distanz abnimmt, geht auch daraus hervor, dass gewiefte Funkamateure, wie diese selber behaupten, mit 4500 Watt ERP bis auf den Mond und zurück gelangen, wenn sie diesen als "Reflektor" benützen. Die Astronauten, die da oben waren, konnten ja auch nicht ein AKW mitnehmen, um die Leistung zu erzeugen, die es braucht, um den Funkkontakt zur Erde zu halten. Würde NIS im Quadrat mit der Entfernung abnehmen, wäre von Bern aus bereits auf dem Guggershorn Ende der Fahnenstange, statt erst auf dem Mond.

Die nichtionisierende Strahlung wird, ausgehend vom Sender, NIE MEHR null. Deshalb steigt das Grundrauschen (Pegel des Strahlenmeers) mit jedem neuen Sender entsprechend ein wenig an.
(Von jenseits der Grenze jault es bereits wieder erbärmlich....)

Wer wiederum alles besser weiss, oder den Mobilfunk gesundbeten möchte, wende sich mit einer staatsrechtlichen Beschwerde direkt an:

Schweizerisches Bundesgericht
Av. du Tribinal Fédéral 29
Postfach 1000
CH-1005 Lausanne

Diese mögen dort Laienbeschwerden ganz besonders. Haben sie selber gesagt. Also zieht eure Schafspelze über und macht euch auf nach Lausanne!

Noch ein Wort an Margaretha:
Belaubte Bäume haben sehr wohl einen hohen Dämpfungswert. Aber es gibt so hochsensible Menschen, denen dieser so ungenügend ist, dass sie das nicht mehr wahrnemen können. 1V/m oder 0.1V/m wird von Hochsensiblen öfters als gleich stark empfunden.

Mit besten Grüssen
Yeti vom Guggershorn
alias Hans-U.Jakob

Re: im Stahllift bis in den Keller

von Markus » 17. Oktober 2003 18:32

Einen kleinen Beitrag möchte ich zum Thema Sendekeule schreiben: Auf einem Antennendiagramm sieht diese Keule natürlich wegen ihrer Form recht gefährlich aus und der Zusammenhang zu den Kopfschmerzen drängt sich geradezu auf.

Nun darf aber niemand glauben dass man unter einer erhöten Stahlenbelastung steht wenn man diese Keule berührt und ein paar Meter daneben ist sie sehr viel kleiner. Es ist vergleichbar mit Höhenlinien auf einer Landkarte. Niemand würde auf die Idee kommen, dass sich genau auf einer Höhenlinie eine senkrechte Wand befindet (jedenfalls im Normalfall) und ein Meter rechts von der Linie ist man auf 2000m Höhe und einen Meter links davon auf 3000m nur weil dort die Höhenlinie verläuft. Mit einem Antennendiagram ist es genau das gleiche, die Linie markiert nur einen bestimmten Level.

Nebenbei bemerkt sieht die Figur nur im Querschnitt wie eine Keule aus. Räumlich betrachtet ähnelt ein Antennendiagram eher einer Pizza vobei sich die Antenne, (wenn es eine Richtantenne ist) am Rand der Pizza befindet.

Wer es nicht glaubt kann selbst bei den namhaften Antennenherstllern wie www.kathrein.de nachschauen. Es gibt immer ein horizontales Diagramm (also von der Seite betrachtet) und ein vertikales (von oben betrachtet). Wenn man die beiden Diagramme mit ein wenig räumlicher Phantasie verbindet erkennt man die Pizza.

Gruss
Markus

Re: im Stahllift bis in den Keller

von Margarete Kaufmann » 17. Oktober 2003 12:55

Meine Nachbarn (zu denen ich guten Kontakt habe) berichten mir, dass sie in den Hauslift steigen (mit Stahltüren und wohl auch Stahlgehäuse) und damit in die Tiefgarage im Keller fahren. Und was tun sie dabei? Sie telefonieren auch im Lift mit dem Handy und berichten mir, sie könnten bis zum Auto völlig ohne Funkstörungen mit dem Handy einwandfrei telefonieren. Also beste Versorgung, - für die Handyander!
Da kann ich mir nicht vorstellen, dass ein paar Baumblättchen, selbst wenn es eine geschlossene Laubwand von großen Bäumen ist, diese Funkstrahlen, die durch Hauswände und Stahllifte bis in den Keller wirken, abhalten oder überhaupt beeinflussen könnten.
M.K.

Re: stimmt nicht ganz

von Otto Normalverbraucher » 17. Oktober 2003 07:57

Hallo Rainer,
Es stimmt absolut nicht, dass diese Antennen die Sie erwähnen, kugelförmig abstrahlen. Es gibt KEINE Antenne die ein solches Strahlungsdiagramm hat.
Dies ist lediglich ein theoretisches Ding, auf dem Berechnungen beruhen.
Beispiel:
Ein "isotropic radiator", also diese Antenne hat einen Richtungsgewinn von
0 dBi. Das heisst, es strahlt in JEDER Richtung genau gleich viel HF energie ab.
Dies ist aber ,praktisch gesehen, unmöglich. JEDE gebaute Antenne hat eine, wenn auch kleine, Richtwirkung.
So ist der Hertz'sche Dipol mit 2.2 dB gewinn bezeichnet, wenn er entsprechend hoch über Grund steht. Dieser Gewinn wird mit 2,2 dBi bezeichnet, was in Klartext heisst, dass dieser Gewinn auf den Isotropischen Strahler bezogen ist.
Jede Gewinnangabe einer Antenne mit der Angabe von dB ist Unsinnig und wird bei Profis nie verwendet. Es werden IMMER die Angaben dBd oder dBi verwendet.

Ich bin nicht, wie gewisse Leute es bezeichnen, ein Besserwisser.
Ich weiss es von meinem Studium und der fast 30 jährigen Erfahrung im Bereich der HF Technik.

Mit freundlichen Grüssen
Otto Normalverbraucher

Re: Baumlaub nicht dämpfend

von Margarete Kaufmann » 16. Oktober 2003 13:43

Den Gedanken, dass auch belaubte Bäume eine gewisse HF-dämpfende/-abschirmende Wirkung hätten, kann ich aus meiner Situation nicht bestätigen.
Meine Wohnung ist - mit einer großen Fensterfront - in einen Innenhof gerichtet mit dem Nachbarhaus gegenüber in etwa 30 Metern Entfernung. Genau dazwischen wachsen hohe Bäume ganz dicht, so dass es im Sommer eine einzige Blätterwand vor meinen Fenstern in etwa 10 bis 15 Metern Entfernung gibt, und das Nachbarhaus gegenüber praktisch nicht zu sehen ist.
Trotzdem kann ich keinerlei Unterschied zwischen Winter (ohne Laub) oder mit Blättern erspüren.
Es könnte in diesem Innenhof angenommen werden, dass durch Reflexionen von diesem gegenüberliegenden Haus die HF-Strahlung zu mir durch die Fenster dringt. Aber - wie gesagt - ob mit oder ohne Blattwerk: kein Unterschied!
M.K.

Re: stimmt nicht ganz

von Hans-U.Jakob » 16. Oktober 2003 10:04

Lieber Rainer,
Hören Sie bitte sofort auf, den Unfug von der quadratischen Abnahme zur Distanz zu verbreiten. Das ist reine Mobilfunker- und Behördenpropaganda.

Ich habe Ihnen in meinem Beitrag ein Beispiel gerechnet und zwar für die Mittelachse der Keule des Hauptstrahls. Darunter finden Sie auch die zur Berechnung nötige Formel. Kaufen Sie sich einen Taschenrechner und beginnen Sie endlich zu rechnen.

Vergleichen Sie die gemessenen mit den gerechneten Resulttaten und hören Sie auf damit, unsere Mitglieder zu verunsichern. Oder werden Sie dafür bezahlt?
Beste Grüsse, Hans-U.Jakob

Re: stimmt nicht ganz

von Margarete Kaufmann » 16. Oktober 2003 08:40

Als Elektro-/Funksmog-Betroffene, die sich nie für Technik interessiert hat und sich auch nicht interessieren will, ergibt sich für mich der Vergleich mit dem Auto:
Ich fahre Auto, aber zur Wartung und Reparatur gebe ich es in eine Werkstatt. Mir würde mir nie in den Sinn kommen, mich dafür zu interessieren, was unter der Motorhaube von Belang ist.
Genauso geht es mir beim Mobilfunk (oder besser: genauso sollte es sein): Ich erwarte, dass etwas reibungslos und für mich ohne Nachteile funktioniert. Ich würde nie bei den Autowerkstatt-Mechanikern die Garagentüre öffnen und deren internen Gesprächen zuhören wollen/müssen. Das interessiert mich ja einfach nicht!
Da stimmt eben was nicht mit dem Mobilfunk, dass sich Leute überhaupt mit Technischem derartig beschäftigen müssen, wie sie es doch überhaupt nicht wollen.
M.K.

Re: stimmt nicht ganz

von Rainer » 15. Oktober 2003 23:05

Die Sektorenantennen haben eine Vorzugsrichtung in der sie besonders stark strahlen, die sogenannte Hauptkeule.

Aber auch außerhalb der Hauptkeule wird gesendet wenn auch wesentlich schwächer, über dem Daumen gepeilt immerhin noch ca. 1/10 des Schweizer Grenzwertes.

Wer in unmittelbarer Nähe nahezu waagerecht auf eine Mobilfunkantenne blickt, hat ggf. eine höhere Belastung als einer der direkt darunter steht.

Es gibt auch Mobilfunkantennen, die tatsächlich kugelförmig abstrahlen, sie sehen aus wie etwas zu groß geratene Blitzableiter.

Eine wirklich gute Simulation wie sich die Strahlung um eine Sektorenantenne verhält, finden Sie unter http://www.izmf.de/html/de/35024.html.

Es sollte keiner den Fehler machen, Mobilfunkfreundliche Homepages zu meiden,
neben dem bekannten Grundtenor sind dort gute technische Informationen zu finden.

Re: stimmt nicht ganz

von Evi » 15. Oktober 2003 13:26

Vielleicht ist dasjetzt etwas laienhaft, aber ich habe Erklärungen zu diesem Fakt so verstanden:

Der Sendestrahl muss ja den Boden berühren, denn sonst kann ja gar nicht telefoniert werden. Und die Ausbreitung der Strahlung erfolgt dann eben nicht kugelförmig, sondern keulenförmig. Wer in der Hauptsendekeule lebt, ist besonders schlecht dran, in der Nebenkeule auch nicht viel besser. Dran ist er so oder so.

Wenn das nicht stimmt, so möge man mir das bitte erklären.
Evi

stimmt nicht ganz

von Rainer » 15. Oktober 2003 11:59

wenn Sie eine gedachte Linie von der Basisstation zum Messpunkt ziehen dann nimmt die Leistungsflussdichte tatsächlich quadratisch zur Entfernung auf dieser Linie ab.
Was sie meinen ist die Tatsache, dass in etwas weiterer Entfernung die Hauptsendekeule den Boden berührt, das stimmt auch, wer direkten Sichtkontakt zu einer Mobilfunkantenne hat, ist nicht unbedingt zu beneiden.
Häuser, Bäume, Hügel als Sichthindernis hingegen erzeugen einen Schatten (allerdings mit begrenzter Länge so wie jeder Schatten), hinter dem die Belastung erheblich geringer wird und haben im Prinzip die selbe Wirkung wie ein Strahlenschutzzaun..

Re: Vergessen Sie Ihre Folien - Rechenfehler!

von Rainer » 14. Oktober 2003 16:23

Eine wundersame Vermehrung der Leistungsflussdichte mit zunehmender Entfernung von der Antenne gibt es nicht, wohl aber ist neben der Entfernung auch der Winkel zur Hauptkeule entscheidend, muss nicht immer die Senkrechte sein, viele Antennen haben einen Downtilt (strahlen schräg nach unten ab, ist oft an der Neigung der Antennensegmenten zu erkennen).
Es stimmt, dass präzise Messungen für Laien nicht ganz einfach sind, ich denke jedoch dass für den Hausgebrauch die Bestimmung der Zehnerpotenz (Anzahl der Nullen hinter dem Komma) der Leistungsflussdichte vollkommen ausreichend ist.

Re: Vergessen Sie Ihre Folien - Rechenfehler!

von Hans-U.Jakob » 13. Oktober 2003 23:32

Machen wir ein Beispiel:
Die Strahlung eines 2200Watt (ERP) Senders nimmt in der Hauptstrahlrichtung wie folgt ab:

In 10m Distanz = 33V/m
In 20m Distanz = 16.5V/m
In 40m Distanz = 8.2V/m
In 80m Distanz = 4.1V/m
In 160m Distanz = 2.05V/m
In 320m Distanz = 1.025V/m
In 640m Distanz = 0.5V/m
In 1280m Distanz = 0.25V/m

Wer merkt etwas? Null wir das Ding also NIE !
Die Formel für Ungläubige, Besserwisser und Gesundbeter lautet:
Watt ERP / Distanz / Distanz / Dämpfungsfaktor
Das ergibt ein Zwischeresultat, daraus ziehen Sie die Quadratwurzel und rechnen das Ergebnis mal 7 und schon haben Sie die Volt/m.

Es bedeuten ERP = äquivalent abgestrahlte Leistung.
Der Dämpfungsfaktor entsteht aus der Abweichung zur horizintalen und der vertikalen Senderichtung. Dieser liegt zwischen 1 und 32, je nachdem. ob Sie direkt in Senderichtung liegen oder bis 90 Grad querab. Ein weiterer Dämpfungsfaktor entsteht aus dem Material der Gebäudehülle.
Dieser beträgt für Holz = 1, für Backstein = 3 und für Beton = 30

Aus einer reinen Entfernungsangabe allein kann überhaupt NICHTS abgeleitet werden.

Alles klar? Wer nicht rechnen möchte, kann auch messen.
Die Messunsicherheit, d.h. die Toleranz zwischen verschiedenen Messgeräten, beträgt für gute Geräte -30 + 60%, für noch knapp brauchbare Geräte -50 + 100%.

Die Resultate aus Breitbandmessungen müssen in jedem Fall verdoppelt bis verdreifacht werden, weil hier nur Durchschnitte statt mögliche Spitzenbelastungen angezeigt werden.

Die tageszeitlichen Schwankungen sind im Mobilfunk ebenfalls enorm und können gut und gerne um Faktor 4 varieren.

Klarheit schafft hier nur der Spektrum-Analysator. Dieser kostet mit den kalibrierten Messantennen und Kabeln gute Fr. 18'000.
Also doch besser rechnen. Das kostet weniger und ist genauer.

Mit besten Grüssen,
Yeti vom Guggershorn, alias Hans-U.Jakob

Re: Vergessen Sie Ihre Folien - Rechenfehler!

von charles claessens » 13. Oktober 2003 13:10

Hallo Margarete Kaufmann,
ich habe vor auf unsere Dachterrasse mal verschiedene Materialien als *Vorhang* gegen richtige Strahlung zu vermessen.
Es geht mir darum die Unterschiede fest zu stellen.

Die Belastung einer Mobilfunkantenne kann ganz komisch auswirken.
Ich messe von einer 5 Km entfernste Antennen mehr Strahlung als einer der mehr nah steht.
Also, die Entfernung scheint schön in theoretische berechnungen, inder Praxis sieht das anders aus.
Man darf dabei nicht vergessen, dass Reflektionen eine Rolle spielen, und das diese elektromagnetische felder gerne auf andere Wellen *mittanzen*, und so ein starkeres Signal erzeugen können.
Charles Claessens

Re: Vergessen Sie Ihre Folien - Rechenfehler!

von Jürg » 13. Oktober 2003 09:03

Hallo Rainer

Die Intensität der Strahlung nimmt nicht mit dem Quadrat der Entfernung ab, auch wenn das immer wieder behauptet wird. Denn sie breitet sich nicht kugelförnig sonder keulenförmig aus und deshalb reicht sie viel weiter als von Ihnen beschrieben.

Gruss
Jürg

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