Langzeiterfahrungen

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Re: Langzeiterfahrungen

von unwichtig » 1. August 2007 10:09

Robert hat geschrieben:Wie bereits früher berichtet war ich auf einer Alp ohne Handyempang, Wlan und sonstigem drahtlosem.
Bereits vor einem Jahr machten wir den Test schon einmal.
Es war meinerseits angenommen worden, dass die Müdigkeit vom Esmog ist. Das hat sich nicht bewahrheitet. Wir gingen auf der Alp viel wandern und arbeiteten bei einem Bauer.
Wieso? Sie waren auf der Alm, dort gab es keinen Esmog und Sie waren fitter als sonst.
Robert hat geschrieben: Wieder Zuhause wurde auch einiges umgestellt. Weniger TV und Computer, mehr Bewegung an der frischen Luft. Das hat sehr viel gebracht. Meine Frau und ich fühlen uns viel besser.
Das Problem ist nicht immer dem Esmog zuzuschieben. Wir leben mit zu wenig Bewegung und Geräte wie Computer und TV immer in der gleichen Haltung. Das verspannt die Muskulatur und die Durchblutung ist nicht mehr gewährleistet.
Woher wollen Sie das wissen? TV/Computer können die übelsten Esmog Schleudern sein, ob mit oder ohne WLAN/Bluetooth. Haben Sie Messungen durchgeführt?
Robert hat geschrieben: Es mag sicher einige geben die auf Strahlen feinfühlig sind. Doch der grösste Teil hat was anderes, zu wenig Bewegung.

Ortenohne Handyempfang haben auch was gutes. Es herrscht Ruhe und es klingelt nicht ständig. In Freibädern, öffentl. Verkehrsmitteln etc. langsam lässtig wenn es klingelt und Piepst. Jemand der den ganzen Tag im Büro arbeitet ist dankbar, wenn er in der Bahn auf der Heimreise seine Ruhe findet oder am Sonntag am See.

Das Problem ist nicht der Esmog, sondern der Umgang mit den Geräten. Wir müssen lernen das es wichtigere Dinge im Leben gibt und die Erholung in der Natur statt findet. Das löst alles
Sehe ich nicht so, Sie haben ihre Exposition verringert und durch mehr Bewegung den Allgemeinzustand verbessert, dadurch kann ihr Körper der verbleibenden Strahlung nun besser widerstehen. Jeder Mensch ist anders, aber Sie beschreiben recht genau, dass Ihre Probleme durch Esmog verursacht wurden und durch weniger Exposition, dazu gehört auch Bewegung in der Natur, zumindest der Einfluß von niederfrequenter Strahlung, sowie DECT/WLAN sollte dort deutlich geringer, wenn nicht 0 sein. Die Belastung durch Mobilfunk wird dort meist auch geringer sein, soviele Menschen telefonieren nicht im Wald.

Sie hat es anscheinend noch nicht so übel erwischt und ich bin froh Sie konnten ihren Zustand durch o.g. Maßnahmen, geringere Exposition und mehr Bewegung deutlich verbessern.

Viel Glück

Langzeiterfahrungen

von Elisabeth Buchs » 31. Juli 2007 20:34

Hallo Robert

Bewegung, gesundes Essen, gute Lebenseinstellung sind auf jeden Fall empfehlenswert und bei (fast) jedem lässt sich wenn man bei Beschwerden nicht weiterkommt, z.B. durch die Aerzte dort anhängen, denn (fast) jeder könnte noch mehr oder besser.

Nach Ihrem Versuch, er sollte mindestens eine bis zwei Wochen dauern, um ein Nachwirken auszuschliessen, können Sie für sich selbst sagen, dass Ihre eigenen Beschwerden kaum vom Elektrosmog kommen. Weitergehende Interpretationen über den grössten Teil der Betroffenen können dadurch jedoch nicht gegeben werden. In einer Serie über Mobilfunk im Raum und Zeit habe ich einmal gelesen, dass ein 10. Grad-Kletterer! man sah ihn im Heft abgebildet, schwer elektrosensibel geworden ist. So einfach ist das Ganze nicht.

N.B. Ich habe gerade einen Ihrer früheren Beiträge gesehen viewtopic.php?p=14942&highlight=#14942 Damals tönte es noch etwas anders. So ist das wohl manchmal, wenn es einen selbst nicht oder nicht so schlimm erwischt. Stammen die Sprüche übrigens von Ihrem Nachbarn, dem Funkamateur?

Elisabeth Buchs

Langzeiterfahrungen

von Robert » 31. Juli 2007 18:43

Wie bereits früher berichtet war ich auf einer Alp ohne Handyempang, Wlan und sonstigem drahtlosem.
Bereits vor einem Jahr machten wir den Test schon einmal.
Es war meinerseits angenommen worden, dass die Müdigkeit vom Esmog ist. Das hat sich nicht bewahrheitet. Wir gingen auf der Alp viel wandern und arbeiteten bei einem Bauer.

Wieder Zuhause wurde auch einiges umgestellt. Weniger TV und Computer, mehr Bewegung an der frischen Luft. Das hat sehr viel gebracht. Meine Frau und ich fühlen uns viel besser.
Das Problem ist nicht immer dem Esmog zuzuschieben. Wir leben mit zu wenig Bewegung und Geräte wie Computer und TV immer in der gleichen Haltung. Das verspannt die Muskulatur und die Durchblutung ist nicht mehr gewährleistet.

Es mag sicher einige geben die auf Strahlen feinfühlig sind. Doch der grösste Teil hat was anderes, zu wenig Bewegung.

Ortenohne Handyempfang haben auch was gutes. Es herrscht Ruhe und es klingelt nicht ständig. In Freibädern, öffentl. Verkehrsmitteln etc. langsam lässtig wenn es klingelt und Piepst. Jemand der den ganzen Tag im Büro arbeitet ist dankbar, wenn er in der Bahn auf der Heimreise seine Ruhe findet oder am Sonntag am See.

Das Problem ist nicht der Esmog, sondern der Umgang mit den Geräten. Wir müssen lernen das es wichtigere Dinge im Leben gibt und die Erholung in der Natur statt findet. Das löst alles

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