von Elisabeth Buchs » 29. Juni 2008 12:52
Heute hatte ich einmal Gelegenheit zu einer nützlichen Bewertung von Handys bzw. Mobilfunk. Als nämlich im Rahmen eines Waldfestes eine Frau in meiner Nähe kollabierte, habe ich rasch geschaltet und während sich Angehörige um sie gekümmert haben, meine Nachbarin um ihr Handy gebeten und die Notrufnummer gewählt. Praktisch zur selben Zeit bekam etwas weiter entfernt eine andere Frau Herz-Kreislaufbeschwerden. Die beiden Frauen wurden dann vom Krankenwagen geholt und sind nun in guten Händen.
Von den Mobilfunkern können diese nützlichen Anwendungen nicht genug betont werden. Doch für so etwas oder kurze Mitteilungen oder Gespräche von Handwerkern und Geschäftsleuten benötigt es keine drei bis vier Netze verschiedener Anbieter (sondern einen Anbieter mit rel. hohen Preisen) und schon gar keine unnötigen Anwendungen nur nur Mehrung des Profits wie Bildchenkram und drahtloses Internet via UMTS (z.B. für P o r n o und Gewalt auf dem Handy von Kindern und Jugendlichen, Happy-Slapping und ins Internet gestellte Schikanen gegenüber Lehrern), WiMAX, Handy-TV, Long Term Evolution, Femtozellen, dauerstrahlende DECT und W-Lan, ständige massive Werbung und das Anbieten von Flatrates mit der Folge von exzessivem Dauerquasseln z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wäre dieses masslose Aufrüsten durch eine verantwortungsvolle Regierung sinnvoll und rechtzeitig begrenzt worden, hätte die Mobilfunkindustrie auch nicht eine solche Machtposition erhalten wie mit der Funktion der ICNIRP, Einfluss auf die WHO, auf Expertengremien, Stiftungen, Universitäten, Forschungsprogrammen und den hasserfüllten Versuchen, die Elektrosensiblen abzuleugnen und als verrückt zu erklären. So hätten auch empfindsamere Mitmenschen noch die Möglichkeit zu einem zukünftigen Leben ohne dauernde Bedrohung oder sogar Vertreibung aus ihrem Zuhause. Ich und vermutlich manche andere, auch Betroffene, wären gar nicht in diesem Ausmass Mobilfunkgegner geworden ohne diesen durchgeknallten, masslosen, unvernünftigen, übertriebenen und unangemessenen Drahtloswahn.
Elisabeth Buchs
Heute hatte ich einmal Gelegenheit zu einer nützlichen Bewertung von Handys bzw. Mobilfunk. Als nämlich im Rahmen eines Waldfestes eine Frau in meiner Nähe kollabierte, habe ich rasch geschaltet und während sich Angehörige um sie gekümmert haben, meine Nachbarin um ihr Handy gebeten und die Notrufnummer gewählt. Praktisch zur selben Zeit bekam etwas weiter entfernt eine andere Frau Herz-Kreislaufbeschwerden. Die beiden Frauen wurden dann vom Krankenwagen geholt und sind nun in guten Händen.
Von den Mobilfunkern können diese nützlichen Anwendungen nicht genug betont werden. Doch für so etwas oder kurze Mitteilungen oder Gespräche von Handwerkern und Geschäftsleuten benötigt es keine drei bis vier Netze verschiedener Anbieter (sondern einen Anbieter mit rel. hohen Preisen) und schon gar keine unnötigen Anwendungen nur nur Mehrung des Profits wie Bildchenkram und drahtloses Internet via UMTS (z.B. für P o r n o und Gewalt auf dem Handy von Kindern und Jugendlichen, Happy-Slapping und ins Internet gestellte Schikanen gegenüber Lehrern), WiMAX, Handy-TV, Long Term Evolution, Femtozellen, dauerstrahlende DECT und W-Lan, ständige massive Werbung und das Anbieten von Flatrates mit der Folge von exzessivem Dauerquasseln z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln. Wäre dieses masslose Aufrüsten durch eine verantwortungsvolle Regierung sinnvoll und rechtzeitig begrenzt worden, hätte die Mobilfunkindustrie auch nicht eine solche Machtposition erhalten wie mit der Funktion der ICNIRP, Einfluss auf die WHO, auf Expertengremien, Stiftungen, Universitäten, Forschungsprogrammen und den hasserfüllten Versuchen, die Elektrosensiblen abzuleugnen und als verrückt zu erklären. So hätten auch empfindsamere Mitmenschen noch die Möglichkeit zu einem zukünftigen Leben ohne dauernde Bedrohung oder sogar Vertreibung aus ihrem Zuhause. Ich und vermutlich manche andere, auch Betroffene, wären gar nicht in diesem Ausmass Mobilfunkgegner geworden ohne diesen durchgeknallten, masslosen, unvernünftigen, übertriebenen und unangemessenen Drahtloswahn.
Elisabeth Buchs