Kindergarten neben Mobilfunkantennen

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Re: Kindergarten neben Mobilfunkantenne. bitte genau lesen!

von wwww1w » 30. März 2006 01:30

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Re: Kindergarten neben Mobilfunkantenne. bitte genau lesen!

von pegasus » 3. April 2004 23:29

hallo Siegbert,

wie kommt es, dass Ihr 5. Eintrag in diesem Thema blau erscheint und wenn ich darauf klicke, erscheint als Ihre Mail- Adresse ein Name aus meinem Adressverzeichnis? Wie kommen Sie zu dieser Adresse? Sind Sie Hacker und tummeln sich nur zu diesem Zweck in diesem Forum?
Das gleiche passierte schon am 15.3. durch Dr.Heusinger, der die gleiche Art des Schreibes hat wie Sie. Sieht so aus als wären Sie beide Personen. Auch den Alfred traue ich Ihnen zu.
Uebrigens sind die obigen Einträge nicht >Krankengeschichten>,
sondern Erlebnisse mit Mobilfunk!

An andere Forumsteilnehmer: geschieht das bei Ihnen auch so?

Siegbert, ich werde nun nicht mehr auf Sie eingehen, denn es ist für die Katz!

Mit freundlichem Gruss Pegasus

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantenne. bitte genau lesen!

von Evi » 3. April 2004 21:37

Lieber Herr Siegbert,
Sie sind doch des Lesens kundig. Also lesen Sie bitte nochmals genau nach, was Conny berichtet und gefragt hat, und welche Empfehlungen sie von Forumsteilnehmern bekommen hat. Sie gleichen einem Fragenkatalog, den jeder Arzt aufstellt, wenn er nach den Ursachen einer anderen Krankheit fahndet: könnte beispielsweise so aussehen:

Wann bekommen Sie Magenschmerzen? In nüchternem Zustand, gleich nach dem Essen oder erst nach 2 Stunden? Nach welchen Speisen treten diese Schmerzen auf? Trinken Sie Alkohol? Trinken Sie Kaltes? Rauchen Sie? Essen Sie Schokolade, Käse, Eier? Gibt es ein Nahrungsmittel, das Sie immer wieder schlecht vertragen? Welche Medikamente nehmen Sie? Schlägt Ihnen Ärger auf den Magen? Der Fragenkatalog lässt sich beliebig erweitern. Vielleicht stellt sich heraus, dass die Patientin ein bestimmtes Medikament nicht verträgt, dann wird ihr der Arzt ein anderes verschreiben und der Fall ist erledigt. Oder alles bringt kein Ergebnis, dann muss eben weiter gefahndet werden. Niemandem würde es einfallen, der Arzt wolle der Patientin Symptome einreden.

Übrigens wird Menschen, die über Schlaflosigkeit klagen, empfohlen, Radiowecker vom Nachttisch zu entfernen, einen Netzfreischalter einbauen zu lassen, in einem dunklen Zimmer zu schlafen, sich nicht von Schlafmitteln abhängig zu machen, etc.

Wenn alles nichts hilft und der Schlaf weiter gestört bleibt, so würde jedenfalls ich als nächstes die Frage stellen, ob es im Haus ein DECT-Telefon gibt, (wenn ja, dann weg damit und beobachten ob sich was ändert), oder ob eine Antenne in der Nähe des Hauses steht. Wenn ja, seit wann? Und seit wann gibt es diese Schlafprobleme? Da hatte schon so mancher ein Aha-Erlebnis. Schlafstörungen sind nämlich meistens die ersten und ausserdem die häufigsten Folgen der Antennenstrahlung. Dafür gibt es so viele Beispiele und auch Untersuchungsergebnisse, dass man nicht darüber streiten muss. Die Menschen spinnen doch nicht alle – schon gar nicht kleine Kinder! Und damit habe ich auch noch niemandem Symptome eingeredet. Die hatte er nämlich vorher.

Jetzt lesen noch einmal nach, aber bitte genau und hören Sie dann auf, sich über die Antworten der Teilnehmer dieses Forums und über die schlechte Behandlung zu beschweren. Sie hatten bestimmt genug Gelegenheit, sich zu äussern, auch zu beklagen. Ich fürchte, es wird nicht mehr viel herauskommen, wenn die Diskussion weiter fortgesetzt wird. Oder sind Sie da anderer Meinung?

Ich wünsche Ihnen frohe und frustfreie Ostern!

Evi

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen, Troll-Forum

von Siegbert » 3. April 2004 20:12

Hallo Forumsteilnehmer,

auch wenn Sie es nicht wahr haben wollen, Conny hat nahezu keine Aussage gemacht, die irgendwelche Vermutungen rechtfertigt.
Hier wurden aber sofort die Mobilfunksender für die Probleme verantwortlich gemacht. Dann kamen die eigenen Krankengeschichten. Für Conny hat sich mittlerweile niemand mehr außer mir interessiert. Die hat sich dann auch aus dem Forum verabschiedet, vorrausgesetzt es gibt sie überhaupt.
Gleichzeitig ist man über mich hergefallen und hat mit Unterstellungen und Beleidigungen nicht gespart.
Ich dachte, in diesem Forum ist man vor so etwas geschützt.
Sie meinen wohl, Sie können sich alles erlauben!

Siegbert

Re: Hormonhaushalt

von Margarete Kaufmann » 3. April 2004 19:39

Es ist doch nachgewiesen, dass der Hormonhaushalt durch die elektromagnetische Bestrahlung beeinflusst wird.
Und entsprechend wirkt sich das dann aus, das bei der Frau "monatlich alles durcheinanderkommt" (klar?). Auch nur eine Andeutung.

All das hat sich bei mir normalisiert, seit ich der Empfehlung von Ihnen gefolgt bin, die Rettungsfolien (Kosten 4 qm ca. 2,- Euro) geschlossen im Raum und auch mehrschichtig anzubringen.
Als plötzlich auch in meinem Raum die Strahlung war, habe ich die Folien auch vor meiner großen Fensterfront angebracht. Das ist die Lösung!
Dadurch weiß ich jetzt auch, dass die Strahlung eindeutig von außen kommt. (Ich hatte ja auch innerhalb meines Raumes gesucht.) Andererseits ist diese nicht durchsichtige Folie tagsüber keine Lösung, da sie ja fast vollständig den Raum abdunkelt.

Konkret: Am Dienstag hatte ich wieder wahnsinnige Kopfschmerzen, so dass ich glaubte, mir würden alle Hirngefäße platzen. Erst abends ließ ich die Folien vor den Fenstern herunter, - und schlagartig (!) waren die Kopfschmerzen verschwunden! Kopfschmerztabletten (Aspirin) haben keinerlei Wirkung.

M.K.

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen, Troll-Forum

von Klaus L. » 3. April 2004 19:04

Herr Siegbert,

es gibt tatsächlich ein eigenes Troll-Forum, wie Frau Kaufmann beschreibt. Aber Achtung! Dort wird so viel getrollt, dass Sie nicht damit fertig würden, Entschuldigen zu verlangen.

Trotzdem viel Vergnügen!


Klaus

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von charles claessens » 3. April 2004 18:04

Hallo Margarete Kaufmann,

das *Von den "femininen" Unpasslichkeiten* war noch nicht so beschrieben, sofern ich es gelesen habe.

Aber auch die Maenner haben so ihre Tuecken.
Therapeuten reden auf Kongresse unter einander dass sie feststellen dass immer mehr Maenner Erektionsprobleme haben.
Dr. Davoudi der LKH Oberwart, Urologische Abteilung hat den Einfluss von elektromagnetische Wellen untersucht auf die Spermienmotilitaet.
*Schlußfolgerung: GSM-Mobiltelefone haben bei intensiven Gebrauch Einfluß
auf die Spermienmotilität. Bei der Beratung subfertiler Männer im Rahmen der Kinderwunschambulanz sollte dies berücksichtigt werden.*
Eine Weile zurueck stand auch bei Gigaherz zu lesen, dass jede sechste maennliche Schweitzer unter die 36 Jahren schon steril ist. (Das war aufs Fernsehen).

Der Franzoezische Minister von Gesundheit Bernard Kouchner hatte auch davor gewarnt dass schwangere Frauen kein Handy auf ihr Koerper tragen sollen, und nicht telefonieren sollen in abgeschlossene Raeume wie Aufzuege und Tiefgaragen.

Da wird natuerlich wieder gerufen: *nicht wissenschaftlich!*.
Aber auf jede Zigarettenschachtel steht *Rauchen ist toedlich*.
Wenn ich morgen anfange zu rauchen, steht nicht fest dass ich Lungenkrebs bekomme. Aber hier werden Hinweise als *Vorsorge* angewandt.
Viele Rinder, Schweine, Huehner und Voegel werden geraeumt, nicht wegen *Wissenschaft* sondern wegen *Vorsorge*.

Es gibt inzwischen so viele Hinweise, dass fuer den Mobilfunk auch Vorsorge eine Notwendigkeit wird.
Sicher fuer den Nachwuchs.
Charles Claessens

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Margarete Kaufmann » 3. April 2004 12:30

charles claessens schrieb:
>
> Hallo,
> da werde ich auch mal einen Euro beilegen.
>
> Ich habe auch festgestellt, dass bestimmt Frauen
> Schwierigkeiten mit die Kontrolle ihrer Urinwegen haben;
> sogar Blasenversackungen.
> Typisch dabei ist, dass wenn diese Personen sich in
> strahlungsreiche Gebiete aufhalten, die Symptome härter sind,
> und wenn sie in strahlungsarme Orte sind, die Beschwerden
> stark abnehmen.
> Natuerlich ist dies nicht *wissenschaftlich*, aber es ist ein
> Zeichen.
>
Von den "femininen" Unpasslichkeiten, die eindeutig in Zusammenhang mit der Bestrahlung durch elektromagnetische Felder auftreten, will ich öffentlich lesbar garnicht schreiben. Aber auch diese sind da.
Damit sich aber nicht andere - gerade ja Männer - nur darüber amüsieren, doch nur das Agreement, dass man ja lange nicht alles erwähnt, was auftritt.

Männer haben sicher auch Potenzprobleme. Aber lassen wir es dabei, dass sie sie haben - und nicht erwähnen! Nur an der sinkenden Kinderzahl in Europa lässt sich so manches ablesen.

So weit die Andeutung.

M.K.

PS: Die "rheumaartigen" Beschwerden kann ich auch bestätigen. Man fühlt sich völlig alt in den Knochen.

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Margarete Kaufmann » 3. April 2004 12:18

Wenn hier jemand inhaltslos etwas schrieb, dann sind Sie es, Siegbert (ohne E-mail-Angaben)! Sie sind wirklich ein Troll, der hier nur ein Spielchen abziehen wollte.
Nur sind bei dieser Gelegenheit wieder einmal die handfesten Daten für alle Lesenden dargelegt worden.
Conny hat eine völlig ernsthafte Anfrage mit typischem Hintergrund für die Mobilfunk-Problematik geliefert. Markus hat genau stichhaltig - und wie daraus zu erkennen ist, wohl auch mit konkreter Erfahrung hierzu - weiterhelfende Antwort gegeben. Und ich habe von meiner "Live-Show" (übrigens soeben wieder: wenige Minuten vor 12 Uhr - so wie gestern) berichtet.

Wenn jemand allgemein palavert hat, dann Sie!
Sollen wir fordern, dass Sie sich bei UNS entschuldigen? Wir sind nicht so kindisch. Leider haben wir wirklich mit den Begebenheiten zu kämpfen und versuchen, uns - ernst gemeint - so gut wie möglich gegenseitig zu helfen.

Aber es gibt schon nette Verschen auf "Siegbert" in einem anderen Forum. Dorthin überweise ich Sie zumindest gerne. RDW's Diskussionsforum. Herr Hahn erwartet Sie dort sicher schon sehnsüchtigst.

Auch ich empfinde Sie hier als Troll, - der sich am besten trollt.

Margarete Kaufmann

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Markus » 3. April 2004 11:52

Hallo Siegbert

Zuerst einmal folgendes: Hinter dem Namen Conny gibt es eine E-Mail-Adresse. Wenn Ihnen die Angaben zu dürftig sind, dann schreiben Sie doch ein privates Mail und bringen Sie Ihre Ratschläge an. Ich habe lediglich das aufgelistet, was ich bei meinen täglichen Begegnungen zum Thema Beschwerden durch Mobilfunk immer wieder höre, bis zum Geht-nicht -mehr. Ich und sicher auch die anderen reden niemandem Symptome ein, das haben nur Sie sich ausgedacht. Ich fordere nur zur Beobachtung auf. Für Beobachtungen und Aufzeichnungen von Krankheitssymptomen und Zusammenhängen ist übrigens jeder Arzt dem Patienten dankbar. Ich bin in der Tat kein Arzt. Sind Sie einer?

Ihre Empörung ist völlig überflüssig. Vielleicht will sich jetzt jemand bei Ihnen entschuldigen? Wohl kaum. Für was denn? Spielen Sie nicht die Mimose! Sonst glaubt man am Ende doch, in diesem Forum versucht ein Troll sein Unwesen zu treiben, in der bekannten, aber bereits durchschauten Art.

Markus

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Siegbert » 3. April 2004 10:24

Hallo!

Zuerst möchte ich doch in aller Deutlichkeit das Folgende feststellen:
Ich habe hier nichts anderes gesagt, als dass die äußerst dürftigen Angaben von Frau Conny überhaupt keinerlei Hinweise enthalten, die zu Erhellung der Ursachen ihrer Beschwerden beitagen.


Bei solchen Umständen ist es unverantwortlich, Diagnosen zu stellen und
den Ratsuchenden sogar noch Symotome einzureden, wie dies hier geschehen ist.
Nun fällt man hier in einer Dreistigkeit über mich her, die wohl einmalig ist. Man unterstellt mir in eine Sachen, die ich nie gesagt habe.

Ich erwarte nicht nur die Veröffentlichung dieses Beitrages, sondern eine Entschuldigung.

Siegbert

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von charles claessens » 2. April 2004 22:02

Hallo,
da werde ich auch mal einen Euro beilegen.

Ich habe auch festgestellt, dass bestimmt Frauen Schwierigkeiten mit die Kontrolle ihrer Urinwegen haben; sogar Blasenversackungen.
Typisch dabei ist, dass wenn diese Personen sich in strahlungsreiche Gebiete aufhalten, die Symptome härter sind, und wenn sie in strahlungsarme Orte sind, die Beschwerden stark abnehmen.
Natuerlich ist dies nicht *wissenschaftlich*, aber es ist ein Zeichen.

Auch habe ich festgestellt, dass nicht die Handysendemasten, sondern die verdammte DECT Telefone ein noch groessere Gefahr darstellen.
Innerhalb Gebaeude haben Personen Schwierigkeiten in die Gelenke, Huefte und Beinen, wenn sie eine Wohnung passieren, wo ein DECT Telefon drin steht.
(Ich habe das nachher mittels Messungen festgestellt)
Charles Claessens

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Margarete Kaufmann » 2. April 2004 22:01

Eben, Sie wollen doch auch, dass NICHTS ausgeschlossen wird.
Und da leider aufgrund unsauberer internationaler Manipulationen die Krankheitsursachen aufgrund von Mobilfunk vertuscht werden, müssen diese besonders betont werden, und Menschen die diese Ursachen auch nur in Betracht ziehen und nachfragen (wie Conny am 1. April!), in ihren Annahmen bekräftigt werden, was Markus (auch am 1. April!) getan hat.
Übrigens sind genau die Symptome, die Markus aufzählt, genau die typischen, die aufgrund der um sich greifenden Mobilfunkverseuchung, bei den Menschen auftreten.
Und ich habe (am 2. April!) meine Erfahrungen hinzugefügt, da ich nicht viel von theoretischen Skripten halte, bei deren Zitieren es ja auch den Vorwurf gibt, man würde nur Gelesenes nachplappern. Also bringe ich authentische Erlebnisse - zu meiner eigenen Kümmernis nicht die ersten in diesem Forum.
Ich könnte gleich fortfahren: wie ich da so heute auf meinem Balkon sitze, völlig entspannt, plötzlich um 11.50 Uhr packt mich wieder krallenartig der Druck auf dem Kopf .... bei mir sind es nämlich neben der konstant hohen Mobilfunkgroßmasten die nachbarlichen Klein-Antennen .....

Also, Siegbert, Sie müssen ja nicht warnen, dass sich ja soooo viele Menschen soooo ungemein wohl fühlen und Sie diese mal darauf hinweisen wollen, dass sie sich mal ernsthaft Sorgen um mögliche Krankheitsanzeichen machen sollten.
Meine Aussage war: die Schmerzen, die einem ganz refelexartig zu Ärzten treiben, sind über die Maßen vorhanden! Nur die Ärzte selbst entlassen dann recht voreilig - da nicht über Mobilfunk-Beschwerden aufgeklärt - die Leidenden, weil ja - angeblich - keine ernsthaften Kr ankheitsbilder vorliegen.

Sie sollten mal diejenigen warnen, die eben NICHTS spüren!!!! Dort könnten sich latent bleibende Krankheiten einschleichen, .... Gehirntumore, Leukämie, Unterleibskrebs, .... etc.pepe.

Gruß

M.K.

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Pegasus » 2. April 2004 21:32

Hallo Siegbert,

Ihre Sorge um die Gesundheit anderer Menschen in Ehren, doch empfinde ich Ihre Einträge als die eines Menschen, der selber keine körperliche Reaktionen auf Mobilfunk hat. Ich denke, dass es absolut keinen Sinn macht, dass sich hier Leute mit Elefantenhaut oder Schildkrötenpanzer (ich meine das sachlich, nicht despektierlich ) äussern. Hier können wohl nur Menschen mitreden, die selber täglich von dieser (hirnverbrannten?) Technik geplagt werden!
Auch ich habe heute wieder meine Ration erhalten und zwar an einem Schulbesuchstag. Ich war ca. 2 Minuten in dem Raum mit ca. 30 Schülern und ca. 20 Erwachsenen, als es in altbekannter Manier los ging. Ich verliess sofort den Raum und begab mich auf eine kleine Wanderung: natürlich nicht ohne Frust und etwas Wut im Bauch. Das meine ich mit Verletzung der Verfassung: die Bewegungsfreiheit ist enorm eingeschränkt wenn ich keine unnötigen Schmerzen erleiden will.
Wie wäre es, wenn die Betreiber und Verkäufer und Hersteller einen Anwendungs-Knigge herausgeben würden?
Da drin würde z.B. stehen: bevor ein öffentlicher Raum betreten wird, ist das Handy ganz ( ! ) auszuschalten. Wenn es eingeschaltet oder gebraucht wird, ist zu den nächsten Personen ein Abstand von mindestens 10 Metern zu halten! etc.etc.

Mit freundlichem Gruss Pegasus

Re: Kindergarten neben Mobilfunkantennen

von Siegbert » 2. April 2004 20:34

Hallo Frau Kaufmann,

Sie schildern recht eindrucksvoll Ihre gesundheitlichen Probleme und die
damit verbundenen Leiden und führen das auf die Mobilfunksender zurück.
Wenn Sie aber lesen, was Frau Conny am 1. April geschrieben hat, werden Sie
darin fast keine Information finden. Sie sind doch auch meiner Ansicht, dass
Gesundheitsstörungen sehr, sehr viele unterschiedliche Auslöser haben kann.
Aus Frau Conny's Text kann man so gut wie nichts herauslesen.
Markus hat da sofort alles gewusst, dass es nämlich die Sender sind. Ich
denke, eine solche Art der Diagnostizierung birgt doch die Gefahr, mögliche
andere Ursachen nicht mehr zu erkennen. Sie selbst haben doch auch nicht so
vorschnell wie Markus reagiert.
Auch wenn Markus persönlich der Überzeugung ist, Conny's Probleme kommen von
den Sendern, kann man doch so etwas im Interesse der Gesundheit anderer
nicht machen.

Warum werde ich eigentlich hier so abwertend behandelt? Auch Sie bezichtigen
mich der Heuchelei. Meine anderen Beiträge kommen nicht, vermutlich wird
auch dieser Beitrag nicht erscheinen.
Wer darf denn hier etwas schreiben? Ich muss wirklich einmal den Webmeister
eine Anfrage schreiben.
Jedenfalls hoffe ich, in Zukunft nicht mehr so beleidigend angegriffen zu
werden.

Mit Grüßen

Siegbert

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