von open mind » 7. August 2008 09:41
Die Pellopones war bisher das Gebiet, wo ich mich als Verstrahlter bisher am wohlsten fühlte. Sogar der Tinnitus war verschwunden.
Kehrt man aus einem solchen beschwerdefreien Gebiet zurück, könnte man depressiv werden vor Schreck, den wahren Unterschied gemerkt zu haben, was möglich wäre an Lebensqualität.
Das ist ein absolut erschütterndes und beklemmendes Erlebnis!
Diesen Sommer haben wir Kanu-Ferien auf der Dordogne gemacht. Praktisch sämtliche Übernachtungsmöglichkeiten (Camping-Plätze) sind dort WLAN-verseucht und/oder es hat zuviele Menschen in den Zelten drum herum, die nicht ohne Drahtlosgerät "leben" können... Diesmal ist der Tinnitus geblieben.
Auch die Fahrt über die Autobahn war eine Tortur. Es brauchte gut zwei Tage Erholungszeit, allein von der Fahrt. Die magnetisierten Reifen geben ja bekanntlich auch Esmog ab...
Die lückenlose Verstrahlung durch Mobilfunk usw. ist mit den Argumenten, wie gigaherz sie vertritt, alleine nicht mehr rückgängig zu machen, denn es wurde wohl beschlossen, dass die ganze Drahtlosinfrastruktur ein fundamentaler Baustein im ganzen Überwachungswahn des Bürgers ist.
Zudem profitiert die Pharmaindustrie zusehends stärker von den Verstrahlungs-Effekten, die gerade so langsam und unauffällig ablaufen, dass der direktschuldige Faktor nicht auffliegt.
Kein Wunder also, wird sich von staatlicher und wirtschaftlicher Seite (was ja praktisch schon dasselbe ist), nichts bewegen in Verminderung/Aufhebung der Belastungen.
Unterdrückung des Lebens, Auspressen der natürlichen Ressourcen, wozu unser eigenes Leben zählt, ist zum neuen Standard-Geschäftsmodell geworden eines pervetierten "Wirtschaftens", das sich - wie nun bewiesen ist - direkt gegen das Leben gerichtet hat.
Es ist eine Art "Kriegswirtschaft" im verführerischem Pelz des "technischen Fortschritts".
Die grosse und für den Einzelnen kaum zu bewältigende Herausforderung dabei ist:
Wie kann ich mit Gleichleidenden und Gleichgesinnten aus diesem Wahnsinn aussteigen?
Der aktuell ausgestaltete Mobilfunk zeigt uns deutlich auf, dass vieles andere in unserem durchtechnisierten Leben auch nicht mehr stimmt. Die Menschheit ist bereits der Sklave geworden von technischen und ökonomischen Sachzwängen, die uns ein paar wenige, die nicht genug in den Rachen stecken können, aufgezwungen und die wir zuweilen völlig unkritisch auch angenommen haben, weil wir nur schon mit wenigen Promillen an den Vorteilen geködert und schwach wurden.
Wer hat neue Lebensideen, wo man nicht gleich in die Pellopones wegzügeln muss? Das kann ja nicht sein, dass die Opfer noch x weitere Opfer bringen müssen...
Die ganze gegenwärtige Tragik hat aber auch einen Sinn bekommen, den ich darin sehe, dass ich (in meinem Fall) persönlich als viel wacherer und bewussterer Mensch im Leben stehe, als vor den Beschwerden der allgegenwärtigen Verstrahlung.
Wie mehr Menschen also von den negativen Einflüssen unseres aktuellen Wirtschaftens betroffen werden, umso schmäler wird die Basis "dieses unsäglichen Systems" und es wird schwierig, dieses noch aufrecht erhalten zu können.
Es wird bald ein grosses Aufwachen geben gegenüber all den Fehlern, die wir als Gemeinschaft bisher begangen haben. Hoffentlich wird der Neubeginn nicht wieder von den alten Wölfen vorbestimmt... Wenn diese Neuentscheidungen anstehen, dann dürfen wir aber nicht in den Bergen der Pellopones sein, sondern müssen im Hier und Jetzt Einfluss nehmen.
Ich neheme an, einige von uns haben Kinder. Vater und Mutter zu sein, heisst auch, auf diesem Gebiet mindestens für menschenwürdige Bedingungen für unsere nächste Generation einzustehen.
Liebe Grüsse
+open mind+
Die Pellopones war bisher das Gebiet, wo ich mich als Verstrahlter bisher am wohlsten fühlte. Sogar der Tinnitus war verschwunden.
Kehrt man aus einem solchen beschwerdefreien Gebiet zurück, könnte man depressiv werden vor Schreck, den wahren Unterschied gemerkt zu haben, was möglich wäre an Lebensqualität.
Das ist ein absolut erschütterndes und beklemmendes Erlebnis!
Diesen Sommer haben wir Kanu-Ferien auf der Dordogne gemacht. Praktisch sämtliche Übernachtungsmöglichkeiten (Camping-Plätze) sind dort WLAN-verseucht und/oder es hat zuviele Menschen in den Zelten drum herum, die nicht ohne Drahtlosgerät "leben" können... Diesmal ist der Tinnitus geblieben.
Auch die Fahrt über die Autobahn war eine Tortur. Es brauchte gut zwei Tage Erholungszeit, allein von der Fahrt. Die magnetisierten Reifen geben ja bekanntlich auch Esmog ab...
Die lückenlose Verstrahlung durch Mobilfunk usw. ist mit den Argumenten, wie gigaherz sie vertritt, alleine nicht mehr rückgängig zu machen, denn es wurde wohl beschlossen, dass die ganze Drahtlosinfrastruktur ein fundamentaler Baustein im ganzen Überwachungswahn des Bürgers ist.
Zudem profitiert die Pharmaindustrie zusehends stärker von den Verstrahlungs-Effekten, die gerade so langsam und unauffällig ablaufen, dass der direktschuldige Faktor nicht auffliegt.
Kein Wunder also, wird sich von staatlicher und wirtschaftlicher Seite (was ja praktisch schon dasselbe ist), nichts bewegen in Verminderung/Aufhebung der Belastungen.
Unterdrückung des Lebens, Auspressen der natürlichen Ressourcen, wozu unser eigenes Leben zählt, ist zum neuen Standard-Geschäftsmodell geworden eines pervetierten "Wirtschaftens", das sich - wie nun bewiesen ist - direkt gegen das Leben gerichtet hat.
Es ist eine Art "Kriegswirtschaft" im verführerischem Pelz des "technischen Fortschritts".
Die grosse und für den Einzelnen kaum zu bewältigende Herausforderung dabei ist:
[b][size=150]Wie kann ich mit Gleichleidenden und Gleichgesinnten aus diesem Wahnsinn aussteigen?[/size][/b]
Der aktuell ausgestaltete Mobilfunk zeigt uns deutlich auf, dass vieles andere in unserem durchtechnisierten Leben auch nicht mehr stimmt. Die Menschheit ist bereits der Sklave geworden von technischen und ökonomischen Sachzwängen, die uns ein paar wenige, die nicht genug in den Rachen stecken können, aufgezwungen und die wir zuweilen völlig unkritisch auch angenommen haben, weil wir nur schon mit wenigen Promillen an den Vorteilen geködert und schwach wurden.
[i]Wer hat neue Lebensideen, wo man nicht gleich in die Pellopones wegzügeln muss? Das kann ja nicht sein, dass die Opfer noch x weitere Opfer bringen müssen...[/i]
Die ganze gegenwärtige Tragik hat aber auch einen Sinn bekommen, den ich darin sehe, dass ich (in meinem Fall) persönlich als viel wacherer und bewussterer Mensch im Leben stehe, als vor den Beschwerden der allgegenwärtigen Verstrahlung.
Wie mehr Menschen also von den negativen Einflüssen unseres aktuellen Wirtschaftens betroffen werden, umso schmäler wird die Basis "dieses unsäglichen Systems" und es wird schwierig, dieses noch aufrecht erhalten zu können.
Es wird bald ein grosses Aufwachen geben gegenüber all den Fehlern, die wir als Gemeinschaft bisher begangen haben. Hoffentlich wird der Neubeginn nicht wieder von den alten Wölfen vorbestimmt... [i]Wenn diese Neuentscheidungen anstehen, dann dürfen wir aber nicht in den Bergen der Pellopones sein, sondern müssen im Hier und Jetzt Einfluss nehmen.[/i]
Ich neheme an, einige von uns haben Kinder. Vater und Mutter zu sein, heisst auch, auf diesem Gebiet mindestens für menschenwürdige Bedingungen für unsere nächste Generation einzustehen.
Liebe Grüsse
+open mind+