von Elisabeth Buchs » 14. Januar 2008 11:37
Robert hat geschrieben:Ich muss Hary recht geben.
Auch ich litt unter einer Hysterie wenn ich nur schon eine Antenne sah.
Bekam schon Kopfschmerzen beim blossen ansehen.
Machte eine längere Zeit Ferien auf einer Alp ohne Natelnetz.
Meine Erkenntnis das viele Beschwerden nur Einbildung sind.
Mit viel Bewegung, ausgewogene Ernährung und eine positive Lebenseinstellung ist das Rezept.
Wenn ich sage davon werde ich krank, werde ich es auch.
Trotz allem kann ich jedem der Beschwerden hat empfehlen einmal auf einer Alp auszuspannen. Aber dann auch ohne Strom mit Petrol und Kerzenlicht
Es ist schon möglich, dass es Menschen gibt, die sich unberechtigte Sorgen machen und bei den bei ihnen vorhandenen Elektrosmogwerten nicht krank werden. Auch beim Rauchen trifft es nicht jeden im selben Ausmass, doch das Risiko einer Erkrankung ist erhöht. Sie sind doch der Robert, der mal wegen der Elektrosmogfreiheit einen Bunker erwerben wollte.
Jedoch gibt es Menschen (auch Kinder), die ahnungslos und unwissend wegen Elektrosmog schwer erkranken (nicht immer ist es die sichtbare Mobilfunkantenne, sondern auch z.B. unsichtbare Magnetfelder oder harmlos aussehende z.T. sogar eigene DECT und W-Lan) und längere Zeit nach den Ursachen ihrer Beschwerden suchen, bis sie dann auf die Ursache Elektrosmog kommen und nach einem Umzug, einer Sanierung diese Beschwerden verschwinden oder sich reduzieren, wobei die Empfindlichkeit bei einer einmal ausgebrochenen Elektrosensibilität kaum mehr auf den vorherigen Level zurückzuführen ist. Diesen Menschen hilft nur Deexoposition, auch wenn ihre Lebensratschläge für alle Menschen gut sind. Es ist gegen die Menschenrechte, Technologien flächendeckend einzuführen, wenn ein Teil der Menschen, auch wenn es eine Minderheit ist, dadurch gesundheitlich schwer geschädigt wird, zusätzlich zu den möglichen Langzeitschäden.
Wie bereits erwähnt, können nicht nicht nur ahnunglose Menschen von Elektrosmog erkranken, sondern auch Tiere und Bäume, siehe DVD von Volker Schorpp
viewtopic.php?t=5197&highlight=
Bei geschickter elektrobiologischer Installation lassen sich die internen elektromagnetischen Felder auf ein Minimum reduzieren, dass Elektrosensible auch ohne Petrol, Kerzenlicht, Gleichstrom problemlos beschwerdefrei leben können. Sogar mit Mobilfunk in einem gewissen Mass lässt es sich meist beschwerdefrei leben, das Elend ist mit dem Auftauchen der zwei weiteren Mobilfunk-Anbieter, dass die allgegenwärtigen DECT und W-Lan Dauerstrahler sind, zusätzlich P-W-Lan und vor allem mit UMTS mit dem dichteren Netz und Antennen auch in den Wohngebieten aufgekommen und soll fortgesetzt und weiter verschlimmert werden mit HSPDA, Longtime Evolution und wie sie alle heissen, WiMAX und Handy-TV, wogegen sich Gigaherz vehement zur Wehr setzt.
Elisabeth Buchs
[quote="Robert"]Ich muss Hary recht geben.
Auch ich litt unter einer Hysterie wenn ich nur schon eine Antenne sah.
Bekam schon Kopfschmerzen beim blossen ansehen.
Machte eine längere Zeit Ferien auf einer Alp ohne Natelnetz.
Meine Erkenntnis das viele Beschwerden nur Einbildung sind.
Mit viel Bewegung, ausgewogene Ernährung und eine positive Lebenseinstellung ist das Rezept.
Wenn ich sage davon werde ich krank, werde ich es auch.
Trotz allem kann ich jedem der Beschwerden hat empfehlen einmal auf einer Alp auszuspannen. Aber dann auch ohne Strom mit Petrol und Kerzenlicht[/quote]
Es ist schon möglich, dass es Menschen gibt, die sich unberechtigte Sorgen machen und bei den bei ihnen vorhandenen Elektrosmogwerten nicht krank werden. Auch beim Rauchen trifft es nicht jeden im selben Ausmass, doch das Risiko einer Erkrankung ist erhöht. Sie sind doch der Robert, der mal wegen der Elektrosmogfreiheit einen Bunker erwerben wollte.
Jedoch gibt es Menschen (auch Kinder), die ahnungslos und unwissend wegen Elektrosmog schwer erkranken (nicht immer ist es die sichtbare Mobilfunkantenne, sondern auch z.B. unsichtbare Magnetfelder oder harmlos aussehende z.T. sogar eigene DECT und W-Lan) und längere Zeit nach den Ursachen ihrer Beschwerden suchen, bis sie dann auf die Ursache Elektrosmog kommen und nach einem Umzug, einer Sanierung diese Beschwerden verschwinden oder sich reduzieren, wobei die Empfindlichkeit bei einer einmal ausgebrochenen Elektrosensibilität kaum mehr auf den vorherigen Level zurückzuführen ist. Diesen Menschen hilft nur Deexoposition, auch wenn ihre Lebensratschläge für alle Menschen gut sind. Es ist gegen die Menschenrechte, Technologien flächendeckend einzuführen, wenn ein Teil der Menschen, auch wenn es eine Minderheit ist, dadurch gesundheitlich schwer geschädigt wird, zusätzlich zu den möglichen Langzeitschäden.
Wie bereits erwähnt, können nicht nicht nur ahnunglose Menschen von Elektrosmog erkranken, sondern auch Tiere und Bäume, siehe DVD von Volker Schorpp http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=5197&highlight=
Bei geschickter elektrobiologischer Installation lassen sich die internen elektromagnetischen Felder auf ein Minimum reduzieren, dass Elektrosensible auch ohne Petrol, Kerzenlicht, Gleichstrom problemlos beschwerdefrei leben können. Sogar mit Mobilfunk in einem gewissen Mass lässt es sich meist beschwerdefrei leben, das Elend ist mit dem Auftauchen der zwei weiteren Mobilfunk-Anbieter, dass die allgegenwärtigen DECT und W-Lan Dauerstrahler sind, zusätzlich P-W-Lan und vor allem mit UMTS mit dem dichteren Netz und Antennen auch in den Wohngebieten aufgekommen und soll fortgesetzt und weiter verschlimmert werden mit HSPDA, Longtime Evolution und wie sie alle heissen, WiMAX und Handy-TV, wogegen sich Gigaherz vehement zur Wehr setzt.
Elisabeth Buchs