von Tilly » 5. April 2008 14:34
Auswirkungen von Mobilfunkbasisstationen:
Es sei nochmals daran erinnert.
Erstes Beispiel:
Die Fam. Kind aus Dresden musste aus ihrem Eigenheim ausziehen wegen einem
Mobilfunksender, der sie krank gemacht hat.
Sie will wieder in ihrem Haus wohnen.
Gesundheitszustand der Dresdner Familie Kind hat sich nach Urlaub wieder verschlechtert
Dresden
Gesundheitszustand der Dresdner Familie Kind hat sich nach Urlaub wieder verschlechtert
Die Dresdner Familie Kind befindet sich seit einem halben Jahr unter ständiger ärztlicher Betreuung und lässt aus diesem Grund auch ständig ihre Blutwerte kontrollieren. So auch als sie im Juli in Urlaub fuhren, wurden die Blutwerte gemessen. Nach dreiwöchiger Erholung kamen sie erholt nach Hause und ließen wieder ihre Blutwerte messen. Diese hatten sich verbessert.
Jetzt nach ca. 3 Wochen Aufenthalt zu Hause tritt wieder eine Verschlechterung ihres gesundheitlichen Zustandes auf. Auch die Blutwerte verschlechtern sich wieder. Man will in den nächsten Tagen noch mal eine große Blutuntersuchung machen um zu sehen, wie die Entwicklung weiter fortschreitet.
Aus diesem Grund bietet die Familie Kind den Betreibern folgendes an: Ein 14tägiges, kostenfreies Wohnen in ihrem Haus, indem sich Betreiber, oder Angestellte der Betreiberfirmen, bzw. die ewigen Verharmloser einquartieren können. Sie haben hier die Möglichkeit, an ihrem eigenen Personal, bzw. an sich selber, festzustellen, ob entsprechende Wirkungen auch bei ihnen auftreten. Hier gibt es eine Möglichkeit, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie, eigene Erfahrungen zu sammeln. Interessenten können sich bei uns, oder direkt bei der Familie Kind melden.
Und ein 2. Beispiel,
Auszug:
Mein Leben mit Mobilfunk
Mein Name ist Josef Schmitt, ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, von Beruf bin ich
Maschinenschlosser und wohne seit 1982 mit unserer Familie auf einem
wunderschönen Grundstück, mit Wohnhaus, Werkstatt und Musikstudio, am
Ortsrand in Weilersbach / Oberfranken. Bis zum Sommer 1999 lebte ich dort völlig
gesund und konnte meiner Arbeit als Handwerker und meinem Hobby als Musiker
mit großem Einsatz und viel Freude nachkommen. Man sagt mir nach, ich sei ein
„ Workaholic “.
Im Sommer 1999 wurde auf einer Feldscheune, 70 Meter von unserem
Grundstück und 110 Meter von unserem Wohnhaus entfernt ein Sendemast von
T-Mobile angebracht. Da ich zu dieser Zeit noch völlig unbelastet war und von
Mobilfunk noch keinerlei Ahnung hatte, nahm ich auch keine größere Notiz von
dem Projekt.
Ein weiter entfernt wohnender Nachbar fragte mich damals: „Dass ihr euch so
etwas hier her bauen lasst?“ Und ich gab ihm zur Antwort, so wie eigentlich jeder
normal denkende Mensch reagiert: „Wenn es gefährlich wäre, dann dürften sie
den Sendemast sicherlich nicht errichten.“
Seit diesem besagten Sommer 1999 begann mein Leidensweg.
Zuerst bekam ich ein nie gekanntes Jucken zwischen den Fingern und den Zehen,
dann an den ganzen Händen und Füßen. Das Jucken wurde so stark, dass sich
die Füße wund scheuerten und an den Händen bildeten sich Schuppen, die Haut
trocknete aus und platzte auf, sie bekam Risse und wurde wund, so dass man das
offene Fleisch sehen konnte. Gleichsam bekam ich ganz unregelmäßig
Schwindelanfälle, wie mir schien, nur Bruchteile von Sekunden, aber dennoch
auffallend oft.
Auch brannten mir ständig die Augen und waren immer trocken.
Da ich immer ein sehr aktiver Mensch war, fiel mir plötzlich auf, dass ich mich auf
einmal so matt und schlaff fühlte und es wurde täglich schlimmer.
Ich kam abends todmüde von der Arbeit nach Hause, musste mich hinlegen
und war nicht mehr im Stande, Arbeiten im Haus und Hof zu verrichten. Zu jedem
Handstreich musste ich mich quälen.
Das ging weiter indem ich auch schon morgens schlapp und wie gerädert zur
Arbeit ging. Mein Körper und mein Befinden ging zusehends aus dem
Gleichgewicht. Ich wurde schwach und schwächer und fiel immer mehr in ein
absolutes Downgefühl.
Zudem kamen Gelenkschmerzen. Zuerst in beiden Schultern, dann über
Ellenbogen, Hüften, Knien bis zu den Fußgelenken.
2
Die Gelenkschmerzen verstärkten sich so stark im Schulterbereich, dass ich mit der
Diagnose: Schultergelenkstarre beidseitig, zu einem Kuraufenthalt nach Bad
Soden/Saalmünster geschickt wurde. Ich konnte beide Arme nicht einmal mehr 90°
vom Körper abheben. Nur unter größten Schmerzen! Noch höher war schier
unmöglich. Auf der Kur konnte mir das Fachpersonal durch Bäder, Elektoterapien,
Massagen und gezielte Bewegung der Schultern zu
einer guten Linderung verhelfen, welche mein Befinden stark verbesserte.
Ich war gerade eine Woche von der Kur zu Hause, da traten die gleichen Probleme
wie vorher wieder auf. Jucken, Schwindel, Gelenkschmerzen,
Niedergeschlagenheit, mein Körper war wie ausgebrannt.
Nachts kam noch starkes Zähneknirschen dazu, was ich vorher nie hatte.
Mein Zustand verschlechterte sich jedoch noch weiter. Ich bekam zwei
Allergieschocks mit großen roten Flecken am ganzen Körper, unsagbares Jucken,
immenses Herzrasen und enorme Atembeschwerden.
- Ich hatte Todesangst! -
Beide Male wurde der Notarzt angerufen und er gab mir Cortisonspritzen,
damit sich mein Zustand wieder stabilisierte. Das Eigenartige aber war und ist, ich
wurde kurz vorher von einer Dermatologin untersucht, unterzog mich einen großen
Allergietest mit dem Ergebnis, dass keine Probe bei mir positiv ausfiel, was wiederum
heißt, ich bin gegen herkömmliche und bekannte Pollen, Hausstaub, Tierhaare etc.
nicht allergisch.
Ich bekam eine dritte Herzattacke, wurde wiederum vom Notarzt behandelt
und von den Sanitätern ins Forchheimer Krankenhaus gebracht, lag auf der
Intensivstation, an vielen Schläuchen angeschlossen. Hirnströme wurden gemessen
und überwacht, ebenso ein Elektrokardiogramm, auch wurden
Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Am nächsten Morgen wurde ich sofort in die
Uniklinik nach Erlangen gefahren und man legte mir einen Herzkatheter.
All diese Untersuchungen ergaben: Ich bin kerngesund und man konnte nichts, aber
auch absolut nichts feststellen. Blutwerte sind in Ordnung,
Herzkranzgefäße sind nicht verengt, Herzkreislauf ist OK, Lunge arbeitet normal,
keiner hatte eine Erklärung.
Ich war während meiner Krankheitsphase beim Internisten, beim Neurologen, bei
Dermatologen, bei Orthopäden, beim Zahnarzt und beim Allgemeinarzt, sprich
Hausarzt und absolut kein Arzt konnte mir die Ursache sagen.
In all dieser Zeit lebte ich zwei ganz schlimme Jahre neben diesem Sendemast und
hatte nicht einmal und auch zu keiner Sekunde daran gedacht, dass all meine
Krankheiten von dem Selben ausgehen könnten.
[size=150]Auswirkungen von Mobilfunkbasisstationen:[/size]
Es sei nochmals daran erinnert.
Erstes Beispiel:
[b]Die Fam. Kind aus Dresden musste aus ihrem Eigenheim ausziehen wegen einem
Mobilfunksender, der sie krank gemacht hat.[/b]
Sie will wieder in ihrem Haus wohnen.
Gesundheitszustand der Dresdner Familie Kind hat sich nach Urlaub wieder verschlechtert
Dresden
Gesundheitszustand der Dresdner Familie Kind hat sich nach Urlaub wieder verschlechtert
Die Dresdner Familie Kind befindet sich seit einem halben Jahr unter ständiger ärztlicher Betreuung und lässt aus diesem Grund auch ständig ihre Blutwerte kontrollieren. So auch als sie im Juli in Urlaub fuhren, wurden die Blutwerte gemessen. Nach dreiwöchiger Erholung kamen sie erholt nach Hause und ließen wieder ihre Blutwerte messen. Diese hatten sich verbessert.
Jetzt nach ca. 3 Wochen Aufenthalt zu Hause tritt wieder eine Verschlechterung ihres gesundheitlichen Zustandes auf. Auch die Blutwerte verschlechtern sich wieder. Man will in den nächsten Tagen noch mal eine große Blutuntersuchung machen um zu sehen, wie die Entwicklung weiter fortschreitet.
Aus diesem Grund bietet die Familie Kind den Betreibern folgendes an: Ein 14tägiges, kostenfreies Wohnen in ihrem Haus, indem sich Betreiber, oder Angestellte der Betreiberfirmen, bzw. die ewigen Verharmloser einquartieren können. Sie haben hier die Möglichkeit, an ihrem eigenen Personal, bzw. an sich selber, festzustellen, ob entsprechende Wirkungen auch bei ihnen auftreten. Hier gibt es eine Möglichkeit, im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie, eigene Erfahrungen zu sammeln. Interessenten können sich bei uns, oder direkt bei der Familie Kind melden.
[b]Und ein 2. Beispiel,
Auszug:[/b]
[size=150]Mein Leben mit Mobilfunk[/size]
Mein Name ist Josef Schmitt, ich bin 52 Jahre alt, verheiratet, von Beruf bin ich
Maschinenschlosser und wohne seit 1982 mit unserer Familie auf einem
wunderschönen Grundstück, mit Wohnhaus, Werkstatt und Musikstudio, am
Ortsrand in Weilersbach / Oberfranken. Bis zum Sommer 1999 lebte ich dort völlig
gesund und konnte meiner Arbeit als Handwerker und meinem Hobby als Musiker
mit großem Einsatz und viel Freude nachkommen. Man sagt mir nach, ich sei ein
„ Workaholic “.
Im Sommer 1999 wurde auf einer Feldscheune, 70 Meter von unserem
Grundstück und 110 Meter von unserem Wohnhaus entfernt ein Sendemast von
T-Mobile angebracht. Da ich zu dieser Zeit noch völlig unbelastet war und von
Mobilfunk noch keinerlei Ahnung hatte, nahm ich auch keine größere Notiz von
dem Projekt.
Ein weiter entfernt wohnender Nachbar fragte mich damals: „Dass ihr euch so
etwas hier her bauen lasst?“ Und ich gab ihm zur Antwort, so wie eigentlich jeder
normal denkende Mensch reagiert: „Wenn es gefährlich wäre, dann dürften sie
den Sendemast sicherlich nicht errichten.“
Seit diesem besagten Sommer 1999 begann mein Leidensweg.
Zuerst bekam ich ein nie gekanntes Jucken zwischen den Fingern und den Zehen,
dann an den ganzen Händen und Füßen. Das Jucken wurde so stark, dass sich
die Füße wund scheuerten und an den Händen bildeten sich Schuppen, die Haut
trocknete aus und platzte auf, sie bekam Risse und wurde wund, so dass man das
offene Fleisch sehen konnte. Gleichsam bekam ich ganz unregelmäßig
Schwindelanfälle, wie mir schien, nur Bruchteile von Sekunden, aber dennoch
auffallend oft.
Auch brannten mir ständig die Augen und waren immer trocken.
Da ich immer ein sehr aktiver Mensch war, fiel mir plötzlich auf, dass ich mich auf
einmal so matt und schlaff fühlte und es wurde täglich schlimmer.
Ich kam abends todmüde von der Arbeit nach Hause, musste mich hinlegen
und war nicht mehr im Stande, Arbeiten im Haus und Hof zu verrichten. Zu jedem
Handstreich musste ich mich quälen.
Das ging weiter indem ich auch schon morgens schlapp und wie gerädert zur
Arbeit ging. Mein Körper und mein Befinden ging zusehends aus dem
Gleichgewicht. Ich wurde schwach und schwächer und fiel immer mehr in ein
absolutes Downgefühl.
Zudem kamen Gelenkschmerzen. Zuerst in beiden Schultern, dann über
Ellenbogen, Hüften, Knien bis zu den Fußgelenken.
2
Die Gelenkschmerzen verstärkten sich so stark im Schulterbereich, dass ich mit der
Diagnose: Schultergelenkstarre beidseitig, zu einem Kuraufenthalt nach Bad
Soden/Saalmünster geschickt wurde. Ich konnte beide Arme nicht einmal mehr 90°
vom Körper abheben. Nur unter größten Schmerzen! Noch höher war schier
unmöglich. Auf der Kur konnte mir das Fachpersonal durch Bäder, Elektoterapien,
Massagen und gezielte Bewegung der Schultern zu
einer guten Linderung verhelfen, welche mein Befinden stark verbesserte.
Ich war gerade eine Woche von der Kur zu Hause, da traten die gleichen Probleme
wie vorher wieder auf. Jucken, Schwindel, Gelenkschmerzen,
Niedergeschlagenheit, mein Körper war wie ausgebrannt.
Nachts kam noch starkes Zähneknirschen dazu, was ich vorher nie hatte.
Mein Zustand verschlechterte sich jedoch noch weiter. Ich bekam zwei
Allergieschocks mit großen roten Flecken am ganzen Körper, unsagbares Jucken,
immenses Herzrasen und enorme Atembeschwerden.
- Ich hatte Todesangst! -
Beide Male wurde der Notarzt angerufen und er gab mir Cortisonspritzen,
damit sich mein Zustand wieder stabilisierte. Das Eigenartige aber war und ist, ich
wurde kurz vorher von einer Dermatologin untersucht, unterzog mich einen großen
Allergietest mit dem Ergebnis, dass keine Probe bei mir positiv ausfiel, was wiederum
heißt, ich bin gegen herkömmliche und bekannte Pollen, Hausstaub, Tierhaare etc.
nicht allergisch.
Ich bekam eine dritte Herzattacke, wurde wiederum vom Notarzt behandelt
und von den Sanitätern ins Forchheimer Krankenhaus gebracht, lag auf der
Intensivstation, an vielen Schläuchen angeschlossen. Hirnströme wurden gemessen
und überwacht, ebenso ein Elektrokardiogramm, auch wurden
Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Am nächsten Morgen wurde ich sofort in die
Uniklinik nach Erlangen gefahren und man legte mir einen Herzkatheter.
All diese Untersuchungen ergaben: Ich bin kerngesund und man konnte nichts, aber
auch absolut nichts feststellen. Blutwerte sind in Ordnung,
Herzkranzgefäße sind nicht verengt, Herzkreislauf ist OK, Lunge arbeitet normal,
keiner hatte eine Erklärung.
Ich war während meiner Krankheitsphase beim Internisten, beim Neurologen, bei
Dermatologen, bei Orthopäden, beim Zahnarzt und beim Allgemeinarzt, sprich
Hausarzt und absolut kein Arzt konnte mir die Ursache sagen.
In all dieser Zeit lebte ich zwei ganz schlimme Jahre neben diesem Sendemast und
hatte nicht einmal und auch zu keiner Sekunde daran gedacht, dass all meine
Krankheiten von dem Selben ausgehen könnten.