von Elisabeth Buchs » 2. November 2007 13:42
Hallo Netzfreischalter
Ehem, Sie schreiben hier von Unwichtig, dabei hat Open Mind den Link erwähnt.
Jedenfalls bei mir selber ist die Wirkung von Elektrosmog auf den Schlaf eindeutig. Auf Niederfrequenz reagiere ich mit starker Schlaflosigkeit. Ist kein Elektrosmog vorhanden, schlafe ich problemlos. Ob kein Elektrosmog vorhanden ist, kann ich natürlich nicht nach 3 x 10 Minuten sagen, aber nach spätestens drei Nächten, wenn der Verursacher Tag und Nacht da ist, kann ich sagen, ob der Ort für mich i.O. ist oder nicht. Prof. Hecht hat ja ein Schlafaufzeichnungsgerät, damit liesse sich dies wissenschaftlich dokumentieren.
Noch eindeutiger ist es bezüglich Kopfschmerzen. Diese sind mir ausser bei Mobilfunk, DECT und W-Lan nahezu unbekannt.
Das Problem ist, dass es bei der heutigen Elektrosmog-Situation immer weniger möglich ist, dass sich die Leute an absolut guten Orten aufhalten und so den eindrücklichen Unterschied mit oder ohne Elektrosmog am eigenen Leib erfahren können. Jedenfalls könnte man süchtig werden nach diesem guten Gefühl, wenn wirklich nichts ist, kein suboptimales Dahinleben, sondern voll Power, Gesundheit und Lebensfreude. Deshalb hoffe ich, dass ich mit andern zusammen ein elektrosmogfreies Projekt verwirklichen kann. All die Ersatzbefriedigungen braucht es nicht für wirkliche Lebensqualität.
Elisabeth Buchs
Hallo Netzfreischalter
Ehem, Sie schreiben hier von Unwichtig, dabei hat Open Mind den Link erwähnt.
Jedenfalls bei mir selber ist die Wirkung von Elektrosmog auf den Schlaf eindeutig. Auf Niederfrequenz reagiere ich mit starker Schlaflosigkeit. Ist kein Elektrosmog vorhanden, schlafe ich problemlos. Ob kein Elektrosmog vorhanden ist, kann ich natürlich nicht nach 3 x 10 Minuten sagen, aber nach spätestens drei Nächten, wenn der Verursacher Tag und Nacht da ist, kann ich sagen, ob der Ort für mich i.O. ist oder nicht. Prof. Hecht hat ja ein Schlafaufzeichnungsgerät, damit liesse sich dies wissenschaftlich dokumentieren.
Noch eindeutiger ist es bezüglich Kopfschmerzen. Diese sind mir ausser bei Mobilfunk, DECT und W-Lan nahezu unbekannt.
Das Problem ist, dass es bei der heutigen Elektrosmog-Situation immer weniger möglich ist, dass sich die Leute an absolut guten Orten aufhalten und so den eindrücklichen Unterschied mit oder ohne Elektrosmog am eigenen Leib erfahren können. Jedenfalls könnte man süchtig werden nach diesem guten Gefühl, wenn wirklich nichts ist, kein suboptimales Dahinleben, sondern voll Power, Gesundheit und Lebensfreude. Deshalb hoffe ich, dass ich mit andern zusammen ein elektrosmogfreies Projekt verwirklichen kann. All die Ersatzbefriedigungen braucht es nicht für wirkliche Lebensqualität.
Elisabeth Buchs