meine Frage hatte sich ursprünglich auf die 50 Hz bezogen. Hr. Jakob hat mir dazu auch eine einleuchtende Erklärung gegeben. Wenn die Schaltimpulse des EWZ kommen, misst man diese Steigerung deutlich. Ich denke dass dann viele Boiler und Heizspeicher einschalten. Viele gehen nach 22 Uhr waschen usw.
Eine kontinuierliche Steigerung ist deutlich sichtbar um 19 Uhr (Fernseher?)
Leider heisst das auch, dass belastende Magnetfelder gerade dann ansteigen wenn wir bewegungslos im Bett liegen. (nach 23 Uhr
)
Die Magnetfelder des Bahnstromes sind in Schlieren insofern speziell, da die Häuser welche zwischen der Urdorfbahnlinie und der Hauptlinie SBB liegen, die Ausgleichsströme zwischen den Beiden stark zu spüren bekommen (Fast das ganze Tal). Es ist gut sichtbar, dass die elektrischen Bremsen beim Einfahren zum Bahnhof Urdorf und die Belastung beim Abfahren des Zuges enorme Spitzen erzeugen(über 1000nT). Von der SBB-Linie spürt man diese Bewegungen nicht. Wenn man auf die andere Seite der SBB-Linie wechselt, ist die Belastung wesentlich geringer und überquert man die Limmat, misst man (z.B. in Unterengstringen) praktisch kein 16 Hz.
Es ist anzufügen dass Nachts wenn die Urdorferlinie nicht mehr fährt, kein 16 Hz existiert (ausser bei Güterzügen) vielleicht wird da der Strom von der Fahrleitung genommen?
Was kann (könnte) man machen um diese Ausgleichsströme schon bei der Planung einer Bahnlinie zu verhindern, hat da jemand eine Idee?
Es wird aber gesagt, dass die Belastung wie üblich in jedem Fall weit unter dem Grenzwert liegt.
Zum Thema Grenzwert verweise ich erneut auf die Seite:
http://www.baubiologie-hofmann.ch/schae ... rfrequ.htm
meine Frage hatte sich ursprünglich auf die 50 Hz bezogen. Hr. Jakob hat mir dazu auch eine einleuchtende Erklärung gegeben. Wenn die Schaltimpulse des EWZ kommen, misst man diese Steigerung deutlich. Ich denke dass dann viele Boiler und Heizspeicher einschalten. Viele gehen nach 22 Uhr waschen usw.
Eine kontinuierliche Steigerung ist deutlich sichtbar um 19 Uhr (Fernseher?)
Leider heisst das auch, dass belastende Magnetfelder gerade dann ansteigen wenn wir bewegungslos im Bett liegen. (nach 23 Uhr :))
Die Magnetfelder des Bahnstromes sind in Schlieren insofern speziell, da die Häuser welche zwischen der Urdorfbahnlinie und der Hauptlinie SBB liegen, die Ausgleichsströme zwischen den Beiden stark zu spüren bekommen (Fast das ganze Tal). Es ist gut sichtbar, dass die elektrischen Bremsen beim Einfahren zum Bahnhof Urdorf und die Belastung beim Abfahren des Zuges enorme Spitzen erzeugen(über 1000nT). Von der SBB-Linie spürt man diese Bewegungen nicht. Wenn man auf die andere Seite der SBB-Linie wechselt, ist die Belastung wesentlich geringer und überquert man die Limmat, misst man (z.B. in Unterengstringen) praktisch kein 16 Hz.
Es ist anzufügen dass Nachts wenn die Urdorferlinie nicht mehr fährt, kein 16 Hz existiert (ausser bei Güterzügen) vielleicht wird da der Strom von der Fahrleitung genommen?
Was kann (könnte) man machen um diese Ausgleichsströme schon bei der Planung einer Bahnlinie zu verhindern, hat da jemand eine Idee?
Es wird aber gesagt, dass die Belastung wie üblich in jedem Fall weit unter dem Grenzwert liegt.
Zum Thema Grenzwert verweise ich erneut auf die Seite:
[url]http://www.baubiologie-hofmann.ch/schaedliche_wirkungen_niederfrequ.htm[/url]